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Der Prinz und die Hexe - Eigentlich ein Märchen

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"Der Prinz und die Hexe - Eigentlich ein Märchen"
Veröffentlicht am 17. Juli 2011, 18 Seiten
Kategorie Sonstiges
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Über den Autor:

Rainer Güllich, Jahrgang 1954, lebt in Marburg/Hessen. Als begeisterter Leser schon ewig von dem Wunsch getrieben selbst zu schreiben, nahm er an einem Kurzkrimiwettbewerb teil, der im Rahmen des 1. Marburger Krimifestivals stattfand. Er kam auf einen der vorderen Plätze und sein Kurzkrimi ?Hass? wurde in der regionalen Presse veröffentlicht. Dadurch motiviert belegte er seinen ersten Schreibkurs in kreativem Schreiben. Weitere schlossen sich an ...
Der Prinz und die Hexe - Eigentlich ein Märchen

Der Prinz und die Hexe - Eigentlich ein Märchen

Der Prinz und die Hexe

Prinz Arlund war gerade erwacht,
rieb sich den noch vorhandenen Schlaf aus den Augen und atmete auf. Das war ja
ein merkwürdiger Traum gewesen.

Er schaute auf die
gegenüberliegende Wand, auf seinen Prinzenschreibtisch, auf seinen
Prinzenwandspiegel und … er schaute sich sein Prinzenzimmer rundumherum an.
Alles war rosafarbig. Seine Ahnentafel, sein Prinzenschwert, sein
Prinzenfederhut … Einfach alles!

Er stürzte aus seinem Zimmer auf
den Flur. Auch alles Rosa! Er lief, ohne anzuklopfen ins Königinnen- und
Königsschlafzimmer. Hier lagen die Königin und der König, seine königlichen
Eltern, im königlichen Ehebett. Das Bett, die Nachttische, die königliche
Frisierkommode … alles war Rosa. Selbst die Nachtgewänder, die seine
königlichen Eltern trugen, waren Rosa. Auch die Krone, die sein königlicher
Vater selbst des Nachts trug, schimmerte in einer metallischen rosa Farbe.

„Vater! Mutter! So wacht doch auf!
Es ist etwas Schreckliches passiert!“

König Balthasar richtete sich mit
einem Ruck auf. Seine wasserblauen Augen sahen entsetzt auf seinen königlichen
Sohn. „Was ist denn nur? Was soll denn das?“

Ja, schaut doch. Alles ist … alles
ist Rosa!“

Mittlerweile hatte sich auch
Königin Sieglinde im Bett aufgesetzt und sah auf ihren Sohn.

König und König schauten sich in
ihrem Schlafgemach um. Tatsächlich: alles Rosa.

Wie schön, dachte der König.

Wie schön, dachte die Königin.

„Das ist doch wunderschön“, sagte
der König.

„Das ist doch wunder-wunderschön“,
sagte die Königin.

„Ist es nicht!“ Das war der Prinz,
in seinen rosa Schlafschuhen, in seinem rosa Nachthemd und der rosa Schlafmütze
auf dem Kopf.

„Aber, aber“, der König schüttelte
missbilligend den Kopf. „Es ist doch ganz nett, das alles einmal anders ist …
und dieses Rosa ist doch wirklich allerliebst anzusehen.“

„Ja, aber wie lange ist das
allerliebst? Einen Tag? Zwei? Lieber königlicher Vater, ich hatte letzte Nacht
einen Traum. Einen rosa Traum … und jetzt ist er wahr geworden.“

„Einen rosa Traum. Erzähle, mein
königlicher Sohn.“

Und der königliche Sohn erzählte.
In seinem Traum war ihm eines Morgens, als er gerade am königlichen Teich
spazieren ging, eine Fee erschienen. Die Fee war wunderschön. Sie hatte
seidiges, rosafarbenes Haar, eine feine zartrosa schimmernde Haut. Sie trug
ein, wie es schien, federleichtes rosa schimmerndes Kleid und hatte ganz
entzückende rosafarbene Schuhe an.

Er habe einen Wunsch frei, hatte
die Fee zum königlichen Prinzen gesagt. Der Prinz war sehr erfreut, dass er
einen Wunsch äußern durfte, und wünschte sich, im Überschwang seiner Freude und
da ihm die rosa Fee so gut gefiel, dass die königliche Welt ihm nur in
rosaroter Farbe erscheinen möge.

Sofort war nach Äußerung dieses
Wunsches alles, aber auch wirklich alles, rosa. Der Prinz freute sich und klatschte
in die Hände. Er wusste: ab jetzt war alles wunder- wunderschön.

Am nächsten Tag schaute der Prinz
in eine rosa Welt und die rosa Welt schaute in einen rosa Prinzen. Da war das
schon nicht mehr so schön. Und nach einer Woche, als immer noch alles rosa war,
wurde es dem Prinzen sogar etwas langweilig. Nachdem im Traum ein Jahr
vergangen war und die rosa Welt auch nicht nur ein kleines bisschen verblasst
war, dachte der Prinz, er müsse schier verrückt werden. Doch bevor dies
geschah, war er von seinem Traum erwacht … und der war Wirklichkeit geworden.

Nachdem der Prinz seinen Traum zu
Ende erzählt hatte, überlegte der König bedächtig. Die Königin ebenfalls … doch
nicht ganz so bedächtig wie ihr königlicher Gemahl.

Beide kamen zu demselben Schluss:
Das geht so nicht!

Und sagten das auch, im Chor: „Das
geht so nicht! Da muss etwas geschehen.“ „Wo ist der königliche Zauberer?“ Der
König sagte es laut, damit es jedermann hören sollte.

Es klopfte an der offenen
königlichen Schlafzimmertür und der königliche Kammerdiener Johann schaute um
die Ecke. Er lupfte seinen rosafarbenen Kammerdiener-Hut und sagte: „Der
Zauberer ist, wie immer, in der königlichen Küche, um etwas von der königlichen
Morgensuppe abzubekommen.“

„So hole ihn! Husch, husch!“ Der
König wedelte ungeduldig mit den Händen.

Der königliche Kammerdiener Johann
verschwand und an seiner statt tauchte wenige Augenblicke später der königliche
Zauberer auf. Auch er lupfte, wie vorhin der königliche Kammerdiener, seinen
rosafarbenen Hut und bat um Begehr. König Balthasar klärte den Zauberer über
die Geschehnisse auf und sagte dann: „Tu etwas!“

Der königliche Zauberer runzelte
bedenklich seine Stirn. Dann sagte er: „Ich kann nichts tun. Nur unser
königlicher Prinz kann etwas tun. Die Fee aus dem Traum ist keine Fee, sondern
die Hexe Eldora. Sie ist bekannt für solche Späße. Sie ist schon anderen
königlichen Prinzen aus anderen Königreichen als Fee im Traum erschienen, um
angebliche Wünsche zu erfüllen und betrügt sie. Man kann sich aber von seinen
Wünschen freikaufen.

Der königliche Prinz Arlund muss
die Hexe Eldora aufsuchen und sich erkundigen, wie er sich freikaufen kann. Es
wird bestimmt etwas Besonderes und Außergewöhnliches sein. Eine andere
Möglichkeit gibt es nicht.“

„Wo kann ich die Hexe Eldora finden?“
Die Hände in die Hüften gestemmt stand der königliche Prinz vor dem königlichen
Zauberer.

„Du findest sie im Dunkelwald,
gleich links hinter der Grenze des königlichen Königreichs. Es geht nur ein Weg
in den Wald hinein. Er führt direkt zum Hexenhaus. Du kannst den Weg nicht
verfehlen. Eine Stunde Weges und du bist da.“

„Dann will ich mich gleich nach dem
Frühstück auf den Weg machen.“ Der königliche Prinz nahm die Hände von den
Hüften und verschwand im königlichen Frühstückszimmer.

Nachdem er sich ausgiebig mit
Pfannkuchen und Zuckersirup satt gegessen hatte, machte sich der königliche
Prinz auf den Weg. Nach kurzer Zeit hatte er die Grenze des königlichen
Königreiches erreicht und siehe da, … links davon war auch schon der Dunkelwald.
Wie der königliche Zauberer gesagt hatte, führte nur ein Weg in den Wald
hinein. Zusätzlich war aber noch ein Wegweiser angebracht. Mit der Aufschrift:
Zum Hexenhaus.

Wohlgemut betrat der königliche
Prinz den Weg. Nach einigen Schritten wurde ihm jedoch etwas angst und bang. So
dunkel war es im Dunkelwald … und still. „Ich bin der königliche Prinz“, sprach
der königliche Prinz in Gedanken zu sich. „Ich brauche keine Angst vor Nichts
und niemanden zu haben. Auch nicht vor diesem dunklen und stillen Wald!“

Und siehe da: So war es. Angst und
Bange verschwanden.

Nach einer Stunde Weges kam der
königliche Prinz an eine Lichtung und inmitten der Lichtung stand ein düsteres
Haus. Die Wände waren aus dunkelgrünem Holz, sie hatten kleine dunkelgrüne
Glasfenster, das Dach war mit giftgrünem Moos bewachsen. Ringsum standen
dunkelgrüne Tannen.

Der königliche Prinz trat vor die,
aus dicken Bohlen bestehende Tür und klopfte an. Er musste seine Prinzenfäuste
benutzen, sonst hätte man in dem Haus das Klopfen nicht vernommen.

„Wer ist da!“, tönte es mit einer
hässlichen Stimme aus dem Innern des Hexenhauses.

„Ich bin es. Der königliche Prinz
Arlund. Ich bin sicher, du erwartest mich schon. Du bist mir im Traum als Fee
erschienen. Ich muss mit dir reden.“

„Ah, ich weiß, ich weiß.“ Die Tür öffnete
sich und die Hexe Eldora, sich grinsend die Hände reibend, stand vor dem
königlichen Prinzen.

Die Hexe Eldora trug einen
dunkelgrünen Rock, hatte dunkelgrüne Schuhe an, und einen spitzen dunkelgrünen
Hut auf dem Kopf. Sie hatte ein altes, hässliches Gesicht, eine lange Nase mit
einer dicken Warze darauf. Sie sah ganz so aus, wie man sich eine Hexe
vorzustellen hat. Nur die schwarze Katze oder der schwarze Rabe auf der
Schulter fehlten.

„Ich habe schon auf dich gewartet.
Ich dachte mir, dass dir das einfarbige rosa Leben nicht gefallen wird. Das
würde jedem nach einiger Zeit so gehen. Das Leben muss bunt sein, um zu
gefallen, um Freude daran zu haben. Eintönigkeit ist der Tod.

Sieh dich um! Die Tannen
dunkelgrün. Das Haus dunkelgrün. Das Dach und die Fenster dunkelgrün. Was
glaubst du, wie ich mich fühle? Ein Jahrzehnt verbringe ich schon in diesem
Wald, ich fühle mich dem Tod so nahe wie noch nie.“

„So gehe an einen anderen Ort.“ Der
königliche Prinz war verwundert.

„An einen anderen Ort gehen? Ja, wenn
das so einfach wäre. Ich bin verwunschen. Ich muss so lange an diesem Ort
bleiben, bis ich sterbe oder erlöst werde.“ Traurig sah sie plötzlich aus, die
Hexe Eldora.

„Du bist die Hexe Eldora. Du kannst
hexen und wirst dich doch wohl hier weghexen können.“ Der Prinz schaute
ungläubig.

„Ich kann wohl hexen. Doch mich
hier weghexen kann ich nicht. Ein, meinem Vater feindlich gesinnter großer
Zauberer, hat mich vor einem Jahrzehnt verwunschen. Zu diesem Fluch gehört,
dass ich für ewig hier gefangen bin, wenn nicht …“

„Wenn was? Was muss geschehen,
damit du befreit bist?“ Der Prinz unterbrach die Hexe Eldora. Ziemlich
ungezogen war er schon, der königliche Prinz.

„Nur ein Prinz, wie du einer bist,
kann den Fluch von mir nehmen. Wenn du mir ein Heiratsversprechen gibst, das
aus deinem ehrlichen und reinen Herzen kommt, so verschwindet der Fluch von mir
und ich werde in meiner wahren Gestalt vor dir stehen. Auch deine königliche
rosa Welt wird nicht mehr rosa sein, sondern in den normalen Farben leuchten.“
Eldora schlug die Augen nieder.

„Ich soll dir ein
Heiratsversprechen geben? Wer bist du denn, dass du das erwarten kannst?“ Der
Prinz ging einen Schritt zurück.

„Ich stamme von einem königlichen
Geschlecht ab. Ich bin eine Königstochter. Eine Prinzessin, keine Hexe. Du
staunst? Es ist so.

Doch auch wenn du mir kein
Eheversprechen gibst, sollst du, wenn du wieder in deinem Königreich zurück
bist, deine Welt in den alten Farben wieder finden. Der rosa Traum und die
Verzauberung des Königreiches dienten nur dazu, dass du dich auf den Weg zu mir
begabst.“

„Ah, ja. Da fällt mir noch etwas
ein. Du hast schon andere Prinzen aus anderen Königreichen mit deinem Zauber
belegt. Warum machst du diese Zauber?“ Der königliche Prinz zog seine Brauen
hoch.

„Warum? Weil ich endlich erlöst
werden will. Aus keinem anderen Grund.“ Die Hexe Eldora weinte bitterlich.

Da wurde dem königlichen Königssohn
ganz anders im Herzen. Die Hexe Eldora schien ihm nicht mehr abstoßend und
hässlich, er spürte ihr reines, edles Herz und fand sich ihr ganz nah.

„Höre, Eldora“, hörte er sich
selbst sagen. „Ich will dich erlösen. Ich erkenne dich, erkenne, dass du die
Wahrheit sagst. Ich fühle mich dir nah und meine, ich würde dich schon lange
kennen. Ich gebe dir hiermit mein königliches Eheversprechen.“

Kaum hatte der königliche Prinz
diese Worte gesagt, wurde es um ihn herum so überirdisch hell, dass er die
Augen schließen musste.

Als er die Augen wieder öffnete,
stand vor ihm eine wunderschöne Prinzessin mit langen, goldenen Haaren, mit
blauen Augen, die so hell wie ein See im Sonnenlicht leuchteten.

Dort wo das Hexenhaus gestanden
hatte, stand ein prunkvolles Schloss, die düstere Waldeslichtung hatte sich in
einen wunderschönen Park verwandelt.

„Dies ist das Schloss meiner
königlichen Eltern und ich bin die Prinzessin Elinor.“ Prinzessin Elinor trat
auf den königlichen Prinzen zu und küsste ihm sanft die Stirn.

Die Schlosstreppe herunter kamen
König Edelgard und Königin Lieselohn, die Eltern der Prinzessin, um ihren
zukünftigen Prinzenschwiegersohn zu begrüßen.

Alle freuten sich sehr. Boten
wurden zu den Eltern des königlichen Prinzen ausgesandt, sie sollten mit
Gefolge zum Schloss im Dunkelwald kommen, der nun aber Freudenwald heißen
würde. Es sollte noch am selbigen Tag Hochzeit sein.

Und so geschah es. Es war die
größte und schönste Hochzeit, von der man je gehört hatte.

Ein Jahr später wurde dem
königlichen Prinzen Arlund und der königlichen Prinzessin Elinor ein kleines
Mädchen geboren. Sie war schön wie der junge Frühlingstag, mit einem, eigentlich
nicht erwähnenswerten, kleinen Makel: Eine winzige Warze wuchs auf ihrer
Nasenspitze.

 

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Hörbuch

Über den Autor

Epilog
Rainer Güllich, Jahrgang 1954, lebt in Marburg/Hessen. Als begeisterter Leser schon ewig von dem Wunsch getrieben selbst zu schreiben, nahm er an einem Kurzkrimiwettbewerb teil, der im Rahmen des 1. Marburger Krimifestivals stattfand. Er kam auf einen der vorderen Plätze und sein Kurzkrimi ?Hass? wurde in der regionalen Presse veröffentlicht. Dadurch motiviert belegte er seinen ersten Schreibkurs in kreativem Schreiben. Weitere schlossen sich an und als Folge davon erschienen in kurzer Zeit seine beiden ersten Krimianthologien. Der Kriminalroman ?Unter Druck - Ein Marburg Krimi? folgte.

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Epilog Re: Ich -
Zitat: (Original von Luzifer am 18.07.2011 - 23:52 Uhr) muss sagen, dass mir auf den ersten Seiten zu viel "königlich" war. Ich kann mir aber vorstellen, dass es gut klingt, wenn man es Kindern vorliest. Zum Glück, für mich, hat es sich ja zur Mitte des Märchens hin gelegt. Das Ende fand ich auch noch sehr süß. =)
Die Idee mit der Eintönigkeit aus Farbenmangel muss einem auch erst kommen.
Sehr schön, das Märchen.

Viele Grüße
Luzifer

Lieber Luzifer,
freut mich wenn Dir das Märchen gefällt. Also doch zuviel "königlich". Ich wollte es extra überzeichnen, es kann aber sein das es echt zu viel ist,
Liebe Grüße
Rainer
Vor langer Zeit - Antworten
Epilog Re: total königlich niedlich, bis auf die königliche Warze auf der königlichen Mininase. -
Zitat: (Original von UteSchuster am 18.07.2011 - 23:10 Uhr) mal wieder ein echter Epilog.

Du bist für mich ein ganz großer Märchen- oder Geschichtenerzähler.
Keine Widerrede, ok

GLG Ute

Liebe Ute,
Danke ... und keine Widerrede.
Schönen Tag wünsche ich.
Rainer
Vor langer Zeit - Antworten
Luzifer Ich - muss sagen, dass mir auf den ersten Seiten zu viel "königlich" war. Ich kann mir aber vorstellen, dass es gut klingt, wenn man es Kindern vorliest. Zum Glück, für mich, hat es sich ja zur Mitte des Märchens hin gelegt. Das Ende fand ich auch noch sehr süß. =)
Die Idee mit der Eintönigkeit aus Farbenmangel muss einem auch erst kommen.
Sehr schön, das Märchen.

Viele Grüße
Luzifer
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster total königlich niedlich, bis auf die königliche Warze auf der königlichen Mininase. - mal wieder ein echter Epilog.

Du bist für mich ein ganz großer Märchen- oder Geschichtenerzähler.
Keine Widerrede, ok

GLG Ute
Vor langer Zeit - Antworten
Epilog Re: Lieber Rainer, -
Zitat: (Original von Katakombe am 18.07.2011 - 18:14 Uhr) eine zauberhafte Geschichte! Und die kleine Warze der Prinzessin kann sicher der königliche Leibarzt entfernen.
Was - wenn ich es sagen darf und ich hoffe du ärgerst dich nicht - auch noch toll wäre, wenn du das Zeilendurcheinander beseitigen könntest. Ich glaube da hat der Umbruch nicht gestimmt.

Wie gesagt, die Geschichte konnte ich nicht aufhören zu lesen, bis ich am Ende war. Katakombe


Hallo,
freut mich sehr, wenn dir meine Geschichte gefallen hat. Ich hatte Bedenken das Wort "königliche" zu viel verwendet zu haben. War als stilistisches Mittel gedacht. Da Du dies nicht bemängelst, hoffe ich das es in Ordnung so ist.
Viele Grüße
Rainer
Vor langer Zeit - Antworten
Herbsttag Lieber Rainer, - eine zauberhafte Geschichte! Und die kleine Warze der Prinzessin kann sicher der königliche Leibarzt entfernen.
Was - wenn ich es sagen darf und ich hoffe du ärgerst dich nicht - auch noch toll wäre, wenn du das Zeilendurcheinander beseitigen könntest. Ich glaube da hat der Umbruch nicht gestimmt.

Wie gesagt, die Geschichte konnte ich nicht aufhören zu lesen, bis ich am Ende war. Katakombe
Vor langer Zeit - Antworten
Epilog Re: ein -
Zitat: (Original von Seelenblume am 18.07.2011 - 14:12 Uhr) liebes HALLO an dich, ich habe schon mal besternt, weil mir die erste Seite schon gefallen hat!
Ganz lese ich es in Etappen! Grüße von Seelenblume

Liebe Esther,
dann schon mal Danke für die Besternung. Ich hoffe, der Rest gefällt Dir auch noch.
Liebe Grüße
Rainer
Vor langer Zeit - Antworten
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