elfchen1990 Schönes Gedicht an deinen Vater - mehr kan ich nicht dazu sagen, denn das haben die anderen schon getan. LG elfchen1990 |
Novalis63 Dankbar - Ich habe es lange Zeit selber gar nicht bemerkt oder zumindest wollte ich es mir nicht eingestehen, wie sehr ich mich nach Anerkennung und Zuneigung von meinem Vater sehne. Erst jetzt, in fortgeschrittendem Lebensalter hat sich die Starre gelöst und die Mauern haben angefangen zu bröckeln. Dafür bin ich unendlich dankbar. |
dunkelkristall Gunda - hat es gesagt der Titel ist genial Ich war zum Glück in der Lage zu Lebzeiten meines Vaters aus seinem Schatten zu treten LG Michael |
Gunda Der Titel ... - ... dazu ist schlichtweg genial, Udo. Zumal man den Schattenwerfer durchaus in zweierlei Richtung deuten darf: Einmal als übermächtigen Übervater, aus dessen Schatten man sich nur schwer befreien kann, dann aber auch als denjenigen, in dessen Schatten man sich mal ausruhen darf ... Das Bild der gemeinsamen Wanderung, das du gewählt hast für die Darstellung des Verhältnisses Vater/Sohn, gefällt mir ebenfalls sehr. Auch hier gibt es ja eine Unmenge an Bildern, die man daran anhängen kann, vom gemeinsamen Weg zu unterschiedlichen Zielen wie verschlungenen Seitenpfaden, die letztendlich doch wieder die beiden Wanderer zusammenführen zum gleichen Ziel hin. Lieben Gruß Gunda |
FLEURdelaCOEUR Wundervolles Gedicht an deinen Vater - Leider habe ich meinen nie kennenlernen dürfen...... LG fleur |
Herbsttag Wie schön, - wenn man irgendwann aus dem Schatten heraustreten und eine eigenständige Persönlichkeit sein kann! Das ist sehr eindringlich und gut beschrieben. Meinen Vater durfte ich erst 5 Jahre vor seinem Tod kennen lernen, da er in Australien gelebt hat. Mutter hat immer die Begegnung hintertrieben und so konnte ich ihn nur einmal persönlich für 3 Wochen sehen. Seine restlichen 4 Jahr haben wir uns lange Briefe geschrieben. Katakombe |