Fantasy & Horror
Horror in Birmingham

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"Horror in Birmingham"
Veröffentlicht am 13. Juni 2011, 4 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Generell bin ich ein sehr schüchterner Mensch und behalte meine Gedanken meist für mich. Ich verarbeite die meisten Dinge in Gedichten, so kann ich mit Gefühlen wie Liebe oder Enttäuschung besser umgehen. Ich liebe es, meinen Gedanken nachzuhängen; Stelle mir oft Fragen über das Leben und den Tod. Was andere über mich denken ist mir egal. Ich bin so wie ich bin, das haben die, die sich meine Freunde nennen zu akzeptieren.
Horror in Birmingham

Horror in Birmingham

Beschreibung

Nach dem Tod ihrer Mutter versucht ein Mädchen eine neue Familie und ein neues Leben zu finden. Als sie nach einem gescheiterten Suizidversuch wieder auf der Straße sitzt, findet sie Unterstützung bei einer Gruppe Jugendlicher. Doch je länger sie bei ihnen ist, desto geheimnisvoller werden diese Kinder. Als der Älteste der Gruppe sie in ein Geheimnis einführt, muss sie sich entscheiden... Leben oder sterben...

Prolog

Sie saß da, mitten auf der Straße. Die Leute sahen sie abfällig an. In ihrem Blick stand Ekel und Hass. „Geh dir ne Arbeit suchen!“, blaffte sie ein Mann an, als sie ihn um ein wenig Geld bat. 
So ging es jeden Tag.
Jeden Tag musste sie um ihr Leben kämpfen. Musste darum kämpfen, ihren Magen etwas zu füllen. Die New Street war geradezu überfüllt. Überall waren Touristen. Eine Gruppe junger Leute ging an ihr vorbei, bewarf sie mit einer Glasflasche. Einer der Jugendlichen lachte; „Verpiss dich scheiß Punk!“
Sie wandte den Blick ab. Sie war kein Punk. Sie war nie einer gewesen. Früher… früher war sie anders gewesen. Ein nettes, kleines Mädchen, welches immer brav das tat, was ihre Eltern verlangten. Bis ihrem Vater immer öfter die Hand ausrutschte. Bis ihre Mutter im Krankenhaus lag…
Und das nur wegen ihrem Stiefvater. 
Wenn er nicht gewesen wäre… Dann würde sie jetzt nicht hier sitzen… Dann würde sie nicht auf der Straße leben.
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Hörbuch

Über den Autor

RavensNightmar
Generell bin ich ein sehr schüchterner Mensch und behalte meine Gedanken meist für mich. Ich verarbeite die meisten Dinge in Gedichten, so kann ich mit Gefühlen wie Liebe oder Enttäuschung besser umgehen.


Ich liebe es, meinen Gedanken nachzuhängen; Stelle mir oft Fragen über das Leben und den Tod.
Was andere über mich denken ist mir egal. Ich bin so wie ich bin, das haben die, die sich meine Freunde nennen zu akzeptieren.

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Eliko Re: Ein bisschen.... -
Zitat: (Original von McFlorry am 14.06.2011 - 16:25 Uhr) .. kurz, aber mir gefällts. Schreib weiter!

dem schließe ich mich an ^^
lg, Eliko
Vor langer Zeit - Antworten
McFlorry Ein bisschen.... - .. kurz, aber mir gefällts. Schreib weiter!
Vor langer Zeit - Antworten
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