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Ein Brief - Ich bin mir nicht mehr sicher

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"Ein Brief - Ich bin mir nicht mehr sicher"
Veröffentlicht am 17. Juli 2011, 6 Seiten
Kategorie Sonstiges
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Ein Brief - Ich bin mir nicht mehr sicher

Ein Brief - Ich bin mir nicht mehr sicher

Beschreibung

Auszug eines Briefes, nicht auf meine Person beziehen, danke.....

Ich bin mir nicht mehr sicher......

.......sollen wir  zusammen ziehen?

Wir sind ein Paar, doch hatten unsere eigenen Räume, bei Uneinigkeiten konntest du fliehen, doch was wird wenn wir zusammenziehen?

Ich betrat dein Leben nicht allein, bringe meinen Sohn in Unser Leben herrein, wünschte mir immer, wir könnten eine Familie sein !

Auch Kinder können sich nicht wohlfühlen, auch Kinder werden krank, doch ist es gleich nötig das man darauf rum hackt ?

Mir tuts im Herzen weh und dem kleinen auch, trug ich ihn doch Monate in meinem Bauch .

War immer mein Streben, vom Schlechtem zum Guten ihn zu erziehen, mich trifft keine Schuld, du weißt sein Vater mit seinem Leben, ist der Grund für sein benehmen.

Den Kleinen dafür zu strafen, ist Ungerecht, und lässt mich Nächte lang nicht schlafen.

Immer öffter nimmts mir die Ruh und schwebt die Frage, was soll ich tun ?

Wie wird es, sollten wir zusammenziehen ? Soll es so weiter gehen mit diesem Benehmen, soll mein restliches Leben so aussehen?

Mir tuts weh, dem Jungen auch, wollen mit dir Leben und nicht im Rauch, wenn wir jemanden mögen, zeigen wirs auch.

Auch wenn jetzt ein Kindlein dazu kommen mag, will ich nicht spüren das du ihn nicht magst, eine Familie ist mein Ziel, nicht Vorwürfe, Vorhaltungen, Strafen an falscher Stelle(der Laune nach), kein auf und ab wie in einem Spiel.

Ich liebe dich, das weißt du wohl und der Junge mag dich sehr, doch diese Gefühlsschwankungen ertrag ich kaum noch mehr.

Habe Angst, es wird sich verschlimmern, möchte nicht wissen was Uns dann zusammenhält, denn traurig sein will ich nimmer mehr !

Kinder sind so wie sie sind, dieses wirst spätestens sehen bei deinem eigenem Kind, Kinder können nie Perfekt sein,denn Eltern sinds nie, doch deine Reaktionen zwingen mich in die Knie, sie lassen mich zweifeln, machen mir sogar Angst, teilweise fühle ich, es ist zu viel was du verlangst.

Kinder lernen, Kinder leben und Kinder fühlen genau wie jeder Mensch auch, doch in diesem Punkt steht dein Verständnis auf dem Schlauch .

Kinder kommen nicht mit dem Allwissen zur Welt, Menschen die Jahrzehnte auf der Erde weilen, lernen es manchmal nie, Kinder kann man nur führen und sich um das Beste bemühen, doch Erwachsne können sich später nur selbst belügen, um ihr Wissen und ihren Fähigkeiten, um die Intelligenz lässt sich dann meist streiten.

Bitte, sag mir ob es sich ändern wird, sag mir das aus uns eine Familie wird, sag mir das du lernst zu verstehen, das du dich nicht nur mit Zorn wirst gebären, sag mir das du uns beide magst, und nicht das einer das Gefühl hat er wäre nur Last.........

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Dragony

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Dragony Re: ein sehr trauriger Brief. -
Zitat: (Original von UteSchuster am 18.07.2011 - 00:00 Uhr) der sehr in die rale Welt passt.

Liebe Grüße
Deine Ute

dankeschön große :-) lg
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster ein sehr trauriger Brief. - der sehr in die rale Welt passt.

Liebe Grüße
Deine Ute
Vor langer Zeit - Antworten
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