Fantasy & Horror
Besuch aus der Unterwelt

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"Besuch aus der Unterwelt"
Veröffentlicht am 02. Juni 2011, 18 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Hello Stranger or Friend? I?m a 19 years young woman. I am obsessed with anime/manga,music,drawing,writing and reading. My favourite genre is Horror.
Besuch aus der Unterwelt

Besuch aus der Unterwelt

Beschreibung

Ein 12 jahre alter Junge namens Daniel verliert alles was er je hatte...und lernt die Dunkelheit kennen.

Besuch aus der Unterwelt

Nachts in den  Wald zu gehen  und dort zu übernachten? Wer würde so etwas tun? Nur eine vom Teufel kontrollierte Kreatur, wie David.  Er war neu in  unsere Klasse gekommen. Am Anfang fand  ich ihn ganz cool und hatte  mich  auch direkt mit ihm angefreundet. Doch heute weiß ich, dass  das ein Fehler war. Eines Nachts musste ich den  Müll raus  bringen und  habe eine dunkle Gestalt im Dunkeln erkannt.  Ich konnte nicht viel erkennen, aber eines hab ich erkannt. Es hatte riesige   Flügel und lange Krallen. Ich konnte erkennen, dass es etwas aß. Die Beute sah wie ein kleiner Junge aus. Ich hatte mich hinter unserer großen Mülltonne versteckt. Die Kreatur fing an ihre Flügel zu verlieren und die Krallen verwandelten sich in Hände. Es stand auf und  lief einen  Schritt nach vorne. Ich erstarrte. Es hatte sich in einen Jungen verwandelt und zwar…in  David. Vor Angst bekam ich keine  Luft mehr, mein Herz pochte, Schweißperlen liefen mir die Wange runter. Ein kalter Schauer lief mir über den  ganzen Rücken. Die in David verwandelte Kreatur kam mir immer näher. Ich hielt die Luft an  und schloss die Augen. Jeden seiner Schritte konnte ich hören. Als er vorbei gegangen war öffnete ich langsam meine Augen. Ich sah mich um und konnte ihn nicht mehr sehen. Total verstört ging ich zurück ins Haus. Im  Haus war es sehr still, viel zu still. Ich sah mich um und niemand war da. Meine Mutter nicht, meine kleine Schwester nicht und unser Hund Paulo auch nicht. Ihr fragt euch warum ich nicht meinen  Vater genannt habe. Also der Grund ist, dass er vor einem Jahr bei einer seiner Expeditionen angeblich von Wölfen zerfleischt  wurde.

Ich jedoch glaube nicht, dass das Wölfe waren. Wölfe würden nie einen  Menschen anfallen. Dafür sind sie zu scheu. Es war sehr komisch warum niemand zu hause war.  Ich versuchte meine Mutter auf ihrem Handy zu erreichen, doch als  ich anrief hörte ich den Klingelton ihres Handys. Er kam immer näher. Ich befand mich in der Küche. An der Hauswand des Flurs konnte ich einen großen Schatten erkennen. Ich nahm das Telefon in die Hand und   versteckte mich unter dem Esstisch. Der Schatten  kam immer näher und näher. Der Boden  machte komische Geräusche. Ich hielt mir vor Angst die Augen zu. Als ich mir Mut fasste  und meine Augen öffnete sah ich  vor mir zwei riesige schwarze Füße. Sie sahen wie die Füße eines Drachen  aus. Scharfe Krallen prägten den Fuß sehr und  hinter den Füßen am Boden schliff ein Schweif. Er sah wie der Schweif eines Löwen aus nur viel größer und in schwarzer Farbe. Plötzlich hörte ich ein Würggeräusch und etwas fiel von oben  nach unten  auf den Boden. Man  konnte es nicht gut erkennen aber es  sah wie ein Ohr aus. Bei näherem betrachten konnte ich erkennen, dass an diesem Ohr noch ein Ohrring  hing. Als ich näher ran ging  konnte ich sehen, dass das Mamas Ohrring war. Sofort begriff ich, dass diese Kreatur meine Familie ausgelöscht hatte und fing an lautlos zu weinen. Tränen liefen mir beide Wangen runter  und ein Stechen in meinem Herzen  machte es nicht einfacher. Die Kreatur schien nach etwas zu wittern, ich betete, dass er mich nicht aufwittern würde. Plötzlich klingelte es an der Tür. Die Kreatur erschrak und verschwand  plötzlich. Sie hatte sich in Luft aufgelöst. Es klingelte zum wiederholten Male  an der Tür, aber diesmal machte ich auf. Frau Arnold unsere Nachbarin stand davor und fragte warum bei uns um Mitternacht alle Lichter  brannten. Ich log sie an und sagte, dass wir  nach Mamas Schlüsseln suchen würden. Schließlich konnte ich ihr nicht sagen, dass eine eigenartige Kreatur meine Mutter, meine Schwester  und unseren Hund gefressen hatte. Frau Arnold ging kopfschüttelnd in ihr Haus zurück. Langsam ging auch ich wieder in unser Haus, schloss die Tür und ging in die Küche. Auf dem  Boden  lag immer noch das Ohr.  Ich nahm  ein Taschentuch und hob das heraus gewürgte  Ohr auf.  Es war das einzige was noch von  Mama übrig war. Es flossen schon wieder Tränen. Ich legte das Ohr in einen Beutel und dann in die Gefriertruhe. Als ich ins Wohnzimmer ging, lag überall Blut  auf dem Boden. Ich lief weiter und ging erstmal auf Toilette um unseren Wischmob zu  holen, als ich den  Klodeckel öffnete, erstarrte ich.  Im Klo war der Kopf meiner Schwester. Ihre Augen sahen  in verschiedene Richtungen, ihre Nase war ausgerissen und es  fehlten  die Haare. Ihre heraus gerissene Zunge lag auf dem  Waschbecken. Ich konnte nicht verstehen warum die Zähne fehlten  und  warum der Kiefer gebrochen war. An Ihrem Kopf waren  Bissspuren zu erkennen, ich wollte mehr über diese Kreatur  wissen  und zog mir die Gummihandschuhe an. Daraufhin  nahm ich den Kopf aus dem Klo und  legte ihn auf das Waschbecken.  Ich sah  mir die Bissspuren etwas näher an und sie sahen genau so wie die Bissspuren am Kopf meines Papas aus. Ich hatte es gewusst es waren nicht Wölfe gewesen, die ihm so zugerichtet hatten. Die Augen waren in  den Schädel gedrückt worden und  Blut lief immer noch aus ihnen raus. Ich ging in andere Zimmer und in meinem Zimmer lag ein Bein meines Hundes  Paulo. Unter meiner Bettdecke schien etwas zu sein. Man konnte eine Beule auf meinem  Bett erkenne. Ich zog die Decke weg und sah die eine Hälfte von Paulos Kopf. Der Unterkiefer war abgetrennt, die Augen waren weg und die Zähne auch. Ich fragte mich warum immer die Zähne entfernt wurden. Was wollte diese Kreatur mit ihnen?  Als ich mich umdrehte starrten Paolos Augen von meinem Regal aus auf mich. Mein Herz wurde kalt. Ich spürte nichts mehr. War das was dieses Monster wollte? Anderen Menschen  das  Leben zerstören? Ich war so wütend und  mir hatte es gereicht. Morgen...ja genau morgen wollte ich mit David reden. Schließlich wusste ich, dass David etwas damit zu tun hatte. Ich war so müde und so traurig, dass ich auf meinem Bett neben Paolos Oberkiefer einschlief. Am nächsten morgen hatten sich Fliegen an Paolos Kieferteil angesammelt und stinken tat er auch. Ich nahm alle übrigen Körperteile von Paolo und meiner Schwester und tat sie in einen Müllbeutel und danach in den leeren  Kühlschrank. Er war leer, weil meine Mutter erst heute einkaufen  gehen wollte. Sie hatte es vergessen, weil sie viel arbeitet und so wenig Zeit hat. Dann machte ich m ich auf den Weg zur Schule. An der schule angekommen war niemand zu sehen. Ich ging  rein und überall lagen Körperteile von Schülern und Lehrern. Abgehackte Beine , Arme, Zehen, Finger und abgerissene Köpfe.

Ich schaute bei allen Köpfen nach und Davids Kopf war nicht dabei. Ich fragte mich warum.  Vielleicht war ja David dieses  schreckliche Monster. Ich war entsetzt doch irgendwie hatte ich so was geahnt. Mir hatte es gereicht und ich ging raus. Die Straßen waren eigenartig leer, also ging ich  in den Supermarkt und ratet was da war. Genau überall Leichen und Körperteile wie die andere Male davor. Die Kreatur, die ich  ab jetzt X nannte hatte eine Vorliebe für abgetrennte Körperteile. Der Anblick einer Geisterstadt brachte mich zur Polizei, doch auch die war eliminiert. Vor Zweifel erinnerte ich  mich an Davids Vorliebe für Waldspaziergänge und rannte in  Richtung Wald. Ich fühlte mich verfolgt und rannte vor Angst noch schneller. Für 3 Sekunden spürte ich den Atem von jemand oder etwas an meinem Nacken. Ich vermutete, dass es X gewesen war. Ich rannte so schnell ich konnte und plötzlich wie erhofft traf ich auf David. Er stand vor einer auf dem Boden flach gestreckten Decke und dachte mir ob er vielleicht hier draußen nur mit dieser Decke übernachtet hat. Ich näherte mich ihm und gerade als ich ihm erklären wollte was passiert ist sagt er: „Ich war’s!“   Ich war nicht erstaunt.  Er reagierte auf mein  lässiges Verhalten aggressiv und schubste mich  zu Boden. Er schrie: „WARUM…WARUM NUR…WARUM HAST DU KEINE ANGST!!!...ICH WERDE DICH AN JEDEN ORT VERFOLGEN UND DIR  DAS FÜRCHTEN LEHREN!!!  LEHREN!!!“   Ich  sah zu wie er sich verwandelte. Erst wuchs ihm ein  langer  Schweif aus  dem Hinter teil und dann  wuchsen  seine Arme. Sie wurden größer, kräftiger und  schwarz. Mit seinen Beinen geschah das Gleiche. Seine Krallen war en sehr scharf und  warteten nur auf meinen Hals. Dann krümmte sich sein Rücken sein Gesicht, dass ich vorher  noch nie gesehen  hatte, bekam eine lange Schnauze.  Aus seinem Bauch trat ein Gesicht  heraus. Es  war das meiner Mutter. Seine Zähne waren nicht die eines  Menschen sondern auch andere.  Ihm  wuchs ein weiterer Kopf  es war der Kopf meines Vaters  und  aus  seinem Rücken traten  große fledermausartige  schwarze Flügel heraus. Als die Transformation  fertig war sagte er: „ So gefalle ich dir besser? Und hast du schon  Angst bekommen  Daniel? Sag  schon Daniel…Hast du Angst!?!“ Es atmete sehr stark uns sein Atem roch  nach rohem Fleisch und vergammeltem Abfall. Der Kopf  mit Papas Gesicht  sagte: „Daniel, mein Sohn…opfere dein Leben  für den Herrscher! Unser Herrscher wartet auf dich.“ Ich fragte mich wer der Herrscher war  und was er von  mir wollte. Plötzlich fing die Erde an  zu  zertrümmern  und Spalten und Risse bildeten sich in  der Erde. Es wurde auf  einmal dunkel  und der Mond erschien. Die Kreatur  begann  zu  heulen  wie ein Wolf.  Es sah  mich an  und  lief auf allen vieren um mich herum, roch an mir  und heulte wieder. Plötzlich kamen weitere Kreaturen  aus dem Wald, diese waren unterschiedlich  Farben und sahen auch unterschiedlich aus. Einer von  ihnen hatte an  seinem Intimbereich zwei Köpfe und am Rücken eine Schweif. Es sah so aus als  wären diese  Kreaturen aus der Hölle entstiegen. Als wären  alle scheußlichen Kreaturen  der Unterwelt  hierher gekommen um den  Lebenden  einen Besuch zu erstatten. Es ertönten Schreie aus ihren Mäulern. Schreie  wie ich sie noch  nie gehört hatte. Ja…diesmal hatte ich  Angast, aber ich musste sie unterdrücken.  Plötzlich färbte sich der Mond  blutrot und die Bäume im Wald fingen an zu bluten. Es war wie  ein Albtraum, der nie zu enden schien. „Ihr Kreaturen…was wollt ihr von mir?“,  fragte ich sie. Von der Seite näherte sich mir  eine  und  schrie mir ins  Ohr. Der Schrei  ging mir  durch den  ganzen  Körper. Plötzlich ertönte eine  laute Stimme. Ich konnte nicht erkennen von  wo sie kam. „Daniel…du bist dran Schuld, dass die ganze Stadt ermordet  und in Stücke zerfetzt wurde. Das hier ist dein Werk. All diese  Kreaturen sind deine  Untertanen. Sie dienen  dir.“, sagte sie. Ich erstarrte…und  fragte ängstlich: „Meine?  Warum meine?  Ich versteh das nicht. Was meinst du mit meine?“ Die Stimme begann zu  lachen  und sagte spottend: „Hast du deine Zeichnungen etwa vergessen? Du hast dir  so sehr gewünscht, dass sie  wahr  werden und hast versucht sie  mit einem  Fluch zum  leben zu erwecken.“ „Ein Fluch???  Nein es war ein Zauberspruch!“,  rief ich entsetzt.  „Ein Zauberspruch…hahaha…oh nein es war ein Fluch und diesen  hast du gelöst. Mit  diesem fluch hast du mich befreit und als Dank habe  ich deine Kreaturen wahr werden  lassen.“, sagte  er spottend.  „Warum? Ich habe diese  Kreaturen  aus Hass gezeichnet! Jede von  ihnen symbolisiert…oh nein deshalb  sind alle tot!“, schrie ich weinend. „Ja. Jede symbolisiert einen Menschen, den du aus hass gezeichnet und verunstaltet hast, sogar deine Familienmitglieder. Die restlichen Menschen haben deine Kreaturen aus Spaß umgebracht. Verstehst du, dafür danke ich dir. Danke Daniel du hast die Welt ins Chaos gestürzt und somit auch  dich! Hahahahahahaha!“, sagte  er während seine  Stimme immer weiter entfernt zu werden schien. Nun stand  ich da.  Jetzt kannte ich den  Grund, warum diese  Kreaturen mich nicht angriffen. Plötzlich jedoch  wurde  ich gebissen. Mir wurde schwindelig.  Ich  lief weg aus  dem  Wald und nahm  meine  In-Liner und fuhr zu meiner Tante.  Dort wurde ich recht herzlich aufgenommen und lebte  eine Woche ohne jeglichen Ereignisse.  Jetzt schien der Fluch wohl nicht  mehr zu  wirken. Ich legte mich mal wieder, wie ich es  an jedem Abend tat, schlafen. Als ich  am nächsten morgen  aufwachte, wachte ich  nicht in meinem bett auf sondern mitten auf  der Straße.  Meine Kleider  waren zerfetzt und als ich aufstand, da lagen überall Leichen und abgetrennte Körperteile. Ich starrte auf meine Hände. sie  waren voller  Blut und  um meinen  hals hing eine Kette aus Zähnen und zwar aus Menschenzähnen. Ich war selbst zu einer  Kreatur geworden, die ich verabscheute. Ich war so wütend  auf  mich und schrie: „WARUM!!!!!!!!!!“ Plötzlich  wurde es Nacht, der  Mond erschien und färbte  sich rot. Die ganzen  Erinnerungen kamen wieder hoch und  ich bekam hohes  Fieber. Mir wurde  schwindelig.  Meine Zähne wurden lang und scharf. Meine  Arme und Beine  veränderten sich und  lange Krallen wuchsen mir aus meinen  Fingern. Meine Hautfarbe änderte sich zu dunkel lila und mir wuchsen Flügel aus dem Rücken.  Plötzlich spürte ich wie etwas aus  meinem  bauch  heraus trat…es  war eine menschliches Gesicht. Von mir angeekelt schrie  ich nur. Ich  begann zu jaulen  wie  ein Wolf, der gerade ein Bein  verloren hatte. Aus Verzweiflung stürzte ich mich von einem Hochhaus  und  überlebte  leider.  Ich  versuchte mich zu verletzten aber es ging nicht.  Meine wunden heilten  immer. Mein Schicksal  war es  wohl für immer als Bestie  durch die Straßen der Welt  zu wandern und alle Menschen auszulöschen.

1Jahr später. Ich  hatte  mich  an  das Töten gewöhnt und hatte mich damit abgefunden.  Nur an  das Verlangen  nach  Blut und rohem Fleisch, das  hatte ich noch nicht so akzeptiert. Heute Nacht würde  es wieder passieren.  Ich hatte schon drei Länder  ausgelöscht. Es wurde  Nacht und ich verwandelte  mich mal wieder. Auf der Straße sah ich eine  wunderschöne junge Frau. Ich machte ein Spiel aus der Sache und folgte ihr unauffällig. Sie ging in eine Kirche und ich folgte ihr rein. Sie kniete sich vor das Kreuz  hin und fing an zu beten. Ich  näherte mich  ihr von  oben, plötzlich gerade als ich sie angreifen wollte  rutschte ich aus und  fiel. Das war ja nicht so schlimm dachte ich  mir meine Wunden  würden eh wieder heilen, aber es  war  nicht so. ich fiel ins Weihwasser  und mein Fleisch brannte entsetzlich. Meine Knochen schmolzen dahin, meine Schreie  konnte nur diese  Frau hören. Sie näherte sich kniete sich neben mich hin und betete. Sie sagte: „Oh  Herr erlöse diese gequälte Kreatur von all  seinem Leiden.“  Ich sah ihr ins Gesicht und bedankte mich mit einem  letzten  Atemzug und  starb.  Ich  weiß bis heute nicht ob  diese von mir erschaffenen Kreaturen immer noch  rumwüteten, aber hoffen  konnte ich ja.  Ich rate euch passt auf was ihr tut. Ein kleiner Fehler   kann die ganze Welt auslöschen und lasst die Finger von Dingen von denen  ihr keine Ahnung habt was dies sein  könnte. Hätte ich die Finger von dem Spruch gelassen wären ich heute noch am Leben und alle anderen auch. 

 

Also denkt daran lest  nicht so viel! 

 

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Yuri
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