Gedichte
Die Liebe eines vaters

Sie war gerade mal zehn Jahre alt,

wie schrecklich das Leben war,

merkte sie bald.

Es passierte im Elternschlafzimmer, 

er cremte sie ein,

sowie immer.

Doch an jenem Nachmittag,

überkam ihm ein Gefühl,

das er mehr von ihr mag.

Aufs Bett drückte er sie voller Wucht,

zog seine Handschellen

sodass ihr nicht gelang die Flucht.

Dann drückte er ihr den Mund zu,

Hose runter

und bestieg sie in nu.

Sie weinte so sehr, 

und hatte starke Schmerzen,

doch er nötigte sie noch mehr.

Geahnt hätte es keiner,

das es ihr Vater war,

und nicht irgendeiner.

Sein eigen Fleisch und Blut,

sein kleines Mädchen,

noch immer steckt in ihr die Wut.

Wie kann ein Vater nur so etwas tun,

für mich gehört er bestraft

und soll unter der Erde ruhn.

Ein Verbrechen dieser Art,

wird bei mir

bestraft und zwar hart.

Das arme Mädchen jetzt,

hatte es zu Leben noch geschafft,

doch das ganze hat sie verletzt.

Des Vaters liebe wurde hier zu gewalt,

doch das Gesetz,

hofft ich ändert sich bald.

Er wurde nicht verurteilt,

denn ihre Mutter schützte ihn,

sodass er immer noch in ihrer Nähe verweilt.

Traurig aber wahr, 

es ist mein Schwiegervater

und Emma darf er nicht anfassen ist doch klar.

Verbieten tue ich ihm auch das ansehen,

denn meine Angst,

wird nie von mir gehen.