Songtexte
Der Herrscher des Todes

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"Der Herrscher des Todes"
Veröffentlicht am 15. Juni 2011, 2 Seiten
Kategorie Songtexte
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Der Herrscher des Todes

Der Herrscher des Todes

Der Herrscher des Todes

Wer kommt da aus dem Wald gerannt,

ein Mädchen an Manneshand.

Das Mädchen schreit um Hilfe.

 

Hilfe...Hilfe...

 

Der Mann schreit das Mädchen an,

wäre nicht die Hand vor´m Mund,

würdens alle hören.

 

Der Herrscher des Todes...Todes...,

kommt auf uns zugerannt.

 

Hilfe...Hilfe...,er will uns töten.

 

Alle schrei´n um Hilfe,

rennen ins Haus hinein,

gucken in ihr Spiegelbild

und sehen ihren Todesschein.

 

Schein...Schein...Todesschein...

 

Sie sehen den Todesschein...

 

Schein...Schein...Todesschein

 

 

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AnnaLenaG

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Gast Den Tod macht keiner ungeschehen,
von uns wohl keiner, das ist wahr.
Doch eins will Luzifer nicht sehen:
er wurd besiegt auf Golgatha.

Der Tod hat keine Macht all denen
die diesen Sieg auf sich bezieh'n.
Die Macht des Bösen wird vergehen
und alle Schrecken sind dahin.

Es tobt und greift auch noch nach Kindern
der zitternd auf sein Ende sieht,
er kann es selbst nicht mal verhindern:
Die Macht des Todes ist besiegt!

Vor langer Zeit - Antworten
Luzifer Wo - das brutal oder Horror sein soll, kann ich nicht sehen.
Den Tod macht keiner von uns ungeschehen.
Im Spiegelbild, bei Licht betrachtet,
sollen wir den Tod verachten?
Verachtung kann nur der empfinden, den die Angst gefangen hält.
Nicht Schrecken, Horror oder Zeichen, Kreativität wurd hier gewählt.

Ich tu mich immer schwer mit Songtexten, weil mir die Melodie, die der Schreiber hat, dazu fehlt.
Aber dieses Lied (ein wenig überarbeitet) fände ich auch bei Kindern gut.

Eine Alternative zu der zweiten Zeile vielleicht.
"ein Mädchen an 'nes Manneshand"
Ich finde, es würde so etwas runder klingen. =)

Wahrscheinlich denke ich mir nun zu viel rein, aber es ist sehr gut gedacht in den Zeilen. Erst schreit das Mädchen um Hilfe (erste Strophe), was aber nicht gehört werden kann, weil der Mann sie verstummt (zweite Strophe). Den Umsprung finde ich toll.

Achja, lass dir hier nichts sagen von wegen, schön, schrecklich, erschreckend, etc. Kreativität kennt keine Einstufungen und sollte vor allem in jungen Jahren keine erfahren. Wer immer nur das Schöne sieht, wird blind durchs Leben gehen.

Lieben Gruß
Luzifer
Vor langer Zeit - Antworten
LorelaiPatton doch es war hoffentlich nur ein Traum.... Traum... Traum... nur ein Traum?

Lieben Gruß
Vor langer Zeit - Antworten
pegasus50 So ein brutales Gedicht... - von einem so kleinen Mädchen..
erschreckt mich schon sehr
und macht nachdenklich!

Lg. pegasus.
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster AnnaLena, das ist aber düster, lest ihr grad Horror in der Schule? - besser als der Gast unter mir, kann ich es Dir auch nicht erklären.

Ich freu mich auf neue Geschichten von Dir

Ute
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster AnnaLena, das ist aber düster, lest ihr grad Horror in der Schule? - besser als der Gast unter mir, kann ich es Dir auch nicht erklären.

Ich freu mich auf neue Geschichten von Dir

Ute
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Das ist erschreckend, he, Du Maus,
komm, denk Dir doch 'was And'res aus
Das Leben hat so schöne Seiten,
die könnt'st Du besser doch beschreiben.

Es gibt ein schlaues Wort auf Erden:
"Wer Wind sät, der wird Sturm wohl ernten".
So lassen dunkle Schreckgeschichten
bald And're böses Zeug verrichten.

Doch schreibst Du von den schönen Dingen,
wirst auch Du heraus bald finden,
wie schön doch Leben erst mal ist,
wenn man auf Erden Liebe spricht.

Vor langer Zeit - Antworten
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