Romane & Erzählungen
Tilan

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"Tilan"
Veröffentlicht am 29. Mai 2011, 4 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

...für mich gibt es nichts schöneres als ein buch zu lesen, oder eines selbst zu schreiben!ich habe meine liebe zu büchern bereits mit 4 entdeckt und kenne so gut wie jedes fantasybuch in meiner und höherer altersklasse. jetzt, will ich endlich mein eigenes buch schreiben und habe schon eine menge ideen!!
Tilan

Tilan

Beschreibung

ich habe so eine gute idee, aber hier erst einmal den anfang den ich irgendiw enie so richtig schreiben kann...

„Nara aufstehen !“, ich hörte wie jeden morgen die mir vertraute Stimme meiner Mutter. Langsam rappelte ich mich aus meinem Bett auf und schlug die Augen auf. Mutter kam zu mir ins Zimmer und riss den Stoff vom Fenster. Ich drehte mich ruckartig um und motzte sie an. „Verdammt, willst du das ich blind werde ?“ Sie antwortete mir nicht sondern meinte: „Nara das Frühstück steht bereits auf dem Tisch. Beeil dich es ist nur angewärmt.“ Ich stand auf und schlurfte die Treppe herunter. Als ich runter kam bemerkte ich meinen 2Jahre jüngeren Bruder Nelson wie er sich gerade gierig den angewärmten Grießbrei in den Mund schaufelte. „Kannst du gleich zu John gehen und mit ihm die Ziegen eintreiben?“, bat mich meine Mutter. „ Wer soll es denn sonst machen?“, murmelte ich, was meine Mutter nicht hörte.

Ich traf John auf der Weide hinter unserem Haus. „Hey Nara. Alles klar bei dir?“, begrüßte  er mich. John kam auf mich zu und küsste mich leicht auf die Lippen. Wir beide waren jetzt schon seit acht Monaten zusammen und ich bin überaus glücklich das ich mit John zusammen bin. Wir gingen beide über  die Wiese und hielten Ausschau nach unseren Ziegen, als er mich plötzlich unsicher ansprach: „Nara ich muss schon seit einiger Zeit mit dir reden.“ John klang nervös. „Was hat er vor ?“ fragte ich mich. „ Nara du weißt doch das ich und mein Vater unten, in Regus Erarus diese Drachenfarm betreiben und er meinte wir müssen diesen Sommer dort verbringen, weil eines der Weibchen bald ein Ei ablegen wird.....Und es tut mir ja auch leid aber ich kann nicht wie ich es dir versprochen habe mit dir die Ferien verbringen..“ Ich starrte ihn entgeistert an. Was? John hatte mir doch versprochen , dass wir diesen Sommer ans Meer reisen würden. Ich bin in diesem Moment total sauer auf ihn. Wie kann  der das  nur mir antun? Ich blickte ihn wutverbrannt an. „Aber Nara ich kann doch nichts dafür...Mein Vater meinte das ich mitkommen muss..... du musst ihm die Schuld geben.“ Ich schüttelte den Kopf und rannte davon. „ John, du hast es mir versprochen nicht dein Vater und du hast ja gesagt , dein Vater hat dich nur gefragt.“ John versuchte hinter mir her zu rennen doch ich bin einfach zu schnell für ihn. Als ich nach hause kam schlug ich die Haustür gewaltig zu und schrie auf . Wie wütend ich war, so enttäuscht von ihm . Ich fühlte mich verdammt betrogen. Meine Mutter kam kurze Zeit später in mein Zimmer . „ Nara was ist denn mit dir? Du weinst ja , los sag mir was geschehen ist!“ Sie forderte mich auf und ich erzählte ihr alles. Sie ist immer für einen da wenn es einem mal schlecht geht und das rechnete ich ihr groß an. Als ich geendet hatte schaute sie mir tief in meine Augen. „ Ich kann dich vollkommen verstehen Nara , aber denkst du nicht das er einfach keine Wahl hatte zwischen dir und seinem Vater? Ãœberlege sein Vater stellt ihn noch nicht einmal vor die Wahl. Ich weiß ihr beide wolltet diesen Sommer zusammen verbringen , aber es gibt doch noch einen nächsten Sommer.“ Ich schaute sie wutverbrannt an. Sie verstand mich wirklich nicht. „Ist ja gut Schatz, ich verstehe dich. Ich gehe jetzt runter und bereite das Essen vor.“ Ich nickte und schlief kurz darauf in sehr leichten Schlaf. Plötzlich wurde ich leicht wach gerüttelt. Meine Mutter stand genau vor mir. „Nara, John ist da er wollte sich bei dir entschuldigen und sich verabschieden. Kannst du vielleicht gleich runter kommen um ihn noch einmal zu sehen?“ Ich hatte einen unruhigen Schlaf gehabt und war noch etwas müde, trotzdem schüttelte ich energisch den Kopf. „ Nein Mama ich möchte ihn nicht sehen. Sag ihm bitte er soll ohne meine Verabschiedung abreisen.“ Sie schaute mich erst fragend an, nickte dann aber doch. „Ja ich werde es ihm ausrichten.“, sie stockte aber trotzdem noch einmal. „Soll ich ihm denn nicht etwas kleines, liebes von dir ausrichten?“ Ich seufzte. Sie gibt einfach nicht auf. „Doch sag ihm ich will ihn nie wieder sehen und wenn ich ihn doch noch einmal sehen werde so wird er nicht mein Freund sein sondern mein Feind.“ Meine Mutter ging ohne noch ein einziges Wort zu sagen. Unten hörte ich wie sie John die Nachricht überbrachte. „Nara, na geh schon runter! Es tut dir doch selbst Leid ihm den Laufpass zu geben.“ Doch auf der anderen Seite dachte und fühlte ich das richtige gemacht zu haben. „Er hat sich diese Suppe selbst eingebrockt, also soll er sie auch selbst auslöffeln! Er hat dir doch einen förmlichen Laufpass gegeben. Du hast das richtige getan!“  Mit diesen gemischten Gefühlen tappte ich erst herunter , als ich mir sicher war  das John schon gegangen war. Ob er wirklich zu mir zurück kommen würde?

 

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Hörbuch

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GiiNaa
...für mich gibt es nichts schöneres als ein buch zu lesen, oder eines selbst zu schreiben!ich habe meine liebe zu büchern bereits mit 4 entdeckt und kenne so gut wie jedes fantasybuch in meiner und höherer altersklasse. jetzt, will ich endlich mein eigenes buch schreiben und habe schon eine menge ideen!!

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