Aphorismen
Überlebensinstinkt

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"Überlebensinstinkt"
Veröffentlicht am 18. Juli 2011, 8 Seiten
Kategorie Aphorismen
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

...
Überlebensinstinkt

Überlebensinstinkt

Beschreibung

Warum leben wir, ist nicht sowiso alles sinnlos ? Was hat das Leben an sich ? Die beiden Fragen würde ich gern etwas mehr erläutern.

 

Prolog

Dies ist mein erstes Buch auf myStory, ich hoffe sehr das es euch gefällt. Ich möchte dieses Buch meinem gesamten Umfeld widmen, weil ich in ihm Trost, Hoffnung, Inspiration und noch sehr viel mehr finden kann, aber genug dessen.


 

I hope you enjoy reading ^^

Zitat von Dr. Carl Peter Fröhling :

alt

 

 

Leben für das Leben

 

Ein kalter Wind,

der über das Land fegt

und bedeutende Stille legt.

Seh wo wir sind.

 

Seh wo wir sind,

alles um uns zerrinnt.

Der Wind nimmt uns mit,

bei unserem letzten Schritt.

 

 

 

 

Mein Wohl befand ist vergeben!

Ich schwöre aufrichtig :

Ich hasse das Leben.

Nichts und Niemand ist wichtig!

 

Dennoch "Ich Stehe"

und "Ich gehe"

Denn um Aufzugeben

haben wir nicht das Leben!

 

 

Definition von Leben

Leben ist wie eine volle Bankkarte ohne passenden Pin.

Reich an Begehrenswerten,

Begehrenswert für jeden der mit "Geld" etwas anfangen kann,

Aber total unützlich und überflüssig für alle die nichts  damit anfangen können.

alt

 

Epilog

 

Das war es dann auch schon, ich hoffe es hat euch gefallen. Erwähnen möchte ich nur noch einmal, dass die Bilder aus Google-Bilder kopiert und eingefügt worden sind. Über jegliche Feedbacks würde ich mich sehr freuen. Damit ich mich in Zukunft verbessern kann.

MfG 

Myvoid

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MyVoid Re: Bemerkungen -
Zitat: (Original von Stefan89 am 14.02.2012 - 13:13 Uhr) Ich muss zugeben, dass ich sich eine große Vorfreude regte, als ich deine Beschreibung sah, da ich das Leben als wohl das Imposanteste, interessanteste und wichtigste Thema empfinde.

Zu "Leben für das Leben" :
- ein Titel, der schon sehr viel aussagt über deine persöhnlichen Sinn des Lebens, dass du das Leben des Lebens wegen schätzt und es den gebührenden Respekt erweist, obwohl du dich doch eine recht zynische Weltanschauung hast.

Besonders der 4. Teil:
"""
Dennoch "Ich Stehe"
und "Ich gehe"
Denn um aufzugeben
haben wir nicht das Leben!
"""
- stellt schön dar, dass du trotz allem, trotz des Selbsthasses gegenüber dein eigenes Leben (bzw. des Protagonisten ["Ich hasse das Leben") ), die Existenz nicht als selbstverständlich ansiehst und es als wichtig erachtest trotzdem weiterzumachen, was auch immer geschehe.
Das gefällt mir persöhnlich sehr, da nicht alle äußerungen über das Leben positiver Natur sein müssen um aus durchdachten Gedanken zu bestehen. Deine Meinung hast du Gut dargestellt.

Zur "Definition von Leben" :
Ich muss leider sagen, das mir deine Definition leider nicht sehr gut gefällt, da du das Leben darstellst als eine Welt, in der nur die Gierigen, jene welche ihr dasein auf das Geld als Ziel richten, ein schönes erfülltes Leben zutraust. Jeder, der sich nichts aus Geld macht, dem ist das Leben "total unnützlich und überflüssig".
Das wiederspricht sich sehr mit meiner eigenen Weltanschauung, daher auch durchaus ein sehr persöhnliches, auf meine Gedanken bezogenes Urteil, wollte es dennoch gesagt haben...
Zudem finde ich (wieder nur meine Meinung) Vergleiche eines großen Gedankens (des Lebens) mit etwas solch alltäglichen wie einer Bankkarte immer etwas unpassend, da dass verhältnis der beiden einfach unausgeglichen ist und man das unendlich facettenreiche Leben nicht durch solch ein einfaches Beispiel umschreiben sollte...

Zusammenfassend war ich etwas enttäuscht (um auf die Beschreibung deines Textes zu verweisen), dass du leider nur so wenig geschrieben hast. Ich finde du solltest dich zudem mehr auf deine eigenen Gefühle konzentrieren um deinen Gedanken eine Form zu geben (wie in deinem Gedicht "Leben für das Leben" getan hast) und du solltest vermeiden ein komplexes Thema zu "versimpeln".
Hätte dein 1. Werk nur aus dem Gedicht bestanden, so hätte ich dir bestimmt 4 - 5 Sterne gegeben, doch zusammen mit der Beschreibung und deiner Definition war ich leider etwas unbefriedigt...

Liebe Grüße

Stefan


Allso zu erst einmal... ich bewunder dich in einem Punkt : Du konntest meine Gedanken bis an eine weite Stelle von alleine Nachvollziehen und verstehen... Aber ich möchte noch einmal darrauf hinweisen das die Bankkarte lediglich eine Metapher im Vergleich ist und so auch das Geld ^^ Bankkarte ohne Pin = Eine verschlossene Tür // Geld = Wertvoll > verschlossen hinter der Tür und jeder den "Pin" nicht kennt... kann nichts mit dem Inhalt anfangen. Ich würde es nicht wagen den komplexen Umfang des Lebens mit einer Bankkart gleichzustellen ^^ Schön das dir der Ansatz gefällt... ich werd vielleicht weitere Gedanken von mir dazu veröffentlichen :D dank deiner Bewertung und nochmal danke deiner mühen.
Vor langer Zeit - Antworten
Stefan89 Bemerkungen - Ich muss zugeben, dass ich sich eine große Vorfreude regte, als ich deine Beschreibung sah, da ich das Leben als wohl das Imposanteste, interessanteste und wichtigste Thema empfinde.

Zu "Leben für das Leben" :
- ein Titel, der schon sehr viel aussagt über deine persöhnlichen Sinn des Lebens, dass du das Leben des Lebens wegen schätzt und es den gebührenden Respekt erweist, obwohl du dich doch eine recht zynische Weltanschauung hast.

Besonders der 4. Teil:
"""
Dennoch "Ich Stehe"
und "Ich gehe"
Denn um aufzugeben
haben wir nicht das Leben!
"""
- stellt schön dar, dass du trotz allem, trotz des Selbsthasses gegenüber dein eigenes Leben (bzw. des Protagonisten ["Ich hasse das Leben") ), die Existenz nicht als selbstverständlich ansiehst und es als wichtig erachtest trotzdem weiterzumachen, was auch immer geschehe.
Das gefällt mir persöhnlich sehr, da nicht alle äußerungen über das Leben positiver Natur sein müssen um aus durchdachten Gedanken zu bestehen. Deine Meinung hast du Gut dargestellt.

Zur "Definition von Leben" :
Ich muss leider sagen, das mir deine Definition leider nicht sehr gut gefällt, da du das Leben darstellst als eine Welt, in der nur die Gierigen, jene welche ihr dasein auf das Geld als Ziel richten, ein schönes erfülltes Leben zutraust. Jeder, der sich nichts aus Geld macht, dem ist das Leben "total unnützlich und überflüssig".
Das wiederspricht sich sehr mit meiner eigenen Weltanschauung, daher auch durchaus ein sehr persöhnliches, auf meine Gedanken bezogenes Urteil, wollte es dennoch gesagt haben...
Zudem finde ich (wieder nur meine Meinung) Vergleiche eines großen Gedankens (des Lebens) mit etwas solch alltäglichen wie einer Bankkarte immer etwas unpassend, da dass verhältnis der beiden einfach unausgeglichen ist und man das unendlich facettenreiche Leben nicht durch solch ein einfaches Beispiel umschreiben sollte...

Zusammenfassend war ich etwas enttäuscht (um auf die Beschreibung deines Textes zu verweisen), dass du leider nur so wenig geschrieben hast. Ich finde du solltest dich zudem mehr auf deine eigenen Gefühle konzentrieren um deinen Gedanken eine Form zu geben (wie in deinem Gedicht "Leben für das Leben" getan hast) und du solltest vermeiden ein komplexes Thema zu "versimpeln".
Hätte dein 1. Werk nur aus dem Gedicht bestanden, so hätte ich dir bestimmt 4 - 5 Sterne gegeben, doch zusammen mit der Beschreibung und deiner Definition war ich leider etwas unbefriedigt...

Liebe Grüße

Stefan
Vor langer Zeit - Antworten
Reila88 Interessanter Gedanke - Kleine Rechtschreibfehler hier und da reingehopst (bsp Titel)
aber mit etwas Übung und ehrlichen Kritiken der Mitglieder wird das schon
Ein kleiner Tipp von mir: Prolog ist die Einführung, der Schluss heißt Epilog

Lg Reila
Vor langer Zeit - Antworten
MysticRose Hallihallo, die Bilder von Google-Bilder würd ich aber ganz schnell rausnehmen, weil das illegal ist. Auch, wenn du die Quelle angibst und kein Geld damit verdienst, verletzt du die Urheberrechte, weil die Bilder dort ja nicht lizenzfrei sind. Habe das auch mal eine Zeit so gemacht, bis ich an unsern Admin geschrieben hab, weil ich mir da selbst nicht mehr so sicher war und der hat mich dann 'aufgeklärt'. :-D
Zu den Zeilen kann ich sagen, dass ich den Gedankengang nicht schlecht finde. Klingt manchmal auch ein bisschen holprig, aber wer schafft es schon, sich immer genau an Metrum usw. zu halten :-D
Vor langer Zeit - Antworten
Herbsttag Lieber Jonas - Mit Interesse habe ich deine Zeilen gelesen. Es ehrt dich, dass du dir Gedanken über das Leben an sich machst. Meiner Ansicht nach ist Leben das, was wir daraus machen. Wir werden nicht gelebt, sondern wir leben aus uns heraus.
Montaigne sagt:
"Nichts ist so schön und ehrenhaft, als wahrhaft und wie es sich gehört eine Mensch zu sein. Keine Kunst ist so schwer wie die, dieses Leben recht und natürlich zu leben; und die schrecklichste unserer Krankheiten ist die Verachtung unseres eigenen Wesens."
LG Katakombe
Vor langer Zeit - Antworten
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