baesta Der Mensch braucht doch gar nicht so viel. Essen, Trinken, Kleidung und ein Dach über den Kopf. Doch einigen ist das viel zu wenig. Geld ist ja eigentlich nur ein Zahlenwert für den man sich die benötigten Dinge kaufen kann. Ich weiß nicht, warum manche Menschen (und leider werden es immer mehr) so viel brauchen, was sie letztendlich gar nicht verwerten können. Zu DDR-Zeiten konnte sich nicht jeder ein Auto leisten. Heute muss man nicht mal mehr drauf sparen - es gibt ja Kredite. Die ganze Finanzwelt ist aus den Fugen geraten. Danke für Kommi, Favo und Selberlinge. LG Bärbel |
Bleistift "Unser (T)euro - unser täglich Brot...." Tja, ich, wie übrigens die allermeisten Deutschen wohl auch hätten mit überwältigender Mehrheit diese Schmarotzer-Währung sicherlich kategorisch abgelehnt, aber wir wurden ja nicht gefragt... Im Gegenteil, als Helmut Kohl von einem Journalisten damals dazu interviewt wurde, ob er denn bei einer so wichtigen Entscheidung, wie der Abschaffung der Deutschen Mark, nicht besser auch das deutsche Volk dazu befragen sollte, bügelte der kurzerhand salopp ab : (Zitat) "Wir (er meinte die Politiker) sind die gewählten Vertreter des deutschen Volkes und können das allein entscheiden..." (Ende des Zitates) So also funktioniert die Demokratie wie diese Pinsel sich das denken... Und um die armen deutschen Millionäre, deren Vermögen durch die Währungs-Umstellung in Euro ziffernmäßig scheinbar halbiert wurde, da mach Dir mal keine überhaupt großartigen Gedanken, denn die sind es längst wieder, aber diesmal mit Euronen... Und was heißt denn hier überhaupt arme Millionäre? Meine Großmutter war damals 1923 mit ihren 21 Lenzen schon mehrfache Multi-Millionärin und der Bäcker, dieser Drecksack, zu dem sie ihre Millionen in der Einkaufstasche hingeschleppt hatte, der wollte ihr kaum ein Brot dafür über den Ladentisch reichen... ...grinst* LG Louis :-) |
baesta Eine derart überstürzte Währungsunion war der größte Faux-pas, den sich unsere Volksvertreter damals genehmigt hatten. Bei denen hatten sich ja anfangs auch die "Diäten" halbiert, was man man aber klammheimlich auch ganz schnell wieder ausgebügelt hat. Jetzt haben sie sich schon wieder eine Diätenerhöhung genehmigt. Da kenn unsere Volks(ver)treter ja nix, obwohl das Wort "Diät" ja eigentlich eine ganz andere Bedeutung hat. Danke Dir und LG Bärbel |
baesta Re: Tja, Bärbel, - Zitat: (Original von pekaberlin am 14.07.2012 - 13:02 Uhr) aber je tiefer ein Mensch sich bückt, desto mehr ist von seinem Hinterteil zu sehen, und um so größer ist die Versuchung, da hinein zu treten! ... also, so lange WIR uns bücken ... Liebe Grüße Peter Dann sollte man am Besten in die Hocke gehen......Aber Du hast ja recht. Solange WIR uns bücken.... Danke und Liebe Grüße Bärbel |
pekaberlin Tja, Bärbel, - aber je tiefer ein Mensch sich bückt, desto mehr ist von seinem Hinterteil zu sehen, und um so größer ist die Versuchung, da hinein zu treten! ... also, so lange WIR uns bücken ... Liebe Grüße Peter |