Science Fiction
Ein Ahornblatt im Winter - Time to say Goodbye forever

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"Ein Ahornblatt im Winter - Time to say Goodbye forever"
Veröffentlicht am 06. Juli 2011, 20 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

schüchtern, lieb, unsicher, gefühlvoll, unsicher wenn ich was neues reinschreibe das es vielleicht nicht toll ist
Ein Ahornblatt im Winter - Time to say Goodbye forever

Ein Ahornblatt im Winter - Time to say Goodbye forever

Beschreibung

13. Kapitel

Time to say Goodbye forever

“Nein bitte, du darfst nicht von uns gehen.”,  fest hält er ihre Hand gedrückt, will verhindern, dass sie von ihnen geht. Sanft lächelt sie ihn schwach an und atmet flach vor sich hin. Den Boden unter ihren Körper nimmt sie kaum noch wahr, genauso wenig wie die Kälte die sich in ihren Körper immer weiter ausbreitet und von ihr besitzt ergreift. Still und leise fällt der Schnee auf ihren Körper herunter und bedeckt sie mit einer leichten weißen Decke. Ihre Eltern weinen, sie weinen weil sie ihre Tochter verlieren und ihr eigener Sohn sie so verraten hat und dass nur, weil die Eifersucht so dermaßen von ihm besitz ergriffen hat, dass es nun auch ein Opfer fordert.
“Die Zeit ist für mich gekommen.” Mit Erkenntnis in den Augen, schaut sie in das Tränen überströmte Gesicht Shinichi`s und hält schwach seine Hand weiterhin mit fest. “Nein sag so was nicht, Kaito hat schon nach Hilfe rufen lassen, es wird alles wieder gut. Wir werden dich in die Krankenhütte bringen und zusammen ein schönes Weihnachten feiern. Dein erstes gemeinsames, was du nach dieser langen Zeit wieder haben wirst.” Verzweifelt versucht er sich einzureden, dass es noch nicht zu spät ist, aber er sieht sie vor sich, von Schnee geküsst und Blut überströmt auf der Erde liegen. Der Dolch steckt noch tief in ihrer Brust drinnen und leise sickert dickes dunkles Blut an der Wunde heraus, färbt alles Rot, mit dem es in Berührung kommt. ”Belüg dich nicht selbst Shinichi, wir wissen beide, dass nun mein Ende gekommen ist. Ich wusste das der Tag kommen wird, nur ich hab mich den Fängen des Todes…..”, schwer hustend, verkrampft sie sich schmerzhaft neben ihm. Ihr Herz wird immer schwächer, ihre Glieder verlieren an Gefühl und ihr Blick wird immer leerer. “Kristall….” Kaito kniet sich nun auch zu ihr herunter und legt eine Hand auf ihre Stirn. “Du wolltest auf uns warten, hab ich recht? Es war dein Schicksal, dass du heute sterben, aber dafür jemand anderes das Leben retten wirst.” Schwach nickt sie nur noch ihm zu, ihre Stimme versagt ihren Dienst und ihre wärme entweicht immer mehr. Noch einen letzen Blick in den Himmel richtend, lächelt sie noch weiter und langsam schließt sie ihre Augen.
Ein letzter Herzschlag und ein letzter Atemzug.  
Kraftlos liegt nun ihre Hand in Shinichi`s Händen, er kann es einfach nicht fassen, wegen ihm wurde sie getötet. Nur weil er nicht aufpassen konnte, musste sie ihr Leben für ihn lassen.
“Das ist nicht fair.” Sich mit den Kopf auf ihren Bauch legend, versteckt er so sein Gesicht vor den ankommenden Bewohnern der Insel. Tiefes Schluchzen entrinnt seiner Kehle, bittere Tränen laufen heiß seinen kalten Wangen herunter und tropfen auf ihre Jacke hinab. Schweigend beobachtet Kaito das alles nur, weiterhin seine Hand auf ihrer Stirn lassend, fühlt er sich zu nichts mehr in der Lage, als wenn sein Wille mit ihr mitgegangen ist.
“Kristall, du bist so ein Dummkopf.”, sanft streichelt er ihr über den Kopf und ignoriert das Stimmengewirr um sich herum. Suhika ist die erste der Dorfbewohner, die auf die beiden zugeht und mit traurigem Blick sich dieses Bild was sich von ihr abspielt ansieht. //Die armen kleinen.//, ein Gefühl von tiefer Trauer und auch Mitleid macht sich in ihr breit und lässt ihre Augen nun auch Tränen bilden die ihren Weg in die Welt hinaus finden. Ein eisiger Wind zieht auf, zerrt an den Mänteln der Menschen und bedeckt die drei noch mehr mit Schnee, will so verhindern das die Welt sieht, was für ein Schicksal sich hier erfüllt und sich vor einiger zeit schon herausgestellt hat. “Shinichi wir sollten sie nach hause bringen.” Leise spricht er zu ihm, ist sich dennoch nicht sicher, ob er ihn überhaupt noch wahr nimmt, so sehr ist er in sich eingekehrt um sich der Wirklichkeit zu verschließen. Dennoch bekommt er ein schwaches nicken von diesem. Sich erhebend, fallen die Flocken von seinen Schultern herunter und mit seinem aufstehen, zieht er ihn mit zu sich hinauf.    
Sich wieder herunter beugend, schiebt er seine Arme unter ihren Rücken, sowie unter ihre Knie und hebt sie mit Leichtigkeit hoch. “Komm, es wird zeit.”, mit diesen Worten dreht er sich zu den Bewohnern um und sieht wie sie ihnen den Weg frei machen um sie durchzulassen. Schniefend geht der Meisterdetektiv neben den beiden her, lässt seinen Blick nicht von ihr ab, auf ihr friedlich schlafendes Gesicht was vom Tod geküsst und so ihrer Seele beraubt wurde. Jeder senkt seinen Blick zu Boden und spricht innerlich ein Gebet für sie, hinauf zu dem Himmel, zu jenen heiligen Wesen die über diese Erde wachen. An ihrem Haus angelangt, schließt Shinichi die Tür mit zittrigen Fingern auf und schiebt die aus massivem Holz zusammengesetzte Wand soweit auf, wie es die Scharniere zulassen. Dunkelheit dringt aus dem inneren des Hauses heraus, auch eine gewisse Kälte, obwohl es angenehm warm im Haus ist, als die beiden eintreten. Sich die Schuhe von den Füßen streifend, trägt er sie weiter bis hin zu ihrem Bett. Sich etwas herunter beugend, bettet er sie auf ihre blaue Bettwäsche und zieht seine Arme vorsichtig unter ihr wieder hervor. Schweigend bleibt Shinichi im Türrahmen stehen und hält sich mit der einen Hand sich fest an seinem Mantel, mit der anderen am Türrahmen fest aus Verzweiflung, die sich immer mehr in ihm breit macht. Leises Schrittes geht Kaito noch zum Fenster und öffnet das Rollo, damit sie trotz das sie im Todesschlaf ist, noch ein letztes mal zusehen kann, wie der Schnee vom Himmel fällt und zwischen den Wolken ihre Mutter zu ihr hinabschaut.
“Wir lassen sie nun allein, am besten gehen wir nach hause.”
Zu Shinichi schauend, sieht er wie sich immer mehr Tränen an seinen geröteten Wangen ansammeln und ihre Bahnen hinunter zu seinem Kinn ziehen, um anschließend von dort auf den Boden tropfen. Traurigkeit spiegelt sich auch in dem Gesicht des Meisterdiebes wieder und noch einmal schenkt er der gefallenen Wächterin dieser Insel einen sanften Blick.
Etwas zitternd, weil ihn die Kälte die ihn nun zu ergreifen versucht immer mehr in besitz nimmt, geht er zu seinem Freund herüber und zusammen verlassen sie das Haus, wobei sie auch die Tür wieder abschließen. Nun geben die Beine von Shinichi endgültig nach, sofort sinkt er in den weißen Schnee hinein und senkt seinen Kopf gegen den Boden, um so Schaulustigen den Blick auf sein Gesicht zu verwehren. “Shinichi!”, sofort geht auch Kaito in die Knie und legt eine Hand auf seinen bebenden Rücken. Tiefes Schluchzen erreicht seine Ohren und auch er kann spüren was in ihm vorgehen muss.
Der sonst so Selbstbewusste Detektiv, der bei jedem Mordfall eine Leiche zu sehen bekommen hat, leidet unter dem Anblick von Kristall die ihr Leben nur wegen ihm geopfert hat.
“Es ist meine Schuld.”, flüstert er leise in den Schnee hinein. “Bitte verzeiht mit ihr Götter, ich wollte euch nicht eurer Tochter berauben durch meine Unachtsamkeit.” Immer stärker bebt sein gesamter Körper unter der Hand von Kaito und er weiß das, wenn sie nicht langsam hinein gehen, die nächsten sein werden, die dem Tod folgen werden. “Lass uns nach hause gehen, sonst wirst du krank und das ist sicherlich nicht in ihrer Interesse.” Sich wieder erhebend, klopft er etwas den Schnee aus seinem weißen Mantel heraus und zieht auch gleichzeitig Shinichi am Arm mit hinauf.
Er sieht elendig aus, dass kann man sogar in diesen schlechten Lichtverhältnissen erkennen, aber es ändert nichts an der Tatsache, dass sie rein müssen. Seinen Arm um die Seite von dem kleineren legend, gehen sie langsam zu ihrem eigenen Haus hin. Unangenehmes Schweigen hat sich nun über das gesamte Dorf Sakushima`s gelegt und in den Häusern brennt eine Kerze, die Kristall ihren Weg zu ihren Eltern leiten soll. Die Nacht haben beide im Wohnzimmer verbracht und auch nicht geschlafen, zu tief ist es noch der Schock, dass ihnen dieses Ereignis den Schlaf raubt. Langsam wird es auch wieder heller und die Wolken verdichten sich aber mehr, trotzdem fällt weiterhin nur leichter Schnee und selbst der Wind hat aufgehört zu wehen.
Sokoro tritt durch den neu gefallenen Schnee hindurch zu die Tür der beiden hinweg und klopft mit seinen im Handschuh steckenden Faust gegen ihre Türe. Sofort sieht Shinichi auf, müde richtet sich sein Blick zur Wohnzimmertür hin und spürt einen leichten Luftzug als Kaito an ihm vorbei und aus dem Wohnzimmer heraus geht. Vorsichtig öffnet er die Tür und sieht seinen Chef vor sich stehen und bittet diesen auch sofort mit leiser Stimme herein. “Mein herzliches Beileid.”, kommt es vom Tattoowierer und zieht sich nur die Stiefel aus und schreitet ins Wohnzimmer hinein.
“Ich wollte euch sagen, dass wir Kristall heute ihre letzte Ehre erweisen werden, also Beerdigen meine ich.” Sofort senkt Shinichi wieder seinen Kopf nach unten und legt seine Hände vor das blasse Gesicht. “Und wann wird es soweit sein?”, kommt es weiterhin leise von Kaito, denn er fühlt sich nicht in der Lage laut zu sprechen. “Heute um 12:00 Uhr, in der Gemeindekirche wollen wir uns verabschieden. Denn sie hat einen besonderen Wunsch in ihrem Testament hinterlassen. Den werdet ihr aber nach der Rede erfahren, denn ihr sollt ihr den letzten Willen erfüllen und ich denke, dass ihr es auch tun werdet.” Etwas fragend blickt Kaito Sokoro an, doch er lässt seine Frage lieber bei sich, die ihm auf der Zunge liegt und setzt sich neben dem Detektiven wieder hin. “Ihr habt also noch eine Stunde bevor es losgeht, wir treffen uns dann dort wieder.” Noch leicht zum Abschied winkend, geht er wieder in den Flur hinaus um sich seine Stiefel wieder anzuziehen, woran der Schnee schon anfängt zu tauen.
Als die beiden das leise Geräusch, der sich schließenden Tür vernehmen, erheben sie sich und machen sich ins Schlafzimmer hinauf.
“Ich frage mich was ihr letzter Wunsch an uns sein könnte, denn immerhin haben wir doch nichts besonders an uns.”, fragend blickt er zu dem Meisterdieb herüber, der sich auf dem Bett seinen Anzug zu Recht legt. “Ich kann dir leider keine Antwort darauf geben, wir müssen also warten bis man uns das Testament vorließt, obwohl mir das überhaupt nicht behagt.” Sich mit dieser Antwort zufrieden gebend, ziehen sich beide nun wieder unter tiefen Schweigen und Trauerstimmung ihre Schwarzen Anzüge mit Krawatte an.
Sein Blick fällt auf ein Foto von ihnen dreien, was sie im Herbst gemacht hatten, wo die Blätter umher tanzten und sie von Ahornblättern umringt wurden. Leise schleicht sich wieder eine Träne über seine Wange und er wischt sie sich mit den Handrücken weg, bevor er sich zu Kaito herumdreht, der schon an der Treppe fertig angezogen auf ihn wartet.
Schnell sind sie in ihre Schuhe und in ihren Mantel geschlüpft und treten nun den Weg an, der sie zu der Beisetzung ihrer gemeinsamen Freundin führt. Die Stimmung ist gedrückt und voller Tränen. Sie wünschen sich einander herzlichstes Beileid und warten nur darauf, dass sie in die Halle eintreten dürfen, in der sich schon der Redner sowie Kristall selbst aufhält. Einen Arm um Shinichi legend, damit er nicht schon hier draußen zusammen bricht, betreten sie gemeinsam den Raum und setzten sich in die erste Reihe nebeneinander, wo man ihnen den Platz weißt. Der komplette Boden ist mit schwarzem Marmor belegt und in der Schwärze des Steines ziehen sich feine weiße Äderchen hindurch, so als wären es die Lebenslienen des Gesteins.
Auf einem Sockel, der auch aus Marmor zu bestehen scheint, steht eine Urne mit einer weißen Katze drauf. Auf der Urne ist das Bild vom Meer und des Mondes zusehen, aber beide können sich keinen Reim drauf machen, was diese Katze zu bedeuten hat. Gleich unter der Urne, fällt ein kleiner Wasserfall hinab der in einem kleinen Teich verschwindet. In der Mitte des dunklen Gewässers, zwischen zwei Teelichtern, auf einem kleinen Sockel, liegt ihr Diamant.   Unten am Fuße des Sockels liegen Kränze, wo auch ihre Namen mit draufstehen und links sowie auch rechts ist ein großer Kerzenständer hingestellt wurden, wo nun weiße Kerzen ein wenig Licht spenden.
Hinter dem Sockel und der Urne, gehen drei Treppen hinauf und gleich dahinter ist auch ein Pult wo der Redner seine letzten Worte für Kristall ihre Seele spricht.
Hinten an der Wand hängt ein Kreuz, so wie man es auch in einer Kirche gewohnt ist, gleich darunter sind an der Wand entlang Blumen verteilt und verleihen den Raum einen schönen Eindruck auf die Trauergäste.
Sich in seine Knie krallend, schaut Shinichi einfach nur auf die Urne und lässt seinen Tränen wieder freien lauf, ihm ist es egal, was die anderen von ihm halten. Immerhin will er seine Gefühle nicht vor ihr verstecken, denn sie gab ihm ein Geschenk und dass wird er sicherlich niemals mehr vergessen. Leicht sieht Kaito zu ihm herüber und legt nun auch eine Hand von sich, auf die verkrampfen von dem kleineren. Alle Bewohner haben ihren Platz gefunden und die Tür wird leise geschlossen und einer der beiden Trauerredner bleibt etwas seitlich an der Tür stehen, während der andere nach vorne zu seinem Pult geht um mit seiner Rede anzufangen. Leise spielt im Hintergrund die Trauermusik dazu, sich umblickend, kann er erkennen, dass wirklich jeder dem stummen Aufruf der Wächterin gefolgt ist. Nach oben in den Himmel blickend, wenn die Decke nicht da wäre und dann wieder zu der Urne, schlägt er seine graue Mappe auf und fängt an. Leise aber dennoch so laut, dass auch der letzte ihn in der Halle hören kann, ließt und erzählt er allen was Kristall für ein Mensch gewesen ist. Kaito legt nun auch seinen Arm um Shinichi und selbst ihm laufen nun die Tränen heiß herunter. Der Schmerz den er durch seinen Verlust seines Vaters erlitten hat war schon schlimm für ihn, auch hat er sich schon öfters drüber Gedanken gemacht wie es wäre, noch mal eine Beerdigung mit zu erleben. Nun weiß er es, wie es sich anfühlt, als würde ihn jemand das Herz herausreißen und seine Seele zerfetzen, genauso wie damals bei dem Abschied seines Vaters. Ein bebend durchfährt den Magier und auch der Detektiv verfällt in ein beben und schluchzen. Innerlich macht er sich immer wieder Vorwürfe, warum er nur so dumm gewesen sei. Er hätte ihre letzte Magie nicht annehmen dürfen, denn er sollte doch nun statt ihrer dort auf dem Sockel stehen. Ein tiefer Hass keimt in ihm auf den nun auch verstorbenen Stiefbruder auf und lässt sein Herz immer schmerzhafter gegen seine Brust schlagen.
Egal was Kristall ihr letzter Wunsch auch sein mag, er und Kaito werden ihn mit vollem Herzen erfüllen. Seine Hände von den Knien lösend, verhackt er einer seine Hände mit der von Kaito, mit der anderen, wandert er den Rücken von dem Magier entlang, bis er auf der anderen Seite wieder herauskommt. Er möchte ihm auch den halt geben, den er immer von ihm bekommen hat, nun möchte er auch stark sein, trotz dessen das er schwach ist. Leise dringt die Stimme des Redners an sein Gehör heran und sorgt dafür, dass er seine Augen öffnet und wieder zur Urne herüber sieht. Auch Kaito macht es ihm gleich und lauschen stumm die Ansprache und letzen Worte einer gefallenen Seele.  


                                    Werte Trauergäste,        
                                       
                  heute müssen wir uns leider schweren Herzens
                von einer geliebten Person für immer verabschieden.
        Kristall ist gerade mal 76 Jahre alt geworden und doch scheint
                                   das Schicksal zu meinen,
                          dass sie nun von uns gehen muss.
            Doch auch wenn sie geht, hinterlässt sie uns allen schöne  
                                          Erinnerungen.
                Trotz des traurigen Momentes dieses Abschiedes.
          Viele kannten sie persönlich, andere nur als nette hilfsbereite
                  Person, die immer für andere in der Not da war.
                    Kristall liebte das Meer und den Mond so sehr,
                  da es ihre Eltern in einer anderen Gestallt waren.
                  Diese haben ihr Leben für ihre Tochter gegeben,
                      die nun ihren Weg zu ihnen zurück findet.
                  Nie hat sie jemanden nach dem äußeren beurteilt,
                             sondern immer auf ihr Herz gehört.
                         müssen wir uns heute Lebewohl sagen.
          Dennoch wirst du für immer in unseren Herzen weiterleben.


                      Lebewohl, Wächterin Kristall von Sakushima.

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