Fantasy & Horror
Geburtstag mit Überraschung Kapitel 3 - Fortsetzung

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"Geburtstag mit Überraschung Kapitel 3 - Fortsetzung"
Veröffentlicht am 24. Juni 2011, 10 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Geburtstag mit Überraschung Kapitel 3 - Fortsetzung

Geburtstag mit Überraschung Kapitel 3 - Fortsetzung

Beschreibung

Hoffe die ersten 2 haben euch gefallen. Hier ist nun das dritte Kapitel. Wieviel es werden kann ich nur schwer sagen, da dieser Text immer wieder mit neuen Ideen versehen wird. Dafür danke ich auch dieser Seite. Durch diese vielen Werke merkt man was noch möglich ist und was verbessert werden kann. Ich bleibe ehrgeizig und hoffe sehr auf Kommentare! Viel spaß beim lesen!

Kapitel3

Ein schriller Ton erweckte Rachel aus ihrem Schlaf. Erschrocken fiel ihr Blick auf das Displays des Handys. "Verdammt ich komme zu spät", dachte sie. Das Zimmer war schon von der Morgensonne erhellt. Schnell zog sich Rachel ein paar Klamotten über und begab sich auf den Weg zur Uni. "Noch jemand der uns mit seiner Anwesenheit beehrt", sprach sie der Professor an, als die Frau das Kellergewölbe der Uni betrat wo die praktischen Übungen absolviert wurden. Er war ein rundlicher alter Geselle, dessen graue Haare nur noch einen kleinen Teil seines kahlem Kopfes zierten. Ohne ihm Aufmerksamkeit zu schenken, suchte sie sich einen freien Platz. Nach kurzer Zeit der Vorbereitung begann Rachel mit ihrer Arbeit. "He was soll das werden? Wen sie so später arbeiten wollen, dann ist es besser sie gehen zum Film, besser gesagt zum Horrorfilm!", sagte der Professor als er sah wie Rachel gerade dem Phantom Patienten einen Zahn zog. Diese Puppe aus Kautschuk und etwas Gips, die immer den Mund schön offen lies, nicht vor Schmerzen schrie, nicht mal zuckte, konnte einen schon Leid tun. Besonders so wie Rachel heute an ihr herum hantierte. 
Mit dem großen Instrument, was einen Mann an eine Beißzange erinnerte, hatte sie kurzen Prozess gemacht. Man sollte ja eigentlich etwas realistisch an ihr Üben, doch irgendwie war Rachel heute nicht so danach. Die ganzen Umstände die sich seit gestern zugetragen hatten und das ihr Freund sie beim Anrufversuch heute morgen ignoriert hatte, reizte ihre Stimmung ungemein. Diese Sachen kombiniert mit morgen Muffeligkeit ergab einen explosiven Mischung der Gefühle. Die meisten hätten ja gerne gelacht, weil es wirklich lustig aus sah, wie dieses zarte hübsche Geschöpf mit einem kurzen Ruck die Sache beendete. Doch der Dozent verstand kein Spaß. Die meisten trauten sich nicht mal das Spektakel anzusehen. Die deren Blicke sich doch in die Richtung verloren, wurden gleich damit getadelt was es da zu sehen gäbe. Nach zwei Stunden war der Unterricht beendet.Die Studenten verließen den Saal. Auch Rachel schloss sich der Massenwanderung an.
Durch das große Glas der Eingangstüren, wo sich in großen Letter der Name der Uni entfaltete, erkannte sie die hell scheinende Mittagssonne. Trotz des schönen Wetters blieb Ihre Laune schlecht. Selbst als Sie Laura erspähte, die beste Freundin, schien sich der Gemütszustand nicht zu bessern. Mit einen lauten „Hallo“ machte diese sich auf Rachel aufmerksam. Laura war etwas kleiner wie Sie, hatte Schulter langes Haar und trug eine Brille. „Na wie war dein Tag?“, fragte diese mit einem Lächeln auf den Lippen, als Rachel bei Ihr ankam und die beiden sich mit einer Umarmung begrüßten.
„Wie soll es mir gehen?“, fragte Rachel genervt. „Hast Recht! Bei so einem Wetter kann man nur gute Laune haben! Echt eine Blöde frage von mir!“, entgegnete Sie mit Ihren freundlichen Gemüt. "Hab mich wieder mit Jan gehabt. Er ist so ein Blödmann! Jedes mal dieser Streit wen ich wieder fahre!", sagte Rachel. "Lass sein der bockt auch wieder aus! Wollte fragen ob du Lust hast mit mir, Tom und Louis ein bisschen bummeln zugehen?“. Die beiden waren gut aussehende Drittsemester Jungs. "Ja gerne das lenkt mich vielleicht etwas ab.", sagte sie. Überall hetzten die Menschen wie Armeisen ohne rast und ruhe durch die Straßen. Immer auf die Uhr schauend, mit dem Mobiltelefon am Ohr. Ihre Blicke waren starr, vernahmen nichts von den einladenden Kaffees oder den schön, herbstlich geschmückten Schaufenstern. Sollte sich doch einer dieser Neuzeit Zombies sich mal in ein Geschäft verirren, dann ohne großartig ein Wort zu verlieren, was ja auch unmöglich schien da diese Menschen ja anscheinend mit ihren Handy verwachsen waren.
Nur mit kurzen Handbewegung wurden die gewünschten Waren ausgewählt. Was früher als unhöflich galt, war mittlerweile Alltag. Nach dem sie einige Zeit durch die Gassen geschlendert waren, kamen sie am Intersportturm an. Dieser große beton Riese, der hunderte gläserne Augen hatte, überblickte die Stadt. An seinem Fuß befand sich ein Einkaufszentrum, wo sich über zwei Stockwerke Unterschiedlichsten Geschäften für jedermann erstreckten. Ihre Augen wanderten durch die großen Schaufenster die mit Angeboten versuchten die Menschen in ihren Bann zuziehen. Rachel fiel auf das Tom scheinbar ein Auge auf ihre Freundin geworfen hatte. Nach einiger Zeit machte er den Vorschlag etwas trinken zugehen. „Oh mein Gott, ich muss ja noch was zu Essen besorgen. Mein Kühlschranke schreit vor gähnender leere. Geht ihr beiden ruhig.“,sagte Rachel in einem komischen aufgesetzten Ton, was von einem Auge zwinkern begleitet wurde. „Warum den ihr bei...“, versuchte Louis zu fragen doch Rachel beendet seinen Satz, mit einen doch etwas heftigen Ellbogenhieb zwischen die Rippen. „Äh, ja ich muss mich Rachel leider anschließen, sonst gibt es heute Abend kein Bier für die Jungs.“, verbesserte sich Louis mit leicht Schmerz verzerrter Stimme. „Was heißt hier den leider?“, fragte Rachel ironisch. Die vier lachten herzhaft und verabschiedeten sich von einander.
Tom und Laura machten sich nun zu zweit auf den Weg. Plötzlich spürte er einen kalten Tropfen auf seinem Gesicht und spähte in den Himmel, wo die Sonnen von ihren Platz durch dunkle Wolken verbannt wurde. Dann fing es wie aus Eimern an zu regnen. Ohne eine Wort zu verlieren packte er Laura an der Hand und zog sie in eine kleine Gasse rein. Nach wenigen Metern kamen sie an ein kleines Fachwerkgebäude. Laura erblickte ein altes Schild mit dem Schriftzug „Engels Bar“. Die Treppe die in das Haus führte war aus schwarzen Marmorplatten. Das Geländer entsprach der alten Zeit der Schmiedekunst. Die Tür jedoch war Modern aus Glas gehalten. Laura dachte sich in der Stadt aus zu kennen, doch dies war wohl ein Irrtum.
Der Regen trommelte sein eintöniges Lied auf das kleine Vordach.
Sie betraten das Kaffee. Tom nahm ihr die Jacke ab. Was Für ein Gentleman dachte Laura. Die beiden suchten sich einen Platz in der Ecke. Dort stand ein Kaminofen. „Na wie gefällt es dir?“, fragte Tom. Laura schaute sich um. Die Theke aus Rustikal altem Holz, so wie die Tische und Sitzmöglichkeiten passten zum Nostalgischen außen des Gebäudes. Das knistern des Holzes im Feuer rundete das harmonische Gesamtbild ab. „Ich weiß es ist nicht so ein Nobelladen wie die anderen in der Stadt aber hier hat man seine Ruhe.“, versuchte er seine Lokalauswahl zu begründen.
„Mir gefällt es hier.“, antwortet Laura. Nach einen kurzen Moment des warten erhielten sie von der Bedienung die zwei bestellten Tassen Kaffee. Tom fiel auf das Lauras Gesichtsausdruck dem Wetter ähnelte. "Ist bei dir alles in Ordnung?", fragte Tom. "Ja bei mir ist alles bestens!", erwiderte Laura. „Hat deine Freundin Probleme ?“, fragte Tom vorsichtig. Ihm war aufgefallen das Rachel heute etwas schlecht gelaunt war. "Sie hat in letzter Zeit etwas Stress Studium, weißt ja selber wie es ist. Mit ihren Freund läuft es momentan auch nicht richtig. Die Fernbeziehung macht ihnen zu schaffen.", sagte Laura."Keine Angst das wird schon wieder. Geht vielen so. Man muss ja bedenken das sich auf einmal alles ändert. Plötzlich liegen da mehrerer Kilometer zwischen ihnen.", sagte Tom verständnisvoll. Die beiden blieben noch eine Weile sitzen und tranken den Kaffee aus. Tom begleitete Laura zurück zum Wohnheim. Dies befand sich auf dem Gelände der Uni. “Danke das du mir zugehörst hast. Ich hoffe bei unseren nächsten Gespräch haben wir ein schöneres Thema!“, sagte Laura. „Nichts zu danken. Ich weiß wie schön es ist wenn man sich mal aussprechen kann. Melde dich bei mir wenn du wieder jemanden zum zuhören brauchst.“, antwortete Tom freundlich. Sie bedankte sich recht Herzlich bei ihm, bevor sie dann in der Eingangstür des Gebäudes verschwand.

Fortsetzung folgt ...

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rayn

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