Gelb schimmern deine Augen
im Schein des Vollmondes.
Dein heulen hallt in den Wäldern nach.
Du rufst.
Du bist verschollen,
Von deinem Rudel getrennt.
Doch du gibst nicht auf,
Du suchst immer weiter.
Folgst ihrem Geruch,
ihren Spuren.
Du schleichst durch Wälder,
über Wiesen und Felder.
Du rufst ihre Namen,
Rufst sie zu dir.
So oft du noch rufen magst,
niemand wird dir je wieder antworten.
Die Spuren sind alt,
Und verblichen.
Der Geruch schon fast verschwunden,
durch das Feuer.
Alles wurde niedergebrannt,
Doch du suchst weiter.
Deine Heimat zerstört,
durch das Feuer.
Du gibst nicht auf,
Sucht dein ganzes Leben.
Deine Brüder und Schwestern,
Deine Eltern und Verwandten.
Du rufst,
Doch die Wälder bleiben still.
einzig allein deine Stimme ist zu hören,
es bleibt totenstill.
Für Immer,
Und ewig.