Science Fiction
Ein Ahornblatt im Winter - Bekannte Insel

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"Ein Ahornblatt im Winter - Bekannte Insel"
Veröffentlicht am 04. Juli 2011, 20 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

schüchtern, lieb, unsicher, gefühlvoll, unsicher wenn ich was neues reinschreibe das es vielleicht nicht toll ist
Ein Ahornblatt im Winter - Bekannte Insel

Ein Ahornblatt im Winter - Bekannte Insel

Beschreibung

Das 3. Kapitel

Bekannte Insel

Warme Sonnenstrahlen lassen die Oberfläche des Meeres wie Kristalle glitzern. Die Möwen schreien über der See und fischen mit ihren Schnäbeln unter der Wasseroberfläche nach ihrem Frühstück. Einige Fischer sind schon mit ihren Booten hinaus gefahren um sich mit ihren Netzen für ihre Familien und sich den Lebensunterhalt zu verdienen. Ein wenig versteckt, zwischen den Felsen, in der Bucht von Sakushima liegen zwei Personen, die den Sturm in der Nacht überlebt hatten. Müde und erschöpft, als wäre eine Horde von Zebras über ihn her gerannt, schlägt Conan seine Augen auf. Durch das helle Licht der Sonne, das ihm gradewegs in die Augen scheint, muss er sie sofort wieder schließen. Einen Arm mit Mühe und Not hebend, legt er sich die Hand so auf  die Stirn, dass sie ihm Schatten für die Augen spendet. Langsamer und blinzelnd diesesmal, startet er einen zweiten versuch seine Augen zu öffnen. Das erste was er sieht, ist der wolkenlose blaue Himmel, auch fliegen immer wieder kurz Möwen und andere Wasservögel durch sein Blickfeld hindurch. Sich vorsichtig bewegend, nur um zu prüfen auf was er da eigentlich liegt, merkt er dass es total weich ist. Das Gefühl kommt ihm ziemlich bekannt vor. Seinen Kopf matt nach rechts drehend, sieht er dass er auf Sand liegt.Seine Kleidung scheint auch schon etwas zu trocknen, aber er spürt dennoch jeden einzelnen Knochen in seinem kindlichen Körper. //Bin ich noch am Leben? Aber der Sturm gestern….//, weiter kommt er nicht, denn die Müdigkeit übermannt ihn wieder und er fällt in einen unruhigen Schlaf zurück. So merkt er auch nicht, wie sich ein Schatten über ihn sich schiebt und er zusammen mit Kid, der neben ihm auf der linken Seite liegt mitgenommen wird.
Es ist früh in der Nacht, grade ist die Sonne untergegangen und er Mond auf, als er wieder zu sich kommt. Diesesmal fühlt er sich erholter, auch kann er spüren dass er nicht mehr auf Sand liegt, sondern auf etwas anderem weichen. Vorsichtig öffnet er einen Spalt weit die Augen um zu sehen, wo er sich diesesmal befindet. Das erste was ihm in den Blick kommt ist die hölzerne Wand eines Zimmers. Nun die Augen weiter öffnend, bis er sie ganz auf hat, traut er sich auch etwas seinen Kopf zu bewegen. Sein Blick gleitet die Wand hinauf wo an der Decke so was wie eine Lampe sein soll, weiter von der Lampe aus trifft sein Blick ein Fenster wo die Sterne hinein funkeln. Von dort aus geht er wieder herunter wo eine Kommode steht, dort drauf steht eine Schüssel aus der ein Lappen hängt und gleich daneben Verbandzeug. //Wo bin ich hier?// Langsam setzt sich Conan auf, merkt dabei aber einen stechenden Schmerz an seiner Schläfe. Mit den Fingerspitzen der linken Hand nach oben tastend, spürt er den weichen Stoff von einer Mullbinde. Die Zimmertür wird leise geöffnet und eine junge Frau schiebt sich herein. Sofort blickt sie zu dem grade wach gewordenen Jungen herüber um zu sehen wie es ihm geht. Auch ihm ist es nicht entgangen, dass jemand den Raum betreten hat, sofort richten sich seine Blauen Augen zu der Person herüber und fängt an sie von unten bis oben zu mustern, bis er bei ihren Augen nach seiner Visite stehen bleiben. Er würde sie grade Anfang 20 schätzen, also etwas älter als er und ziemlich schlank. Ihre Füße stecken in schwarzen Stiefeln die ihr bis zu den Knien gehen. Darauf folgen auch schon die schwarze Hose die von einem Gürtel gehalten wird und ein zweiter der ihr schräg über die Hüfte wo an der rechten Seite eine Scheide mit dem darin steckendem Langschwert dran ist. Ihr Bauch ist frei bis über dem Bauchnabel auf der freien Haut hat sie komische Symbole, die wie Narben aussehen. Auch ihr Oberteil ist schwarz und an ihrem Hals sie ein Halstuch, was sie im Genick zusammen gebunden hat. Dieses allerdings scheint auch ein paar Symbole zu habend auf dem Stoff. Ihr Gesicht ist wie das von jedem anderem Mädel, dass er schon gesehen hat, außer das sie nicht geschminkt ist. Ihre Haare sind sehr kurz aber nicht zu kurz, es könnte so seine Länge sein, wenn er danach gehen würde. Auch scheinen sie Dunkelblond zu sein, bis auf das Pony, dass hat eine weiße Farbe. Ihre Augen sagen ihm, dass sie so einiges weiß und mit ihr sicherlich nicht zu spaßen ist. Aber warum sollte sie ihn dann zu sich genommen haben? Fragen über fragend bilden sich in seinem Kopf und lassen seine Schläfe wieder heftig unter Schmerz pulsieren. Mit leisen kaum hörbaren Schritten kommt sie auf ihm zu und bleibt direkt neben ihm vor dem Bett stehen. “Wie geht es dir?”, kommt es leise und besorgt von ihrer Seite her. Stumm mustert sie ihren Findling, bevor sie ein leises Seufzten von sich gibt. “Mein Name ist Tsuki, das ist Japanisch und heißt Mond.” Eine angenehme Gänsehaut macht sich über den Detektiven seinen Rücken breit, denn ihre Stimme gleicht der seiner Mutter fast. “Also wie geht es dir?”, kommt die gleiche Frage noch einmal, nur diesesmal mit ein wenig Nachdruck. “Schon viel besser.” Conan weiß das dass junge Mädel neben ihm nicht ihren wahren Namen verraten haben, aber er will sie nicht sofort verärgern mit solch einer belanglosen Frage. “Willst du etwas mit essen kommen? Dein Freund schläft noch, ich war grade noch mal nach ihm sehen.” Verwundert schaut er sie nun an. “Mein Freund?”, nickend bestätigt sie ihm seine Frage. “Ja ihr lagt beide am Strand herum und da gestern ein heftiger Sturm die Meere aufgewühlt hat, seid ihr wahrscheinlich in Schwierigkeiten geraten.” Nun fällt bei Conan endlich der Groschen, wen sie meint mir *dein Freund*. “Wie geht es ihm?” Als sie ihm erst ein seufzten, dann einen sanften Blick schenkt, denkt er schon er hänge am seidenen Faden mit seinem Leben. “Ihm geht es genauso wie dir, nur er hat Glück gehabt nicht irgendwo angeeckt zu sein. Das einzigste was bei ihm nun sich bemerkbar macht, ist das er Fieber bekommt. Es kann sein das er sich in der Nacht im Wasser verkühlt hat.” Sich zur Tür begebend, schaut sie noch mal zu ihm. Sofort steigt er aus dem Bett und wäre fast hingefallen, wenn er sich nicht noch rechtzeitig an einer weiteren Kommode gleich neben ihm fest hätte. Mit vorsichtigen Schritten tappst er hinter ihr her, in so eine Art Wohnzimmer. Von dort nehmen beide die Tür nach links als sie das Wohnzimmer durchschritten haben und machen sich in die große gemütliche Küche hinein. Aber warte mal, irgendwas ist bei ihr anders, irgendwas stört dem kleinen Grundschüler gewaltig an ihrem aussehen. Nicht das sie nicht von hinten so aussah wie von vorne, aber da hängt ein silberner Strick an ihrer Hose herunter und am Ende der fast auf dem Boden schleift. Dort sind zwei silberne Ringe angesteckt wurden. Beide haben diese Komischen Zeichen, wie auf ihrem Bauch und Halstuch, nur am den zweiten der hinter dem ersten steckt, sind zwei weiße Federn angebracht. Mit mulmigen Gefühlen streckt er seine Finger nach dem silbrigen Stoff aus und umfasst es mit seiner Kinderhand. Sofort bleibt Tsuki stehen und rührt sich nicht mehr. Auch Conan bleibt stehen und spürt das es kein Stoff ist, denn es ist ganz warm und pelzig. Auch glaubt er Muskeln sowie kleine, beim bloßen Anblick nicht erkennbare Bewegungen zu spüren. Es fühlt sich wie die weichste Seide an, aber dennoch macht ihm auch die Tatsache, das dass was er hier grade in der Hand hält, kein Stoff ist. “Was ist das?”, kommt es leicht zögernd und kaum mehr eines flüstern gleich hinter ihrem Rücken hervor. Ein breites Lächeln zieht sich über Tsuki ihr Gesicht und schaut leicht zu ihm hinter um seine Reaktion mit zu sehen, als sie ihren Schweif hebt und ihn damit umschlingt soweit sie kann. “Das mein kleiner Freund, ist mein Schweif und ich würde dir nicht Raten, daran zu ziehen als sei es ein Stück Stoff was kein Leben in sich trägt, denn das könnte dir ein paar Knochen kosten die ich dir so brechen werde wie du an meinen Schwanz ziehst.” Mit Tellergroßen Augen sieht er zu ihr hinauf und kann auch einen leichten Druck um seine Hüfte bis hinauf zu seiner Schulter spüren, wo sie ihren seidenen Schweif um ihn geschlungen hat. Schnell schüttelt er mit dem Kopf, bevor er einfach wieder losgelassen wird und ihren Weg fortsetzten. In der Küche setzt er sich Artig auf einen Stuhl um ja keinen Ärger mit ihr zu bekommen, was sie aber nur mit einen amüsieren Grinsen quittiert. Da sie nun weiß, das er weiß, dass sie einen Schwanz hat, kann sie ihn nun auch wieder wie gewohnt bewegen ohne in weiterhin hinter sich  her zu schleifen. “Darf ich dich mal was fragen?”, kommt es nun von der jungen Frau die ihm was Leckeres zu essen macht. Sofort geht eine Braue von ihm hoch, nickt aber zustimmend. “Was denn?” Sich zu ihm herum drehend, dabei aber auch nicht das Essen aus den Augen lassend, schaut sie ihm tief in die Augen hinein um auch zu sehen das er es auch ehrlich meint. “Wie heißt du eigentlich und wo um alles in der Welt kommst du denn her? Ich hab noch nie jemanden hier auf der Insel gesehen der einen etwas anderen Akzent hat als die Bewohner hier.” Seufzend lehnt sich der Detektiv aus Tokyo nach hinten an die Stuhllehne und schließt etwas seine Augen um noch mal schnell alles Revue durch seine Gedanken gehen zu lassen. Er weiß nicht warum, aber irgendwie vertraut er ihr, auch wenn sie sich nicht mal richtig kennen, wo das schon beim Namen von ihr anfängt. “Wir waren auf einem Luftschiff als wir von Terroristen in Gefangenschaft genommen wurden und man uns bedrohte. Ich hatte Glück, denn ein paar Freunde von mir hatten sich im inneren des Schiffes umgesehen und somit haben wir auch mitgekriegt, dass die Terroristen Bomben anbrachten. Nach dem sie unten in der Lobby waren, hab ich zu den anderen gemeint sie sollen die Bomben suchen gehen und mir sofort bescheid sagen. So haben wir uns aufgeteilt und eine Bombe nach der anderen ausgeschaltet. Bei der letzten habe ich sie darum gebeten auf mich zu warten damit wir nicht entdeckt werden. Wie ich es mir dachte fand ich die letzte der vier Bomben an einem Tank des Zeppelins. Was ich leider nicht gehört hatte, war das eine Freundin von uns die mit unten in der Lobby war mich auf meinen kleinen Walke Talke anfunkte und mich warnte, dass man uns suchen würde.” Keinen Moment unterbricht sie Conan seine Erzählung, lauscht aber auch dem kochendem Essen und ob sich ihr anderer Gast auch regt. “Als ich wieder bei den anderen war hab ich zuerst ihre ängstlichen Gesichter, dann die Terroristen hinter ihnen gesehen. Ich hätte mir selber eine Klatschen können, dass wir nicht vorsichtiger gewesen sind. Wir wurden dann zu den anderen in die Lobby gebracht und zum Anführer “der Roten Siamkatze”. Die andern beiden haben derweil die Bomben auf den Tisch gepackt und passten dann wieder auf das keiner auch nur einen Finger falsch rührt.” Ein kurzes Lachen entrinnt seiner Kehle und traurig zugleich schaut er etwas aus dem Fenster heraus, im Spiegelbild kann sie erkennen, was in ihm vorgehen muss. “Es sind noch weitere Freunde von dir dort oben hab ich recht?”, die Arme vor der Brust verschränkend schaut sie nun auch hinaus in den Sternenhimmel. Ein leises Geräusch, dann ein lautes poltern und noch ein lautes grummeln, lassen die beide zucken und ihre Köpfe Richtung Tür drehen. “Wie es scheint ist dein Freund nun auch munter und versuchte hier herum zu schleichen.” Mit diesen Worten lässt sie den kleinen allein in der Küche um nach den Dieb zu sehen. Conan der es aber sich nicht nehmen lässt, auch zu schauen was eigentlich passiert ist, muss sich die Hände vor dem Mund halten um nicht laut los zu lachen. Da hängt der berühmte Meisterdieb 1412 Kopfüber in einer Seilfalle wo er
nicht, so wie es für Conan den anscheint hat, allein mehr heraus kommt. Was ihn aber wundert ist, dass er sein Monokel noch vor dem rechten Auge hat. //Hat sie es ihm nicht abgenommen?// Fragen über Fragen bilden sich mal wieder hinter seiner Stirn, bevor er von einem entnervten seufzen Tsuki`s aus den tiefen Gedankengängen gerissen wird. “Du lernst es wohl nicht oder? Ich hab dir schon beim ersten Mal gesagt, dass ich dir nichts tun werde und dass du nicht abhauen brauchst.” Kid der sie nur ansieht, zieht jetzt noch zusätzlich eine Schmolllippe und guckt auch angefressen drein. “Tja Kid, ich denke nun hast du jemanden gefunden, der dich doch außer der Polizei fangen kann.” Sich ein Kichern nicht mehr unterdrücken können, schaut er den angesprochenen an. “Wie es scheint, Herr Detektiv, bist du wieder bei Bewusstsein und wohl auf. Das freut mich.” Ein grinsen zieht sich über Kaito sein Gesicht als er sieht, wie sich ein verwunderter Ausdruck über den kleinen seine Züge zieht. “Wenn ich dich losmache möchte ich, dass du dich artig benimmst, denn meine Geduld ist nicht ewig strapazierfähig.” Mit diesen Worten macht sich die Dunkelblonde mit weißem Pony zu ihm und befreit ihn aus seiner Falle. Sich aufrecht hinstellend, streicht er sich sein Hemd glatt, was er wohl außer seinen Boxer als einzigstes mit an hat. Nun merkt Conan selbst, das es ein wenig kühl um seine Beine ist und schaut an sich herunter. Tatsächlich er trägt auch nur noch sein Oberteil sowie seine Boxer. Ein leichter Rotschimmer legt sich auf die Nase des jungen Detektiven, dennoch versucht er sich nichts dergleichen anmerken zu lassen. “So wenn ihr euch dann nun bitte so gnädig mit mir in die Küche bewegen würdet, wäre ich um einiges froh, denn ich denke nicht, dass ihr euer Abendessen angebrannt essen wollt.” Beide schüttelten sie gleichzeitig mit dem Kopf. Bevor sie aber hinausgeht, damit die beiden ihr wieder folgen können, schaut sie Kaito tief in die Augen, dabei hat sie auch ein bedrohliches Funkeln in ihnen. “Das ist deine letzte Chance, entweder du kannst dich hier frei bewegen ohne einen Fluchtversuch zu starten, oder du bist hier schneller an einer Leine, die du nicht alleine ab bekommst, egal wie sehr du dich auch bemühen magst.”, ein leises knurren folgt noch ihrer kleinen aber sehr verständlichen Ansage, worauf hin Kaito nur nicken kann. Er weiß nicht warum, aber auch wenn er immer seinen Spaß dran hat jemanden zu reizen, wollte er sie diesen Abend zumindest nicht auf die Palme bringen, denn wer weiß wie dann mit ihr gut Kirschen essen ist. “Schön, dann lasst uns essen.” Ein lächeln zieht sich über ihre Lippen und man sieht nicht mehr wie vorher noch ein tödlicher Blick in ihren Augen mit lag. Sich kurz schütteln, folgt Kaito zusammen mit klein Conan der jungen Frau. Ihm scheint es nicht sonderlich zu beeindrucken, dass sie einen Schweif hinten hat. Denn so wie es sich für den kleineren der beiden Jungs anhörte, haben sie schon, bevor er munter wurde *Freundschaft* geschlossen. “Setzt euch schon mal ich bin gleich fertig.” Das lassen sich die beiden nicht zweimal sagen, denn kaum kommt ihnen der herrliche Duft von leckeren Essen in ihre Nasen, knurren schon auch ihre Mägen. In den Küchenschränken kramend, geht das Mädel ihren Gedanken in aller ruhe nach. Sie macht sich keine Sorgen, dass einer der beiden ihr eine Bratpfanne oder sonstiges Küchengeschirr über den Schädel zieht, denn dafür schätz sie die beiden zu nett ein, auch wenn sie der Meinung ist, dass Kaito Klaustrophobie hat, weswegen er immer versuchte bis jetzt zumindest, aus dem Haus zu flüchten. Aber das schob sie dem Moment, als sie ihm nun aus der Falle geholt hatte bei Seite, denn so wie das von dem kleinen mitgekriegt hat, muss er wohl doch keine Platzangst sondern einfach nur Angst vor der Polizei haben. Aber solange er sich grade, zumindest in ihren vier Wänden benimmt, muss er sich keinen Kopf machen das man ihm festnehmen wird oder der gleichen. Außer er legt es einfach nur drauf an, dass sie ihm wieder so eine Falle stellen muss. Als sie die Suppenschüsseln gefunden hat, die sie sucht, stellt sie das Geschirr noch mal schnell in die Mikrowelle, um es zusätzlich mit aufzuwärmen. “Wollt ihr was trinken? Kaffee, Tee, Milch? Oder Schnaps das wärmt von innen.” “Ich hätte gerne einen Kaffee wenn es recht ist und du Conan?”, fragt Kid seinen kleinen Tischnachbar, der wieder etwas verträumt aus dem Fenster schaut. “Äh was?”, kommt es verwirrt von ihm als er merkt das man ihn etwas in die Seite pickst. “Was du trinken möchtest hat dich hier die Lady des Hauses gefragt.” Nun muss Tsuki kurz auflachen. “Tu mir einen gefallen und nenn mich nicht Lady, ich bin alles andere als eine Lady, dass müsstest du schon gemerkt haben, bei deinem zweiten versuch aus dem Bett zu verschwinden, als ich dich zu Boden gerungen hab wie ein Wrestler.” Conan kriegt als einzigstes auf das was er grade an die Ohren bekommen hat, Tellergroße Augen.
"Was habt ihr denn getrieben, als ich noch nicht bei sinnen war?"
Tsuki die derweil dem Meisterdieb seinen Kaffee schon mal hingestellt hat und er sich grade einen Schluck genehmigt, meint nur mit Schulterzucken. “Wilde Nummern in jedem Zimmer geschoben, außer bei dir drinnen, wir wollten dich nicht stören.” Kaito der grade noch Kaffee im Mund hat, prustet diesen vor Schreck wieder in die Tasse hinein. Ein amüsiertes Lachen von Tsuki erklingt und muss freudig feststellen, dass sie den Magier sowie den Detektiven einen gehörigen Schrecken damit einjagte, durch ihren nicht grade jugendfreien Witz. Dadurch dass sie lacht, weiß auch Conan, dass es nur ein Scherz war und muss nun genauso etwas lachen, schon allein weil sich Kaito an seinem Kaffee nicht lange erfreuen durfte. Ihn auf die Schulter klopfend meint er nur grinsend. “Anscheint hast du nun jemanden gefunden der dir die Stirn bieten kann.” Ein grummeln von Kaito seiner Seite her, schaut er nur etwas angefressen zu Tsuki herüber, die ihn immer noch breit angrinst.

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dieweisselady XD Tsuki hats schon faustdick hinter den Ohren. Armer Kaito und Conankann man da nur sagen^^
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