Beschreibung
Ein Song von und über mein Leben, so wie ich es sehe...
Das Leben
1.Strophe
Ich weiß, das Leben ist nicht immer einfach,
ich weiß, das Leben ist nicht immer fair.
Es versucht fast täglich, uns unterzukriegen,
dagegen setzen wir uns dann zur Wehr.
Doch nicht immer ist das von Erfolg gekrönt,
dann wiegen Frust, Enttäuschung doch zu schwer.
Ich versuche stets nur das Richtige zu tun,
aber mein Leben stellt sich immer quer.
Refrain
Überall wo Schatten ist, da ist auch Licht.
Diese helle glückliche Seite voll Freude kenne ich nicht.
Ich stehe meinen Lebtag auf der dunklen Seite,
jeder Funken Hoffnung sucht bei mir das Weite.
Meine Gedanken strotzen vor Finsternis und Leid,
doch für das Ende meiner Tage bin ich bestens bereit.
2.Strophe
Das Leben ist ein langer schwarzer Tunnel,
das Ende des Tunnels seh' ich nicht.
Mein Tunnelblick wird immer schlimmer,
so dass jedes kleinste Detail verwischt.
Meine Pläne, Träume und die Realität,
ich merke nur, wie sie sich vermischt.
So sehr ich mich bemühe, es zu finden:
am Ende des Tunnels ist kein Licht.
Refrain
. . .
Refrain
. . .
3.Strophe
Soll ich denn wirklich für das Leben kämpfen,
mich bereit für den letzte großen Kampf machen?
Ich bin der Herr über mein eigenes Leben,
werde selbst über mein Ableben wachen.
Immer öfter kommt es zu schweren Schlachten,
beim Anblick meiner Feinde muss ich lauthals lachen.
Mein liebster großer Gegner ist der Drache des Unglücks,
Ich steche ihm meine Entscheidungen in seinen Rachen.
Refrain
. . .
4.Strophe
Dann zähme ich den Drachen,
nur mit Können, ohne großes Glück.
Ich seh' kein Licht am Ende des Tunnels,
ich weiß, es kommt noch knüppeldick.
Ich werde immer schwächer, immer depressiver,
bekomme einen starren dunklen Tunnelblick.
doch Stuhl & Strick bleiben in der Ecke,
weil ich lieber Papier und einen Bleistift zück'.
Refrain
. . .
Refrain
. . .
Alternatives Ende:
4.Strophe
Dann zähme ich den Drachen,
nur mit Können, ohne großes Glück.
Ich seh' kein Licht am Ende des Tunnels,
ich weiß, es kommt noch knüppeldick.
Ich sehe alles immer schwärzer,
bekomme einen starren dunklen Tunnelblick.
steige auf den Stuhl und schnappe mir 'nen Strick.
Anmerkungen:
Die alternative Version der vierten Strophe entstand als erstes...