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Des Seins
Im Nächtlichen Nebel wandern wir.
Die Sicht erlischt, wie Sterne über trüben Schleierhauch.
Gemeinsam wir sind, viele, unzählige und doch nur ein Hauch von Nichts.
Wandern wir gemeinsam oder allein durch tiefe Nacht.
Was soll es sein?
Eine Frage gar, die mir, dir oder uns gestellt. Treffen wir zusammen gar hier und jetzt oder dort. Treffen, bei dem was wir Erwünschten, erhoffen nach Erfüllung all dessen was Wir sind.
Wir sind Jung, frei. Leben, lieben wir uns, unser Sein und wer wir sind.
Jung wie nächtliche Dämmerung bevor ins Dunkel sie tritt.
Doch, was soll es sein?
Der Schleier verweilt über uns, in uns, mit uns, verweilt noch lange Zeiten bevor die ersten Sänge erhellen was da kommt.
Nicht das Licht, dennoch das kommende.
Erst unbemerkt doch plötzlich schnell, wie der Wind sammeln wir uns wo das Sein, sein Recht auf Antwort hat.
Einige verweilen noch im Zweifel in samtiger Nacht. Doch erst zu großer Zuversicht gerufen, peinigt sie die Angst und sie halten inne.
Angst, mächtiger Fluch treibt sie zu uns, denen die versammelt sind.
Angst Spüren, zu fallen, gänzlich zu frieren, gefrieren und schwer wie sie in Sich bald sind, zu fallen in dunkle tiefen frühmorgiger frische auf ewig zu verweilen und alleine zu bleiben.
In der Hoffnung auf Antworten, Jung frei und liebend gemeinsam durch die unendlichen Zeiten, reisen wir mit den letzten von uns zu jedem jedwedem Ziel nach dem Sein.
Erst einige, dann immer mehr verbinden und Wandern zu größerem und mehr.
Das junge und wohlige Sein aus junger Nacht lief mit uns, doch eisiges Kind entschwand in ferner Zeit.
Die Sicht wird frei und des Königs Krone gewährt hier und da flüchtige Blicke zum Glanz dessen was wir Sterne nennen. Wo ist des Nächtlich Kind nur hin, das verbirgt, verbarg, verborgen. Sehen nun des Kometen Schweif, welch Seligkeit uns hier trifft.
Je tiefer die Nacht umso klarer die Sicht auf unsere Sicht. Sicht auch auf jene die sich entschlossen zu bleiben. Trotzend und Frierend.
Doch allem Widerstand nichts erbringend erfrieren sie, entschwinden nieder dem dessen wir entflohen sind und werden von uns vergessen, wer sie waren aber niemals was sie waren.
Ich, wir, die alle die nun noch sind, sind eins.
Ja eins.
Ich und Du, und du und jedem in der Ferne. Er, einer von ihnen, ich, du, erfasst das Sein und da wir alle Eins, folgen wir ihm, so soll es sein.
Es kommen mehr, mehr unzählige viele. Sie folgen dem Sein. Treffen Bombardierend auf die andere auf, in, umeinander, werden Eins. Beschwert von eigenem Gewicht reißen die Grundfesten unserer Welt, geben nach. Nicht mehr vermögend uns zu halten.
Um uns herum viele Welten in denen es bricht. Sie fallen, nein Wir fallen nieder zu dem was wir fürchten. Einer ums andere gesellt sich hinzu und das Meine, Deine Selbst, des unseren Seins vermischt sich unwiederbringlich im Sein.
Auf einer immer rasanteren Reise dessen unvorstellbarer Pracht und Geschwindigkeit mehr und mehr tot, erdrückt, erschlafft, zu müde um weiter zu tun was alle tun, auf der Strecke bleiben.
Wer sind sie?
Wer waren sie?
Was waren sie?
Egal, die Ewigkeit kennt keinerlei zahl oder Namen für dessen die wir sind.
Ich weiß nur noch von denen die Zurückblieben in Ferner kalter Nacht.
Feuerblumen entweichen des Königs Krone. Die Lebensspendende Glut droht mich, uns alle zu entzweien.
Angst die bereits vorherrschende macht seit Beginn unserer Reise, treibt uns in den Schützenden Strom des scheinenden Lebens.
Die Erinnernde Vergangenheit zeigt uns jene die wir uns noch erinnern. Feuerblumen umarmen sie und ewiges Eis welches sie sind, entschwindet, steigt auf, höher weiter als jemals zuvor.
Sie sind für sich. Sie haben entschieden, sie sind in sich selbst frei. Frei wie sie es vor den Zeitaltern unseres Seins waren.
Ich, Wir, die Gänger des Stromes ergießen uns ins Ewige auf und ab von Mehr.
Kenn ich euch? Kennt ihr die anderen? Kennen wir uns? Kenn ich mich?
Die Macht des Königs lange entschwunden erblicken wir das Licht. Ich ersehne mich, heimlicher Wunsch, stehlend schiebend zu ihm hin. Doch leicht ist dies nicht. Zu viel, zu viele, zu Hauf sie sind.
Es bleibt nur zu Hoffen , auch wenn es noch viele Zeitalter braucht, eines Tages werde auch ich von der Feuerblume berührt und erkenne, ich werde befreit und gar gänzlich Nacht erneut unter verborgener Sicht neu Sein.
Und dies wird geschehen und Ich, was mit euch ist Weiß ich nicht, ich erinnere mich nicht, werde den frühen Feuerblumenweg wählen.
Denn dort erinnert man sich.
Â
Autor: To-H
Des Seins
Im Nächtlichen Nebel wandern wir.
Die Sicht erlischt, wie Sterne über trüben Schleierhauch.
Gemeinsam wir sind, viele, unzählige und doch nur ein Hauch von Nichts.
Wandern wir gemeinsam oder allein durch tiefe Nacht.
Was soll es sein?
Eine Frage gar, die mir, dir oder uns gestellt. Treffen wir zusammen gar hier und jetzt oder dort. Treffen, bei dem was wir Erwünschten, erhoffen nach Erfüllung all dessen was Wir sind.
Wir sind Jung, frei. Leben, lieben wir uns, unser Sein und wer wir sind.
Jung wie nächtliche Dämmerung bevor ins Dunkel sie tritt.
Doch, was soll es sein?
Der Schleier verweilt über uns, in uns, mit uns, verweilt noch lange Zeiten bevor die ersten Sänge erhellen was da kommt.
Nicht das Licht, dennoch das kommende.
Erst unbemerkt doch plötzlich schnell, wie der Wind sammeln wir uns wo das Sein, sein Recht auf Antwort hat.
Einige verweilen noch im Zweifel in samtiger Nacht. Doch erst zu großer Zuversicht gerufen, peinigt sie die Angst und sie halten inne.
Angst, mächtiger Fluch treibt sie zu uns, denen die versammelt sind.
Angst Spüren, zu fallen, gänzlich zu frieren, gefrieren und schwer wie sie in Sich bald sind, zu fallen in dunkle tiefen frühmorgiger frische auf ewig zu verweilen und alleine zu bleiben.
In der Hoffnung auf Antworten, Jung frei und liebend gemeinsam durch die unendlichen Zeiten, reisen wir mit den letzten von uns zu jedem jedwedem Ziel nach dem Sein.
Erst einige, dann immer mehr verbinden und Wandern zu größerem und mehr.
Das junge und wohlige Sein aus junger Nacht lief mit uns, doch eisiges Kind entschwand in ferner Zeit.
Die Sicht wird frei und des Königs Krone gewährt hier und da flüchtige Blicke zum Glanz dessen was wir Sterne nennen. Wo ist des Nächtlich Kind nur hin, das verbirgt, verbarg, verborgen. Sehen nun des Kometen Schweif, welch Seligkeit uns hier trifft.
Je tiefer die Nacht umso klarer die Sicht auf unsere Sicht. Sicht auch auf jene die sich entschlossen zu bleiben. Trotzend und Frierend.
Doch allem Widerstand nichts erbringend erfrieren sie, entschwinden nieder dem dessen wir entflohen sind und werden von uns vergessen, wer sie waren aber niemals was sie waren.
Ich, wir, die alle die nun noch sind, sind eins.
Ja eins.
Ich und Du, und du und jedem in der Ferne. Er, einer von ihnen, ich, du, erfasst das Sein und da wir alle Eins, folgen wir ihm, so soll es sein.
Es kommen mehr, mehr unzählige viele. Sie folgen dem Sein. Treffen Bombardierend auf die andere auf, in, umeinander, werden Eins. Beschwert von eigenem Gewicht reißen die Grundfesten unserer Welt, geben nach. Nicht mehr vermögend uns zu halten.
Um uns herum viele Welten in denen es bricht. Sie fallen, nein Wir fallen nieder zu dem was wir fürchten. Einer ums andere gesellt sich hinzu und das Meine, Deine Selbst, des unseren Seins vermischt sich unwiederbringlich im Sein.
Auf einer immer rasanteren Reise dessen unvorstellbarer Pracht und Geschwindigkeit mehr und mehr tot, erdrückt, erschlafft, zu müde um weiter zu tun was alle tun, auf der Strecke bleiben.
Wer sind sie?
Wer waren sie?
Was waren sie?
Egal, die Ewigkeit kennt keinerlei zahl oder Namen für dessen die wir sind.
Ich weiß nur noch von denen die Zurückblieben in Ferner kalter Nacht.
Feuerblumen entweichen des Königs Krone. Die Lebensspendende Glut droht mich, uns alle zu entzweien.
Angst die bereits vorherrschende macht seit Beginn unserer Reise, treibt uns in den Schützenden Strom des scheinenden Lebens.
Die Erinnernde Vergangenheit zeigt uns jene die wir uns noch erinnern. Feuerblumen umarmen sie und ewiges Eis welches sie sind, entschwindet, steigt auf, höher weiter als jemals zuvor.
Sie sind für sich. Sie haben entschieden, sie sind in sich selbst frei. Frei wie sie es vor den Zeitaltern unseres Seins waren.
Ich, Wir, die Gänger des Stromes ergießen uns ins Ewige auf und ab von Mehr.
Kenn ich euch? Kennt ihr die anderen? Kennen wir uns? Kenn ich mich?
Die Macht des Königs lange entschwunden erblicken wir das Licht. Ich ersehne mich, heimlicher Wunsch, stehlend schiebend zu ihm hin. Doch leicht ist dies nicht. Zu viel, zu viele, zu Hauf sie sind.
Es bleibt nur zu Hoffen , auch wenn es noch viele Zeitalter braucht, eines Tages werde auch ich von der Feuerblume berührt und erkenne, ich werde befreit und gar gänzlich Nacht erneut unter verborgener Sicht neu Sein.
Und dies wird geschehen und Ich, was mit euch ist Weiß ich nicht, ich erinnere mich nicht, werde den frühen Feuerblumenweg wählen.
Denn dort erinnert man sich.
Â
Autor: To-H