Veröffentlicht am 05. August 2011, 6 Seiten
Kategorie Humor & Satire http://www.mystorys.de
Über den Autor:
Hallo Ihr Lieben,
ich heiße Marion. Ich habe lange Zeit sehr regelmäßig geschrieben. Leider fällt mir seit 2 Jahren wenig ein, was an mangelnder Zeit, aber sicher auch an der fehlenden Ambition liegt. Ich war ein paar Jahre sehr regelmäßig hier oder in anderen Foren. Mittlerweile genieße ich tatsächlich mehr das Leben abseits des PCs. So bin ich nur noch ganz selten hier.
Ich danke denjenigen, die mich abonniert haben und meine Gedichte ...
Frau Meier-Schlag und Gatte Meier wollten Boot fahr´n auf dem Weiher. Und zum Essen auf dem Boote schmiert Frau Meier Butterbrote. Auch noch Kuchen und Salat für die schöne Kutterfahrt. Schon hört man Frau Meier sagen: Harri, hol schon mal den Wagen.
Als sie dann im Auto sitzen, kommt Herr Meier gleich ins Schwitzen. Überall stockt der Verkehr. Darum schimpft Herr Meier sehr. Die Stimmung ist total versaut, das bloß, weil der Verkehr sich staut. Bevor ´s Herrn Meier wird zu viel, erreichen sie dann doch ihr Ziel.
Jetzt heißt ´s erst mal, ´nen Parkplatz finden. Frau Meier-Schlag muss kurz verschwinden, weil ihr die Blase langsam drückt. Herr Meier, er ist nicht entzückt. „Warum muss Frau“, hört man ihn fluchen, „andauernd die Toilette suchen? Kann mir das einer mal verraten? Und ich kann dauernd auf dich warten.“
Runter geht ´s zum Bootsanleger. „Was ist denn das für ´n heißer Feger?“ sagt Herr Meier ungeschickt, als er mal kurz zur Seite blickt und sabbernd auf die Dame zeigt, die grad grazil dem Boot entsteigt. Die Gattin stöhnt nur laut: „Oh, nein. Du könntest glatt ihr Opa sein.“
Man wartet, dass bei 30 Grad nun endlich mal ein Kutter naht. Und schließlich freut man sich wie Bolle, dass man ergattert eine Jolle. Frau Meier will den Kahn betreten. Da kommt ein Köter, ungebeten, der sich von Enten sieht umringt und wedelnd auf die Barke springt,....
als er nach einer Ente fischt. Frau Meier verliert ´s Gleichgewicht. Sie taumelt, wankt und fällt sogleich kopfüber in den Ententeich. Und platschend landet sie inmitten Butterbrot und Sahneschnitten, zwischen Wein und Apfelstrudel, wie ein nass begoss´ner Pudel.
Zwischen Schilf und Seenrosen, schwimmen jetzt die Tupperdosen, Irgendwann steigt auch Frau Meier nass und frierend aus dem Weiher. Wenigstens die Flasche Wein konnt´ sie retten: „Trink mer ein´n.
…
"Der Ausflug ist“, hört man sie lallen, „wohl ins Wasser heut gefallen“.
ich heiße Marion. Ich habe lange Zeit sehr regelmäßig geschrieben. Leider fällt mir seit 2 Jahren wenig ein, was an mangelnder Zeit, aber sicher auch an der fehlenden Ambition liegt. Ich war ein paar Jahre sehr regelmäßig hier oder in anderen Foren. Mittlerweile genieße ich tatsächlich mehr das Leben abseits des PCs. So bin ich nur noch ganz selten hier.
Ich danke denjenigen, die mich abonniert haben und meine Gedichte regelmäßig kommentieren.
Bitte nehmt es mir nicht übel, dass ich mich so rar mache. Vielleicht kommt irgendwann die Zeit, in der mir die kreativen Ideen nur so zufliegen und ich wieder regelmäßig schreibe.
Ich versuche auch, einige Werke von Euch zu lesen, wenn ich hier bin. Ich muss aber gestehen, dass ich nicht alles schaffe, in der kurzen Zeit, die ich hier verweile. Auch dafür bitte ich um Entschuldigung.
Ich verschwinde nicht ganz von hier, immer mal wieder werde ich Euch kurz besuchen.
Liebe Grüße an alle Schreiber und Leser.
Eure Marion