Biografien & Erinnerungen
Opa Flamm - ein friedlicher Tod - Erinnerungen eines Jungen

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"Opa Flamm - ein friedlicher Tod - Erinnerungen eines Jungen"
Veröffentlicht am 21. Juni 2011, 14 Seiten
Kategorie Biografien & Erinnerungen
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Opa Flamm - ein friedlicher Tod - Erinnerungen eines Jungen

Opa Flamm - ein friedlicher Tod - Erinnerungen eines Jungen

Leben und Tod liegen in der Zunge Gewalt...

 

 

Opa Flamm – ein friedlicher Tod

 

Als kleiner Junge war ich Krank geworden und hatte eine schwere Rippenfellentzündung. Darum lag ich, während die anderen Kinder draußen spielen durften, auf unserer klostereigenen Krankenstation. Ich war zu jener Zeit in einem klösterlichen Kinderheim untergebracht das von der katholischen Kirche, des Bistums Limburg an der Lahn, geleitet wurde. Dieses Heim beherbergte nicht nur uns Kinder, sondern auch alte und kranke Menschen.

Ein über neunzigjähriger Mann lebte ebenfalls dort und war zur gleicher Zeit mit mir auf jener Krankenstation. Er lag im Bett neben mir. Wir Kinder nannten ihn nur, “unseren Opa Flamm”. Offensichtlich war –Flamm- sein Familienname. Wir mochten ihn alle sehr gerne, denn Opa war uns Kindern sehr, sehr wohlgesonnen und äffte gerne den Erziehern und Nonnen nach, wenn sie mit uns schimpften. Irgendwie war er selbst schon wieder Kind geworden.

Wolf Biermann, der Liedermacher drückte dies einmal wie folgt aus: „Wenn man älter geworden ist, ist man wieder jünger geworden, also frech!“

Genau so ein freches, kindliches Gemüt besass „Opa Flamm“. Als Opa und ich zusammen auf der Krankenstation lagen, erzählte er mir viel aus seinem langen und bewegten Leben. Er sprach davon, was sich alles in diesem Heim und Kloster zugetragen hatte, und was er alles dort miterlebte. Opa  war nämlich sein ganzes Leben in diesem Kloster St. Vinzensstift als Kohlenschipper für die Heizungsanlage zuständig gewesen. Man hatte ihn bereits als kleines Baby, als Findelkind im Kloster abgegeben. Nun war er weit über 90 Jahre alt. Er musste riesige Berge von Koks in den Heizkesseln verfeuern. Darüber ist er alt, und wieder frech geworden. Er berichtete mir, wie er den ersten und den zweiten Weltkrieg als Insasse in diesem klösterlichen Heim miterlebte. Davon, wie die Nazis körperlich und geistig behinderte Kinder von dort abholten, um einen “Ausflug” zu machen, ein Ausflug ohne Wiederkehr. Oder, wie in den Klassenzimmern auf den Parkettböden, Bücher verbrannt worden sind. In manchen Klassenzimmern konnte man damals noch die dunklen Brandflecken sehen und das, obwohl das Parkett inzwischen schon mehrmals abgeschliffen worden war. In meinem Klassenzimmer, direkt zu meinen Füßen, befand sich ein solcher Brandfleck. Opa wusste vieles aus diesem Heim und Kloster zu berichten und bei manchen seiner Erzählungen hatte ich das Gefühl, als erlebte er das ganze noch einmal. Alle Heimdirektoren, welche in unserem Schulflur als Bildergalerie aufgehangen waren, kannte er noch persönlich. Er hatte sie alle überlebt. Wenn ich mich richtig erinnere, dann war Opa bereits über Neunzig Jahre alt. Und da sich das ganze Anno Domini 1964 abspielte, war Opa Flamm noch Zeitzeuge der alten Philosophen, die um 1870/74 gelebt hatten. Kaiser und Gott, hätte man ihm erzählt, wären ein und dieselbe Person.

Mit listigem, ja kessem, für uns Kinder, „mit kindlich schlauem Blick“ sagte er: „Das habe ich denen aber nie geglaubt. Gott wohnt im Himmel und dort gehe ich auch hin. Dann werde ich ihn dann sehen!“

Eines abends, nachdem wir zu Abend gegessen hatten, saßen Opa und ich uns wieder gegenüber auf unseren Bettkanten und unterhielten uns. Wobei Opa Flamm immer der Erzählende war und die Fragen beantwortete, welche ich ihm als wissbegieriger kleiner Junge, stellte. Gerne lauschte ich seinen spannenden Erzählungen. Aber an diesem Abend war es irgendwie anders als sonst. Opa fühlte sich schwach und hatte keine richtige Lust mir Geschichten von früher zu erzählen. Wie schwiegen eine Weile, da sagte er auf einmal zu mir: „Du Junge, ich werde heute Nacht sterben! Ich gehe zum lieben Gott! Ich gehe heim!“ „Nein“, sage ich zu ihm: „Opa Flamm, du lebst doch noch lange!“ Kurz danach legte er sich wieder in sein Bett, machte seine Augen zu und schlief ein. Ich höre seine leisen Atemzüge und sehe, wie sich sein Brustkorb unter der hochgezogenen Bettdecke hebt und senkt. Leise geht unsere Zimmertüre auf und die Krankenschwester, die Nonne Schwester-Marientrud, kam herein. Sie will das Geschirr abzuräumen und mir neue Wickel gegen die Rippenfellentzündung anlegen. Da Opa von seinem Abendessen fast nichts angerührt hatte wunderte sie sich und sah mich mit einem fragenden Blick in Richtung Opa an. Ich lege den Finger auf den Mund und mache „pssst“. Dann erzählte ich ihr leise, was Opa zu mir gesagt hatte. Während die Schwester mir die Wickeln umlegte, wird Opa wieder wach und sagt: „Schwester Marientrud, holen sie den Priester. Ich spüre, dass ich heute Nacht sterben werde. Ich bitte noch um die letzte Ölung!“

Das war das Stichwort, wenn nicht Zauberwort. Unter einer “letzten“ Ölung, versteht man einen katholischen Brauch, die einem Sterbenden in Verbindung mit einer letzten Beichte, gegeben wird. Öl, steht hier für den heiligen Geist, weil im hebräischen Öl und Geist die gleichen Worte sind. Die Schwester nickte nur und verschwand aus dem Zimmer. Irgendwie war mit einmal eine heilige Ruhe in unseren Raum eingekehrt. Nach ungefähr einer Stunde kam dann der katholische Priester, der auch gleichzeitig der Heimleiter war, mit zwei Messdienern in unser Krankenzimmer. Er hatte sein Priestergewand angezogen und, wie bei einer Sterbezeremonie üblich, einen schwarzen Talar umhängen. Auf den Nachttisch wurde eine Kerze gestellt und die beiden Messdiener stänkerten unser Zimmer mit Weihrauch voll. Opa Flamm war die ganze Zeit wach und beobachtete die Zeremonie, als ginge es gar nicht um seine “letzte Ölung”, sondern,  als sehe er sich einen spannenden Film an. Der Priester nahm die Hände von Opa Flamm und faltete sie zum Gebet. Gleichzeitig legt er noch einen Rosenkranz über seine Hände. Dann murmelte er etwas vor sich hin, in Lateinisch natürlich, und hebt das mitgebrachte Kreuz in die Höhe. Dann goß er etwas Oel auf Opas Haupt und betet die Schlussworte: In Nomini Patre, et Filie, et spiritus Sankte! Opa Flamm schloss daraufhin seine Augen und ergab sich in sein Schicksal.

Ich lag als kleiner Junge im Krankenbett daneben und beobachtet die ganze Zeremonie. Aufmerksam achtete ich auf alle Handlungen die dort vollzogen wurden. Ich verfolgte diesen Vorgang sehr genau, da ich so etwas noch nie zuvor gesehen hatte. Der Priester und die Messdiener verließen wieder unser Zimmer und ich war mit Opa alleine in diesem Raum. Als sie weg waren, beobachtete ich Opa Flamm eine ganze Weile stillschweigend und interessiert. Ich wollte wissen, was da nun geschieht. Ich wollte aufpassen und sehen, wie der Tod kommt. Als es mir dann, nach einer ganzen Weile, zu Langweilig wurde, wollte ich es genau wissen und prüfen, ob Opa schon tot ist. Ich rief also ganz leise: „Opa Flamm, hörst du mich noch?“ Nach einer kurzen Weile, ich sprach Opa mehrmals an, machte er seine Augen wieder auf, drehte seine Kopf leicht zu mir herüber und sagte: „Ja mein Junge, ich bin noch am Leben! Aber lass mich jetzt schlafen. Ich bin seeeehr, sehr Müde!“ Opa schlief wieder ein und mich übermannte nach kurze Zeit ebenfalls die Müdigkeit.

Als ich dies damals erlebte, war es mir als wenn Opa Flamm, als er aufwachte, von ganz weit her zurückgekommen sei. Am anderen Morgen, als ich dann wieder wach wurde, waren die Schwestern gerade dabei, Opa zu waschen und zogen ihm ein weißes Hemd an. Dann zogen sie das Bettlaken über seinen Kopf und schoben sein Krankenbett aus dem Zimmer. Nun war ich allein in diesem Zimmer, und gab mich dem schaurigen, aber auch sehnsüchtigen Gefühl hin, welches sich in mir breit machte. Opa war tatsächlich in jener Nacht ruhig neben mir eingeschlafen und verstorben. Opa Flamm war tot! Ich hatte, da ich schlief nichts vom „Tod“ mitbekommen. Besonderes schlimm scheint es aber nicht gewesen zu sein, denn der Gesichtsausdruck von Opa Flamm drückte etwas Seliges und Erlöstes aus.

Seine Erwartung, und seine Vorhersage waren exakt eingetroffen! Nicht, weil Opa sehr Krank gewesen wäre, sondern weil er einfach nur alt und Lebenssatt war. Er selbst sagte ja zu mir, dass er vom Leben gesättigt war. Er wollte sterben. Seine Erzählungen mir gegenüber waren vielleicht so eine Art Zusammenfassung seines Lebens. Eine Lebensbeichte. Er wusste, daß er stirbt, weil er sterben wollte, und er war überzeugt davon, dass dem so geschieht. Er sprach genau das aus, was er glaubte und er wusste, dass es in dieser Nacht passieren wird. Wenn ich mir die Situation von damals wieder vor Augen führe, dann sprach Opa seine innere Überzeugung aus. Dieses Bekenntnis lautete: “Ich werde heute Nacht sterben, ich gehe zum lieben Gott.”  Mit anderen Worten: Ich habe in diesem Leben nichts mehr zu suchen, ich bin alt geworden, und zu nichts mehr nütze. Nun gehe ich in die ewige Ruhe ein, woran er auch Felsenfest glaubte.

Viele Menschen sterben darum heute viel zu früh, weil sie keinen Sinn in ihrem Leben sehen, das Gefühl haben, nichts auf dieser Welt mehr bewegen zu können, und darum unnütz sind. Vielen mag dies vielleicht nicht bewußt werden, jedoch unterbewußt ist es so. Denken wir noch einmal daran zurück, dass unser Unterbewußtsein jeden Gedanken bereitwillig aufnimmt, und in seinen realen Gegenwert umsetzt. Vielleicht merken wir dies nicht sofort, aber je länger und öfter unser Unterbewußtsein den Befehl erhält dem Leben nur eine kurze Dauer zu gewähren, desto wahrscheinlicher wird es so kommen. Durch eine neue Geisteshaltung können wir diesen Prozess allerdings wieder stoppen und umkehren. Wenn junge Menschen einen rüstigen alten Mann sehen, der schon weit über achtzig Jahre alt geworden ist, sagen die meisten von ihnen: So alt werden wir heute nicht mehr. Nun tritt die Aussage der Bibel in Kraft: “Leben und Tod stehen also doch, in der Zunge Gewalt!”

Wie bei einem Plazeboeffekt, verstärkte auch die Zeremonie der letzten Ölung, die Glaubenserwartung von Opa Flamm, so daß er tatsächlich starb. Wie die Ausdrucksweise es schon sagt, es war ja die “letzte” Öhlung, also etwas endgültiges. Eine Entscheidung ohne Umkehr wurde damit besiegelt. Ähnliches finden wir auch bei anderen Naturvölkern wieder. Irgendwie erinnert mich die Zeremonie der letzten Ölung an Gebräuche und Riten von Zauberern oder Medizinmännern des afrikanischen und australischen Kontinents. Der Zauberer oder Medizinmann tanzt einen bestimmten Tanz, oder würfelt mit menschlichen Knochen. Je nach deren Deutung entscheidet es über Leben oder Tod. Nicht, daß ein paar Knochen, eine Voodopuppe, eine letzte Ölung oder ein magischer Tanz dich hätte töten können, nein, sondern die Erwartungshaltung, verbunden mit dem magischen Glauben daran ist es, was dich töten kann. Ähnlich einer Maus die vor einer Schlange wie paralyssiert stehen bleibt. Es ist der gleiche Glaube der dir aber auch das Leben geben kann. Dein Leben steht in deiner Zuge Gewalt. Dieses Wissen ist seid Jahrtausenden bekannt und wurde, meist von den Herrschern früherer Zeiten angewand. Wir brauchen hierzu nur unsere eigene Kirchengeschichte zu verfolgen, und die Ägyptologie zu studieren um zu erkennen daß das Prinzip des Glaubens funktioniert. Nämlich die Prinzipien der Suggestion oder Fremdsuggestion. Bevor Moses, der geistliche Leiter des häbräischen Volkes wurde, und die berühmte Tora geschrieben hat, uns auch bekannt als die 5 Bücher Moses, war er ein Ägyptischer Pharao und zugleich der hohe Priester. Dies bedeutet, dass Moses die Riten und magischen Bräuche der alten Ägypter kannte, da er selbst in Theben Regent war. Erst als Moses seinen Schwiegervater Jethro kennenlernte bekam er Untericht in den Gebräuchen des Judentums, und glaubte von nun an dem Schöpfergott Adonai. Manch ein Wissenschaftler vermutet, dass Moses beim schreiben der Tora das magische, geheime Wissen der Ägypter mit übernommen hat, und somit verschiedenes Gedankengut aus der ägyptisch Lehre dort enthalten ist. Selbst Jesus befund sich bis zu seinem 12. Lebensjahr in Ägypten. Dies ist allerdings reine Spekulation, dass Jesus und Moses von der Magie der alten Ägypter lernten. Unmöglich ist es nicht! Das Prinzip des Glaubens funktioniert, so oder so, und nicht nur bei einzelnen Personen sondern ebenfals bei ganzen Gruppen. Hierfür haben wir jede Menge Beispiele aus unserer jüngsten Vergangenheit. Sei es John Mason, der hunderte dazu verführte mit ihm in den Tod zu gehen. Auch die Sekte der Sonnentempler und Baghwan geben Zeugnis davon, wie Menschen auf Grund falscher Glaubenssätze verführt werden können. Letztendlich entscheiden wir immer selbst darüber, was wir glauben wollen. Tod oder Leben, Armut oder Reichtum, Krankheit oder Gesundheit....steht in der Zunge Gewalt! Es herrscht das Gesetz der Balance.

 

Copyright: Ernst G. Dierking

 

Die vorliegende Geschichte ist tatsächlich so geschehen.

 

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Ernst Re: Re: Re: Bist du das auf dem Bild? -
Zitat: (Original von Louisa am 28.06.2011 - 17:16 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 28.06.2011 - 17:12 Uhr)
Zitat: (Original von Louisa am 28.06.2011 - 17:08 Uhr) Kommi zur geschichte hast du ja....GLG Ga



Ja, das bin ich, im zarten Alter von 7 Jahren. Frech, wie der guckt, gell.

Kann ich nicht sagen? Heute bist du lieb. GLG GA



Hui! Das hast du aber lieb gesagt!
Bussi
Ernst
Vor langer Zeit - Antworten
Gabriella Re: Re: Bist du das auf dem Bild? -
Zitat: (Original von Ernst am 28.06.2011 - 17:12 Uhr)
Zitat: (Original von Louisa am 28.06.2011 - 17:08 Uhr) Kommi zur geschichte hast du ja....GLG Ga



Ja, das bin ich, im zarten Alter von 7 Jahren. Frech, wie der guckt, gell.

Kann ich nicht sagen? Heute bist du lieb. GLG GA
Vor langer Zeit - Antworten
Ernst Re: Bist du das auf dem Bild? -
Zitat: (Original von Louisa am 28.06.2011 - 17:08 Uhr) Kommi zur geschichte hast du ja....GLG Ga



Ja, das bin ich, im zarten Alter von 7 Jahren. Frech, wie der guckt, gell.
Vor langer Zeit - Antworten
Gabriella Bist du das auf dem Bild? - Kommi zur geschichte hast du ja....GLG Ga
Vor langer Zeit - Antworten
Ernst Re: Re: Re: Re: Re: Re: Das Biermann Zitat trifft doch perfekt auf uns zu ;-) -
Zitat: (Original von UteSchuster am 24.06.2011 - 21:31 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 24.06.2011 - 19:47 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 24.06.2011 - 00:22 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 21.06.2011 - 19:13 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 21.06.2011 - 19:11 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 21.06.2011 - 18:30 Uhr) albern, frech, lieb, unmöglich und wunderbar.

Liebe Grüße an den kleinen Jungen

Ute


schön, dass Du uns mal wieder ein paar Zeilen schenkst.



Hallo liebe Ute, der kleine Junge wird in vier Wochen 59 Jahre alt. Aber er besitzt immer noch den neugierigen und frechen Blick. Vergleiche Foto im Profil "Mann mit Hut".
Oh, ich habe schon lange kein Kommi für dich geschrieben. Mea culpa...
Bin fleißig dabei den Roman "Das Erbe der Rappoltstein" zu überarbeiten.
Der Engelsdorfer Verlag Leipzig will mir einen Autoren Vertrag senden. Hab ich heute erst erfahren. Vertrag sei unterwegs.
Nun bin ich gespannt.
Gell, echt süß frech der Junge auf dem Bild? Dabei guckt der so harmlos, der Lauser! *lach

Dir ganz liebe Grüße


P.S. Ja, das Zitat von Biermann trifft auf dich zu..., ehm, auf mich natürlich auch.
Ernst


das ist ja ein wunderbares Geburtstagsgeschenk. Schöner als ein Autorenvertrag finde ich geht nicht. Ich wünsche Dir alles Gute.

ja niedlich der Kerl, der kleine und der Große natürlich auch.

Liebe Grüße

Ute



Der Autorenvertrag ist da.
Juchhu!
Mein Roman wird veröffentlicht. Endlich!. Ich bin soooo... Happy
glg
Ernst

ich halte 2 Champagnergläser in der Hand CHEERRSSSSSSS.
Alles gute und ganz viel Erfolg.

Ute



Cheers Ute...
Ich bin noch bei der letzten Überarbeitung. Wird wohl noch zwei Wochen dauern, bis die fertig ist. Soll ja schließlich ein verdammt guter Roman werden.
Ich wünsche dir ein schönes WE
glg
Ernst
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Re: Re: Re: Re: Das Biermann Zitat trifft doch perfekt auf uns zu ;-) -
Zitat: (Original von Ernst am 24.06.2011 - 19:47 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 24.06.2011 - 00:22 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 21.06.2011 - 19:13 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 21.06.2011 - 19:11 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 21.06.2011 - 18:30 Uhr) albern, frech, lieb, unmöglich und wunderbar.

Liebe Grüße an den kleinen Jungen

Ute


schön, dass Du uns mal wieder ein paar Zeilen schenkst.



Hallo liebe Ute, der kleine Junge wird in vier Wochen 59 Jahre alt. Aber er besitzt immer noch den neugierigen und frechen Blick. Vergleiche Foto im Profil "Mann mit Hut".
Oh, ich habe schon lange kein Kommi für dich geschrieben. Mea culpa...
Bin fleißig dabei den Roman "Das Erbe der Rappoltstein" zu überarbeiten.
Der Engelsdorfer Verlag Leipzig will mir einen Autoren Vertrag senden. Hab ich heute erst erfahren. Vertrag sei unterwegs.
Nun bin ich gespannt.
Gell, echt süß frech der Junge auf dem Bild? Dabei guckt der so harmlos, der Lauser! *lach

Dir ganz liebe Grüße


P.S. Ja, das Zitat von Biermann trifft auf dich zu..., ehm, auf mich natürlich auch.
Ernst


das ist ja ein wunderbares Geburtstagsgeschenk. Schöner als ein Autorenvertrag finde ich geht nicht. Ich wünsche Dir alles Gute.

ja niedlich der Kerl, der kleine und der Große natürlich auch.

Liebe Grüße

Ute



Der Autorenvertrag ist da.
Juchhu!
Mein Roman wird veröffentlicht. Endlich!. Ich bin soooo... Happy
glg
Ernst

ich halte 2 Champagnergläser in der Hand CHEERRSSSSSSS.
Alles gute und ganz viel Erfolg.

Ute
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Ernst Re: Re: Re: Re: Das Biermann Zitat trifft doch perfekt auf uns zu ;-) -
Zitat: (Original von UteSchuster am 24.06.2011 - 00:22 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 21.06.2011 - 19:13 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 21.06.2011 - 19:11 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 21.06.2011 - 18:30 Uhr) albern, frech, lieb, unmöglich und wunderbar.

Liebe Grüße an den kleinen Jungen

Ute


schön, dass Du uns mal wieder ein paar Zeilen schenkst.



Hallo liebe Ute, der kleine Junge wird in vier Wochen 59 Jahre alt. Aber er besitzt immer noch den neugierigen und frechen Blick. Vergleiche Foto im Profil "Mann mit Hut".
Oh, ich habe schon lange kein Kommi für dich geschrieben. Mea culpa...
Bin fleißig dabei den Roman "Das Erbe der Rappoltstein" zu überarbeiten.
Der Engelsdorfer Verlag Leipzig will mir einen Autoren Vertrag senden. Hab ich heute erst erfahren. Vertrag sei unterwegs.
Nun bin ich gespannt.
Gell, echt süß frech der Junge auf dem Bild? Dabei guckt der so harmlos, der Lauser! *lach

Dir ganz liebe Grüße


P.S. Ja, das Zitat von Biermann trifft auf dich zu..., ehm, auf mich natürlich auch.
Ernst


das ist ja ein wunderbares Geburtstagsgeschenk. Schöner als ein Autorenvertrag finde ich geht nicht. Ich wünsche Dir alles Gute.

ja niedlich der Kerl, der kleine und der Große natürlich auch.

Liebe Grüße

Ute



Der Autorenvertrag ist da.
Juchhu!
Mein Roman wird veröffentlicht. Endlich!. Ich bin soooo... Happy
glg
Ernst
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Re: Re: Das Biermann Zitat trifft doch perfekt auf uns zu ;-) -
Zitat: (Original von Ernst am 21.06.2011 - 19:13 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 21.06.2011 - 19:11 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 21.06.2011 - 18:30 Uhr) albern, frech, lieb, unmöglich und wunderbar.

Liebe Grüße an den kleinen Jungen

Ute


schön, dass Du uns mal wieder ein paar Zeilen schenkst.



Hallo liebe Ute, der kleine Junge wird in vier Wochen 59 Jahre alt. Aber er besitzt immer noch den neugierigen und frechen Blick. Vergleiche Foto im Profil "Mann mit Hut".
Oh, ich habe schon lange kein Kommi für dich geschrieben. Mea culpa...
Bin fleißig dabei den Roman "Das Erbe der Rappoltstein" zu überarbeiten.
Der Engelsdorfer Verlag Leipzig will mir einen Autoren Vertrag senden. Hab ich heute erst erfahren. Vertrag sei unterwegs.
Nun bin ich gespannt.
Gell, echt süß frech der Junge auf dem Bild? Dabei guckt der so harmlos, der Lauser! *lach

Dir ganz liebe Grüße


P.S. Ja, das Zitat von Biermann trifft auf dich zu..., ehm, auf mich natürlich auch.
Ernst


das ist ja ein wunderbares Geburtstagsgeschenk. Schöner als ein Autorenvertrag finde ich geht nicht. Ich wünsche Dir alles Gute.

ja niedlich der Kerl, der kleine und der Große natürlich auch.

Liebe Grüße

Ute
Vor langer Zeit - Antworten
Ernst Re: Re: Das Biermann Zitat trifft doch perfekt auf uns zu ;-) -
Zitat: (Original von Ernst am 21.06.2011 - 19:11 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 21.06.2011 - 18:30 Uhr) albern, frech, lieb, unmöglich und wunderbar.

Liebe Grüße an den kleinen Jungen

Ute


schön, dass Du uns mal wieder ein paar Zeilen schenkst.



Hallo liebe Ute, der kleine Junge wird in vier Wochen 59 Jahre alt. Aber er besitzt immer noch den neugierigen und frechen Blick. Vergleiche Foto im Profil "Mann mit Hut".
Oh, ich habe schon lange kein Kommi für dich geschrieben. Mea culpa...
Bin fleißig dabei den Roman "Das Erbe der Rappoltstein" zu überarbeiten.
Der Engelsdorfer Verlag Leipzig will mir einen Autoren Vertrag senden. Hab ich heute erst erfahren. Vertrag sei unterwegs.
Nun bin ich gespannt.
Gell, echt süß frech der Junge auf dem Bild? Dabei guckt der so harmlos, der Lauser! *lach

Dir ganz liebe Grüße


P.S. Ja, das Zitat von Biermann trifft auf dich zu..., ehm, auf mich natürlich auch.
Ernst

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Ernst Re: Das Biermann Zitat trifft doch perfekt auf uns zu ;-) -
Zitat: (Original von UteSchuster am 21.06.2011 - 18:30 Uhr) albern, frech, lieb, unmöglich und wunderbar.

Liebe Grüße an den kleinen Jungen

Ute


schön, dass Du uns mal wieder ein paar Zeilen schenkst.



Hallo liebe Ute, der kleine Junge wird in vier Wochen 59 Jahre alt. Aber er besitzt immer noch den neugierigen und frechen Blick. Vergleiche Foto im Profil "Mann mit Hut".
Oh, ich habe schon lange kein Kommi für dich geschrieben. Mea culpa...
Bin fleißig dabei den Roman "Das Erbe der Rappoltstein" zu überarbeiten.
Der Engelsdorfer Verlag Leipzig will mir einen Autoren Vertrag senden. Hab ich heute erst erfahren. Vertrag sei unterwegs.
Nun bin ich gespannt.
Gell, echt süß frech der Junge auf dem Bild? Dabei guckt der so harmlos, der Lauser! *lach

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