Beschreibung
Es waren mal so ein paar Gedanken
Welt…
In dieser Welt in der wir leben sollten wir nach besseren streben.
Die Armut, von der ich schreibe in dieser Strophe, ist die größte Katastrophe.
Wir machen uns Gedanken über den Millionensport, über Häuser, Reisen, Autos und das neueste
Model, dabei fehlt Hilfe und zwar schnell.
Wir machen uns Gedanken über Aktien, Geld und all dem Glämmer und merken nicht, es wird immer
schlimmer.
Ich danke den Konzernen für mein schönes Leben, aber jetzt ist Schluss, denn mir braucht Ihr nichts
mehr zu geben.
Den vielen Menschen ist der Luxus so fern. Sie sind nicht so besessen, denn sie wollen nur essen,
und wir sind dabei sie zu vergessen.
Solo…………………………
Politiker die ich so kenne, fahren in die dunklen Regionen und reisen wieder ab, denn es ist nichts zu
holen. Hätten sie doch nur mehr Kohlen!!!
Eure Vereinigung sitzt in eurem schönen Haus und schaut nicht über den Tellerrand hinaus.
Wenn endlich ein paar Hilfen kämen, dann bräuchte ich mich nicht für die Menschheit schämen.
Solo…
Ihr alle in eurer Eitelkeit ! Ich fordere die Todesstrafe für die Ungerechtigkeit!!!!!!!!!!!!
Danke für mein Harz IIII, aber eines Tages und das schwöre ich hier! Da helfe ich Dir.
Wenn auch so viele von Euch sterben, ich kann leider nur schreiben und an Euch denken und mir
mein Hirn verrenken.
Gibt es nichts zu erben, um Euch zu helfen würde ich sterben.
Haltet durch, falls ihr noch Hoffnung habt, und schaut auf uns mit grauen hinab.
Ich bin jetzt müde und zähle die Schaf und ihr kommt vor Hunger nicht in den Schlaf.