Memory Liebe Blume, die Art, wie du das Gefühl beschreibst, gefällt mir immer noch sehr. Du kannst es einfach! Herz und Taler sind schon vergeben. Ansonsten hadere ich etwas mit dem Zwinkersmiley im Teaser. Loslassen (müssen / wollen) kann so verschieden Gründe haben, wie das Nichtloslassen. Muss ich mich von einer abgenutzten Bratpfanne trennen, die ich abgöttisch liebte, kann das dennoch gut und schnell gelingen. Trenne ich mich von einem verirrten Gefühl, weil mir die Vernunft das Loslassen vorschlägt, kann das sehr schmerzen, aber hinterher sicher als Erleichterung empfunden werden. Wird man praktisch gezwungen, etwas loszulassen, von dem man sich nicht freiwillig trennen wollte, kann das zur Lebensaufgabe werden und ist durchaus nicht „kinderleicht“. Ich wünsche dir ein schönes langes Wochenende und verschwinde jetzt zur Arbeit. WE gestrichen, aber es ist ja eh egal. Liebsten Gruß deine Sabine |
FLEURdelaCOEUR Du hast recht, liebe Sabine, ich habe das Loslassen hier sehr einseitig betrachtet und demzufolge auch den Teaser nicht korrekt bedacht. Habe ihn sofort geändert. Liebsten Gruß deine fleur |
FLEURdelaCOEUR Nein, du hast recht. Ich habe das Loslassen nur einseitig betrachtet. Ist besser so! :-) |
Nereus Erst wenn mann den Verlust erlebt fragt man sich , was hätte ich noch schöner machen können oder sollen, dann drücken die Zweifel fast schwerer als der Erdanziehung, die Gefahr sich zu krümmen ist Realität. Doch wenn die guten Zeiten wieder in der Gedächnisküche ihren Brodem steigen lassen, kann ich fast schweben dankend lieben gruss markus |
FLEURdelaCOEUR Danke dir herzlich, lieber Markus, es leben so viele schöne Erinnerungen in uns, die wir mitnehmen ins neue Leben. Lieben Gruß fleur |
FLEURdelaCOEUR Aber nein, alles im grünen Bereich! ;-) |
FLEURdelaCOEUR Ja, liebe Kara, manchmal geht man auch Irrwege, lernt aber sehr viel dabei. Ohne das wäre ich nicht hier. :-) Ganz lieben Dank für alles, vor allem aber für dein Verständnis! fleur |