Beschreibung
Das ist schon lange her das ich diese Geschichte mal geschrieben habe. :)
Geständnisse in der Nacht um Mitternacht
Die Uhr schlägt Mitternacht, schwer liegt die Decke auf Timaeus seinen Körper. Seine Augen sind offen, nachdenklich sieht er an die Decke. Zu gerne würde er Critius sagen, dass er ihn liebt, aber die Angst, dass er zurückgewiesen wird, ist zu groß. //Was wird er wohl von mir denken? Ich kann ja nicht zu ihm gehen und sagen "Hai Critius, weißt du schon das neuste? Ich bin Schwul und ach ja ich liebe dich!"//
Er dreht sich auf die Seite und schließt seine Augen, eine einzelne Träne läuft seine Wange hinunter.
Leise wird einen Spalt weit seien Tür geöffnet, ein Kopf wird herein gesteckt und blickt sich suchend um.
Sein Blick bleibt auf den ruhenden Ritter liegen. Critius öffnet die Tür weiter und schlüpft schnell hinein. Genauso leise wie er sie geöffnet hat, schließt er sie wieder auch.Er bleibt auf seiner stelle stehen, sein Herz rast wie wild vor Angst, aber das Bedürfnis Timaeus in den Arm zu nehmen, zärtlich zu Küssen und ihm zu zeigen, dass sein Herz nur für ihn schlägt, ist größer als alles anderer auf der Welt. Nach langen hin und her überlegen, setzt er sich in Bewegung, auf leisen Sohlen, schleicht er ich zu Timaeus seinen Bett,
Zögerlich hebt er seine Hand, kurz bevor er ihn berührt, hält er inne.
//Soll ich ihn wirklich wecken?// Er schließt seine Augen, atmet  tief durch und stupst Timaeus an. Langsam bewegt sich Timaeus unter seiner Hand.Er ist kurz eingeschlafen und dreht sich nun müde auf den Rücken. Wieder willig öffnet er seine Augen, blaue Seen, treffen auf Amethysten. "Critius, was ist los?" Critius schluckt laut. "Timaeus, ich lie..lie...liebe dich!" Timaeus der glaubt sich verhört zu haben, fragt nach. "Was hast du gesagt?"
Critius hat einen Klos im Hals. "Ich liebe dich Timaeus, mehr als alles andere auf der Welt." Tränen bilden sich in Timaeus seinen Augen, er glaubt es kaum, ein Traum ist wahr geworden für ihn. "Ich dich auch." Vorsichtig wischt Critius die Tränen aus seinen Gesicht.
Er hält sein Gesicht mit beiden Händen fest und bringt ihre Gesicht eng aneinander, sachte küsst er Timaeus auf den Mund, als er merkt das er erwidert wird, legt er mehr Gefühl hinein. Timaeus schließt nun seine Arme um Critius, dabei fühlt in diesem Augenblick eine unglaubliche Wärme. Als Critius gerade dabei ist seine noch kalten Hände um Timaeus zu schließen und ihm ganz langsam versucht die Kleider vom Leib zu streifen, ist Timaeus in seiner Handlung als neuer geliebter noch etwas unsicher. So langsam merkt aber auch Critius, dass in Timaeus seiner Hose, sich etwas regt. Ab diesem Augenblick dauert es nur wenige Minuten, bis alle beide Kuschelnd und vergnügt im Bett liegen und sich zärtlich ihrer Natur hingeben. Eine Leidenschaft entflammt zwischen ihnen, die mehr als 1000 Feuer brennen. Mit einen letzten Aufschrei, kommt ihre Erlösung, erschöpft bricht Critius über Timaeus zusammen. Nach einer kurzen Zeit wo sich ihr Atem wieder einigermaßen beruhigt, rollt er sich von Timaeus herunter. Ein Schleier der Lust ist auf ihren Augen, sofort nimmt Critius, Timaeus in seine Arme, er bettet seinen Kopf in den Arm von Critius. Er spürt unter seiner Wange das Spiel der Muskeln seines Lebenspartners. Critius krault ihm den Nacken, zufrieden schließt Timaeus seine Augen. Eine weile macht Critius so weiter bis auch er ins Reich der Träume sinkt.
Ende
