Abaelardus Vielen Dank fürs Überwältigtsein. :-) Der Text entstand wohl 7 Jahre vor deiner Geburt. Freut mich umso mehr, dass er sich nicht "altmodisch" anhört. Hatte viel Science-Fiction gelesen damals, mich viel mit kosmologischen und philosophischen Fragen befasst. Was ist Zeit? - Was Ewigkeit? - Es hat mich bis heute nicht losgelassen; ein komplettes Philosophiestudium und ein halb gelebtes Leben später. :-) "Lolita" ist übrigens ein großartiger Film. Pass auf dich auf! |
Abaelardus Vielen lieben Dank für die sehr positiven Reaktionen. Ich freue mich und fühle mich geschmeichelt. Bislang stelle ich nur Texte ein, die schon (zum Teil) vor längerer Zeit entstanden sind. Vielleicht finde ich ja durch mein Hiersein Inspiration, mal wieder etwas Neues zu schreiben. Euch allen ein schönes Pfingstfest! Wir lesen uns. :-) Michael |
Nuance Sternenwunde - Eine Elegie eignet sich besonders gut, vollkommen für ein Empfinden einzunehmen ? in sanften, sachten, behutsamen Worten. Sie braucht keine heroische, feurige, ausladende Sprache. Beinhaltet die Elegie auch meist eine verhaltene Klage, bedeutet ursprünglich *Klagelied*, so ist doch diese Traurigkeit in den Wortbildern leise und wie ein Hauch zu spüren, erinnert fast an eine Art von Selbstgespräch, und dringt wohl gerade deshalb so tief ins Herz. Mit deinen Wortbildern und deiner Sprachwahl ist es dir auf berührende Weise gelungen, all dies fühlbar zu machen. GLG |
UteSchuster Seelentief geschrieben - ja was sind wir schon? nicht mal ein Staubkorn, nur eine Sternenwunde. Du machst neugierig auf Dich. liebe Willkommens und Pfingstgrüße Ute |