Fantasy & Horror
Revange - Prolg (unfertig)

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"Revange - Prolg (unfertig)"
Veröffentlicht am 26. Mai 2011, 18 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Ich bin ich, einfach unverbesserlich ! Ich schreibe gerne, viel und traurig. Schöne Happy Ends gibts bei mir nicht. Ein Tod ist mindestens Muss. Ich liebe es die Menschen in meinen Storys grausam sterben zu lassen. Es fasziniert mich.
Revange - Prolg (unfertig)

Revange - Prolg (unfertig)

Beschreibung

erster Kurzverlauf über die Geburt einer Massenmörderin. Gesamtgeschichte besteht darin dass Lucy von ihrem Ziehvater zur Mörderin ausgebildet wird, da er sich an die Götter rächen will. Sieselbst tötet viele Menschen. Um sie aufzuspüren und zu schwächen entlassen die Götter ihre Waffe: Joker. Aber nur allein Broke kann Lucy töten. Aber Broke und Lucy verbirgen ein Geheimnis. Außerdem wer ist Izaak und warum weiß Samsara der oberste Gott wer Lucys Mutter ist. Ein düsteres Geheimnis liegt über das Schatten reich. Aber auch die Menschen haben nicht mehr lange Zeit.. denn Lucy will das verbotene Tor zur Erde betreten um die gesamte Menschheit auszurotten.

Prolog

Prolog

 

Die Bibel sagt, die Entstehung der Welt, der Erde ist Gottes Werk. Er schuf das Licht, grenzte die Dunkelheit aus und sah dass es gut war. Im Licht lebten die Menschen und genossen ihren Luxus und Gottes Liebe. Sie bauten Häuser, wo sie wohnten, töteten Wild um es zu essen. Und sie tranken von dem Wasser, dass Gott ihnen gab. Sie waren ihm dankbar dafür, dass sie leben konnten und achteten ihn auch. Er war ihr Allmächtiger Schöpfer, ihr Aller Vater. Aber sie missachteten seine Regeln. Gott sagte seinen Schützlingen, sie sollten jedes Lebewesen als Freund akzeptieren. Aber sie gehorchten ihm nicht, sie grenzten die unmenschlichen Kreaturen aus. In ihren Augen waren sie keine Menschen, nicht einmal Halbmenschen sondern Monster. Monster die die Anwesenheit Gottes nicht verdient hätten. Anfangs wurden sie ausgeschlossen, dann begannen die Lichtmenschen sie zu jagen und zu töten um sie für immer und ewig in die Dunkelheit zu bringen. Zu Gottes Gegenspieler Satan, Fürst der Hölle und sein Widersacher seit vielen Jahren. Zwischen ihnen lag ein jahrhundertlanger Krieg. Doch beide Reichsgewalten waren unbesiegbar. Es könnte nur Waffenstillstand geben, wenn einer der beiden den Sieg den anderen überließ. Doch deren Köpfe waren stur, Satan wollte sich Gott nicht vorbeugen. Deswegen begannen die Menschen ihn zu hassen, er hatte keinen Respekt vor dem Vater. Die Masse wendete sich gegen den 2. Gott, obwohl er das eigentliche Licht in die Welt brachte. Mit seinem Feuer der Leidenschaft, der inneren Herzensfreude und dem brennenden Spaß. Als er seinen Posten verließ, änderten sich die Menschen. Mit dem richtigen Licht verloren sie ihre positiven Gefühle, sie spürten Hass und Trauer, Neid kam auf. Freunde wurden verloren, Mit genossen ermordet. Jeder war plötzlich sein eigener Herr, die Lage war deprimierend. Gott ließ eine Träne fallen und bittete Satan um Verzeihung und gab sich selbst auf. Das war der Höhepunkt für den Höllenfürsten. Er beschloss sein eigenes Reich aufzubauen, ein besseres Reich mit den Kreaturen die seine Menschen „Monster“ nannten. Aber, so sagte er zu seinem Rivalen, möge der Westwind die schlechte Emotionsenergie seiner Bewohner aufsaugen, die Kraft filtern und seinem Schattenreich Leben schenken. Nach seinen Worten erfolgten Taten. Gott freute sich, denn die Lage verbesserte sich sichtlich. Es wurden Kirchen gebaut, zur Ehre des Vaters. Über ihren Köpfen bildeten sich unsichtbare Heiligenscheine. Sie waren der Stolz Gottes, seine flügellose Engel. Und sie waren friedlich zueinander, niemand wurde ausgegrenzt. Die „Monster“ waren nicht mehr da. Der Allmächtige suchte Satan auf, um ihn zu danken, doch er fand ihn nicht. Er war spurlos verschwunden. Denn der Fürst starb, um ein neues Reich zu erschaffen brauchte es ein Opfer. Einen Großkönig. Doch er war glücklich, er wusste dass es gut war und er der bessere Gott ist. Er tat so viel für sein eigenes Volk, wollte ihnen ein besseres Leben schenken. Weil es „ihr Gott“ nicht geben konnte. Doch keiner den Erdbewohnern sollte jemals von der Schatten Existenz erfahren. Er wollte, dass die Schattenmenschen das Leben nun genießen, so wie es die normalen taten. Das ging aber nur von ihnen abgeschieden. Und das menschliche Auge war zu blind, um zu erkennen wo ihre Heimat lag. Weit hinter dem Gegenlicht lag Satans Reich, das Schattenland. In dieser Wunderwelt, die einer Fantasie glich, fanden die „Aussätzigen“ Zuflucht. Mit dem wahren Licht bauten sie sich Schlösser, Rosen wuchsen und strahlten ihre Schönheit aus. Bunte Vögel verfärbten den Himmel. Es war gut, doch die Shadows brauchten jemanden, den sie vertrauen konnten. Auf dem sie aufbauen. Und das Land bekam Götter, die für das Wohlergehen ihrer Mitmenschen sorgten. Unter Satans Blut war Samsara der oberste der fünf Gottheiten. Er war der Gott des Lebens, der die schlechte Energie des Westwindes filterte und Kamra’an erstellte, die heilige Kraft die diese Welt aufrecht hielt. Er war schön wie ein Engel, langes, blondes Haar, das er sich zusammen band. Ein Zeichen zierte sein Gesicht, ein Pfeil der nach unten zeigte. Er stand für die Hölle, die unten lag. An seiner Seite stand sein Bruder Shanghai der Todesgott. Er glich einem Raben, schwarz wie die Nacht und hatte weiße Flügel an seinem Rücken, die gleichmäßig im Takt schlugen. Langsam und melancholisch. Sein Haar, fein wie Samt überdeckte leicht seine roten Augen. Er besaß die Gabe, die Schattenmenschen zu töten wenn ihre Zeit ablief und gab ihr die letzte, erwünschte Ruhe. Er konnte jeden Menschen töten, aber keine Götter, keine Halbgötter, keine Engel, keine Bestien und auch keine gefallenen Götter. Aber um diese zu erledigen gab es Broke, den Kriegsgott. Er war ein muskulöser Mann, sein Körper mit magischen Ritualen tätowiert. Sein Gesicht glich einem Bild, er war wunderschön. Aber um einen Gott töten zu können, trug er das Himmelsschwert bei sich, die gefährlichste Waffe im Schattenreich. Aber nur er allein konnte es bedienen. Bei anderen wirkte seine zerstörende Kraft nicht. Aber neben den Männern gab es auch weibliche Gottheiten. Alyssa die Heilgöttin, die den mächtigen Hammer des Thors besaß. Sie kurierte Kranke und heilte Verwundete. Ihr Hammer hatte die Macht Schutzschilder zu erzeugen, für sie und Verbündete, im Falle eines Krieges. Alyssa war eine zierliche Person, mit blauem Haar und türkisen Wassernixen Augen. Und dann gab es noch Glace, besser bekannt unter Joker. Sie lag eingesperrt und gefesselt in einem Verließ um auf eine Zeit zu warten, in der sie gebraucht wird. Joker war eine lebende Waffe, geboren um zu zerstören, zu töten. Und obwohl sie so gefährlich war, war sie doch ein Gott. Die Ketten hielten ihre Macht zurück, ihre Wut. Das einzige, warum sie am Leben blieb ist, dass jeder wusste, auch dieser Gott ist heilig und aus dem wahren Licht erschaffen worden.

Laut einer Legende gab es noch einen Gott, einen sehr mächtigen. Er besaß elementare Kräfte. Doch er war böse. Es sind nur Geschichten, doch man erzählt sich, dass er aus einem Krieg entkommen sei und dann floh. Seitdem hat man nichts mehr von ihm gehört und niemand hat ihn je gesehen. Seine Existenz verschwand, genau wie sein Schatten. Aus dem Grund dass ihn keiner sah, blieben Gerüchte nun einmal Gerüchte. Die Gottheiten selbst schwiegen. Doch das soll Jahrhunderte her sein. Auch der gefallene Gott war nun Geschichte. Einen Vorteil aber haben die großen Gottheiten. Sie bleiben jung, reagieren also bis ihre Welt zerbricht und behalten alles. Nur sei alleine wissen die wahre Geschichte des Gottes, der viele Schattenmenschen ermordete und nach dem Kampf um Alraun floh. Der Schaden beschränkte sich auf 50.000 Schattenmenschen. Das war dem Gott jedoch nicht genug. Er wollte die töten, die ihn dazu veranlassten, hier zu leben. Die Menschen. Doch das Tor, das in die Welt ging, wird schwer bewacht. Sein Versuch es zu schaffen, endete kläglich. Aber der Vorfall sollte die Welt verändern. Der harte Kampf der Großgötter verursachte Schalwellen. Viele Jahre später war die Folge, dass die Wellen ei Windrichtung änderten. Der Westwind blieb aus, die dunklen Emotionen zog der Ostwind auf. Er drang in den Schatten ein, ungefiltert und der schwarze Samen stürmte auf die Shadow Kreaturen zu.

In einer Blockhütte lag eine Frau hellwach in ihrem Bett. Die Ereignisse machten ihr Angst, ihr Gesicht war bleich. Ihr Herzschlag war pulsierend, ihr Atem schwer. Fürsorglich strich sie sich über ihren dicken Bauch. Sie war hochschwanger, kurz vor der Geburt. Es sollte ein Mädchen werden, ein kleines süßes Kind mehr in dieser grauen Welt die langsam zu nichte ging. Im Zimmer war es still, zu still. Sie zog die Bettdecke etwas über ihr Kinn, so dass sie noch sehen konnte. Ihre süßen Katzenohren wackelten nervös. Eine Locke wehte über ihrer Nase. Wie alle Bewohner hatte sie Angst, Angst vor der ungefilterten Energiequelle. Man wusste nicht, was der Samen ausrichten konnte, aber jedem war sicher, positive Kraft war es auf Fälle nicht. Einzige Vorsorge, wenn der Wind weht, die Türen und Fester verschließen. Vorsichtig schaute sie auf das Fenster. Es war fest verschlossen. Plötzlich hörte sie ein Geräusch. Eine Melodie. Die Melodie des Westwindes. Der Samen war bei ihr. In ganzer Interesse sah sie auf das Fenster zu, wo schwarze Funken wehten. Es schien als würden sie tanzen. Es war verlockend, das lustige Spiel näher zu betrachten. Es würde ja nichts passieren, das Fenster ist zu. Zittrig stand die Frau auf, ging auf das Fenster zu. Fasziniert schaute sie vom Nahen zu. Die Funken warfen einen Schein ab. Ihre Hände wanderten an das Glas, immer näher zum Griff. "Nein das darfst du nicht Roxy." Sie warnte sich selbst, doch irgendetwas nahm ihren Griff in Besitz. Sie konnte sich selbst nicht kontrollieren. „Mach das bloß nicht!“ Sie schrie die Worte halb mit einem Drohen, halb mit einem Flehen. Ihr Körper glühte, es war ein innerer Schmerz. Die Haut brannte. Sie wollte das Fenster nicht öffnen, oder wollte sie es doch. Die Läden klapperten, der Wind wurde schwächer und die Funken zogen sich langsam zurück. "Der Sturm geht weg." Sie schloss ihre Augen, machte sich Vorwürfe. Gedanken. Währenddessen verzog der Wind sich mit dem schwarzen Gestein zu einer kleinen Gestalt, dem Virus. Dann blickte Roxy wieder auf und öffnete nun das Fenster. Unbemerkt schlich sich der Virus hinein. Kein Wind durchzog die Gegend mehr, es lag alles still. Nur ein kalter Schauer lag auf ihrer Haut. Ein Blitz erhellte den Nachthimmel in der Ferne. Müde ließ sie es offen und legte sich zu Bett. Die kühle Luft tat ihr gut, ihre Nerven entspannten. „Es war nur ein Wind, die Leute übertreiben.“ Und sie grinste. "Wenn ich das meinem Schatz erzähle, der wird sich wundern. " Der Virus aber wartete geduldig, bis sich der perfekte Moment ergab. Bevor Roxy einschlief streichelte sie sich noch kurz über den Bauch. Genau in dem Augenblick, als sie die Decke von ihr runter tat sprang der Virus auf sie drauf und drang in sie ein. Auf dem Bauch bildete sich ein schwarzes Mal. Es schmerzte arg. Die Frau verkrampfte innerlich, ihr Körper kämpfte gegen einen Schadstoff an. "Ahh" Es war schrecklich. Das Mal wurde größer und breitete langsam seine Symptome aus. Schwarze Streifen bildeten sich am ganzen Körper, Blut lief aus kleinen Rissen. Überall tauchten kleine Zeichen auf, möglicherweise Zauberkreise. Doch das wusste sie nicht so genau und es war ihr sichtlich egal. Der Schmerz, den sie erlitt, war das einzige mit dem sie sich beschäftigte. Es zerriss sie. Sie krallte sich an das Bettgitter und verkrampfte nur noch mehr. Ihr weißes Laken verfärbte sich tiefrot. Das Kissen feucht von ihren Tränen. Sie stöhnte laut auf. Und schrie. Doch keiner hörte sie, keiner eilte ihr zur Hilfe. Sie wurde panisch, der Virus machte sie krank. Eine unbekannte Macht schien gegen sie zu kämpfen, sie wehrte sich und zappelte. Doch sie war unvorsichtig. Sie schlug sich am Bettgitter am Gesicht auf. Blut quoll nun aus ihrem Mund, ihre Augen waren rot angelaufen und glasig. In ihrem Magen tat sich was. Sie hörte auf zu strampeln, lag nur verloren da. Blutbeschmiert starrte sie auf die Decke, die Augen nach hinten verdreht. Der Anblick glich einer Moorleiche. Ihr Bauch ging auf und ab, es hüpfte auf und ab. Das Baby ! Sie machte sie nicht die Mühe nachzuschauen und rührte sich keinen Zentimeter. Sie war taub von dem Virus, der sie zersetzte. Ihre Pupillen verschwanden, zu sehen war nur noch die rot- weiße Netzhaut. Eine Träne fiel, doch der Schmerz wich. Sie war sich sicher, nur mit einem Wunder würde sie diese Nacht überleben. Ihr Bauch gurrte und ein Geschwür bildete sich. Schwarze Funken sprangen umher und verwandelten sich in Menschen. Echte Menschen. Roxy war in Trance, sie hörte die Menschen reden und lachen. Sie lachten über sie, verspotten ihre Ohren und ihr Gesicht. "Mama, Mama schau mal ein Tier! " Ein kleiner Junge zeigte mit dem Finger auf sie. "Geh bloß weg Tobi, die hat bestimmt ne fürchterliche Krankheit! " Und viele andere sprachen über sie, über das Mädchen dass Katzenohren hatte. Denn sie war ein Monster. Die Erinnerungen machten Roxy traurig und wütend. Sie war niemals böse, hatte niemanden etwas getan. Und doch wurde sie verabscheut.

Aber irgendetwas hatten die Menschen was sie beeindruckte. Ihr Glauben an das Leben nach dem Tod. "Ich will Mensch sein. " Auf einmal waren die Schmerzen wieder da. Aber sie wurden schlimmer und heftiger. Das Baby wollte raus. Doch es war nicht gewöhnlich. Es riss seine Mutter unten auf, beißte sich den Weg nach draußen. "Ahh!! " Es tat höllisch weh. Sie griff nur noch fester nach den Metallgitter, zerrte sich und strampelte. Ihre Tochter riss hastig die Schamlippen auseinader und presste sich nach draußen. Alleine. Das Kind hatte eine hässliche Fratze, spitze, schiefe Zähne bleckten hervor, zwischendrin blutige Arterien. Ihre Hände bestückt mit scharfen Krallen an denen Hautfetzen steckten. Blutüberströmt kroch es aus dem Körper. Die Mutter schrie. Doch irgendwann verstummte sie. Kreislaufzusammenbruch wegen hohem Blutverlust und anschließender Tod. Das Baby krabbelte auf den Körper seiner Mutter zur Brust, die es mit großen Augen betrachtete. Schellend schoss seine Hand zu ihrem Herz, packte es und zog es raus. Die Hand drehte es leicht und blickte aufgeregt auf den pumpenden Muskel. Es war zu verlockend, das Blut, der gleichmäßige Schlag die blauen Adern. Das Kind führte das Herz zu ihrem Maul, das es dann gierig fraß. Als sie gesättigt war passierte was Unglaubliches. Der hässliche Mund verwandelte sich in einem Kleinkindergsicht. Die spitzen Zähne verschwanden, die Symptome auf dem Kind gingen weg. Die dunklen Augen wurden regenbogenfarbig.

Draußen hörte man Schritte. Sie waren in der Nähe der Türe der alten Blockhütte. Und die Schritte wurden immer lauter. Knarrend öffnete eine Gestalt die Tür, sie war kaum erkennbar. Doch schien es, ein Mann zu sein. Das verseuchte Baby blickte gespannt zu, inmitten einem Meer aus Blut. Die Gestalt ging auf das Baby und auf die Leiche zu. "Der Virus ist ausgebrochen. " Und er lachte. "Aber, noch weißt du es nicht zu kontrollieren, meine Süße. " Er stellte sich gerade hin und murmelte etwas. Kurz darauf kamen Tentakeln au seinem Bauch mit einer durchsichtigen Spitze am Ende. "Es ist Essenszeit" Daraufhin fraßen die widerlich aussehenden Kraken Würmer den Leib der Mutter. Als nichts mehr da war krochen sie in den Körper zurück. Danach hebte er vorsichtig das Kind hoch und nahm es auf den Arm. "Du bist zu etwas höherem bestimmt. Ich werde das Morden lehren, meine süße Lucy. "

Und das war der Tag, an dem Izaak mein Vater wurde und mein Leben das Leben vieler anderer ändern sollte.

Denn ich war Lucy, eine kaltblütige Mörderin, erstanden aus dem Hass der Menschen und geboren zu morden und töten.

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Über den Autor

Denise336
Ich bin ich, einfach unverbesserlich !
Ich schreibe gerne, viel und traurig. Schöne Happy Ends gibts bei mir nicht. Ein Tod ist mindestens Muss. Ich liebe es die Menschen in meinen Storys grausam sterben zu lassen.
Es fasziniert mich.

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McFlorry Ich habe.. - nur die Beschreibung gelesen und schon zu viel gewusst. Diese Fragen von wegen: Wer ist diese Person? Warum weiß eine Person etwas über eine andere? gehören in den Text und sollen bewirken, dass der Leser weiterliest und nicht in die Beschreibung, damit der Leser schon die Hälfte der Fragen kennt...
Mal keine Bewertung abgegeben, da ich keine Lust hatte den Text zu lesen..
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