Heute sehe ich vieles anders,
und auch klar.
Die Monate zogen ins Land,
Jahr für Jahr.
Vieles erlebt, gesehen,
gefühlt und gemacht.
Immer gelebt von Tag zu Tag
und von Nacht zu Nacht.
Erinnerungen an viele,
wunderbare Momente.
Geben mir Kraft,
und stärken meine Talente.
Damals war alles anders,
und um einiges besser.
Bei Streitigkeiten benutzten wir Fäuste,
und keine Messer.
Wir brauchten keinen Alkohol,
und keine Drogen.
Doch heute sind viele durch Drogen,
zerstört am Boden.
Meistens aus Langeweile,
und um cool zu sein.
Nehmen sie Drogen und kippen,
den alk. In die Birne rein.
Kein Schulabschluss,
keine Lehre und kein Job.
Sie geben einen Fick auf´s Leben,
und haben zu nichts Bock.
Seht es ein,
eure Träume sind gefickt.
Und der Wind weht mir,
den Staub ins Gesicht.
Eigentlich müssen mich,
diese Leute gar nicht kenn.
Weil ich keinen dieser Leute,
einen meiner Freunde nenn.
Nur wenige haben Vernunft, Verstand,
und schaffen es hier raus.
Regeln ihr Leben und gründen,
Familien mit eigenem Haus.
Der Rest sitzt weiter da,
mit Hartz4, ohne Geld und Licht.
Vergessen und abgestempelt,
von der Gesellschafft und der obersten Schicht.
Jeder kämpft für sich,
Freundeskreise werden immer kleiner.
Wenn es drauf an kommt,
wer ist für sie da? Keiner!
Was hier so täglich abgeht,
ist nicht mehr glatt.
Um den Kopf frei zukriegen,
nehme ich Stift und Blatt.
Und umso länger man,
die Stimmen ignoriert.
Desto lauter wird der Knall,
im inneren wenn man explodiert.
Anstatt Drogen zu nehmen,
reime ich Texte zum Beat.
Und werde mit jeder Zeile,
besser auf diesem Gebiet.
Texte zu schreiben,
mit Sinn und Verstand.
Das ist mein Ding,
Gott legte den Stift in meine Hand.
Erst durch meine große Liebe,
hab ich das Talent entdeckt.
Ein was Gutes der Beziehung,
auch wenn der Rest das verdeckt.
Ich hab zu spät erkannt,
dass du Teil von meinem Leben bist.
Ich brauch dich immer noch,
wie der Junkie seinen Venenstich.
Der Entzug war hart,
doch ich habe es eingesehn.
Das es besser ist,
du gehst deinen und ich meinen Weg.
Auch wenn dieser steinig ist,
weiß ich du bist da für mich.
Gefühle sind versteckt,
wie geklautes unterm Ladentisch.
Was zählt sind die Freunde,
die immer für einen da sind.
Und nicht die Richtungen wechseln,
wie Fahnen im Wind.
Wenn ich hier so sitze,
in der Natur bei Sonnenschein.
Nehme ich die vergangenen Jahre,
nochmal in Augenschein.
Ich bereue nichts auch wenn die Fahrt,
über Berg und Tal ging.
Freu mich zunehmend auf die Zukunft,
mal sehn was sie bringt.
Vielleicht find ich auch endlich,
mein passendes Gegenstück.
Und hab in gewissen Lebenslagen,
einfach mal mehr Glück.
Die Hauptsache ist doch aber,
man bleibt gesund.
Anstatt materielles steht das jetzt,
für mich im Vordergrund.
Heute sehe ich vieles anders,
und auch klar.
Die Monate zogen ins Land,
Jahr für Jahr.
Vieles erlebt, gesehen,
gefühlt und gemacht.
Immer gelebt von Tag zu Tag
und von Nacht zu Nacht.
Erinnerungen an viele,
wunderbare Momente.
Geben mir Kraft,
und stärken meine Talente.
Damals war alles anders,
und um einiges besser.
Bei Streitigkeiten benutzten wir Fäuste,
und keine Messer.
Wir brauchten keinen Alkohol,
und keine Drogen.
Doch heute sind viele durch Drogen,
zerstört am Boden.
Meistens aus Langeweile,
und um cool zu sein.
Nehmen sie Drogen und kippen,
den alk. In die Birne rein.
Kein Schulabschluss,
keine Lehre und kein Job.
Sie geben einen Fick auf´s Leben,
und haben zu nichts Bock.
Seht es ein,
eure Träume sind gefickt.
Und der Wind weht mir,
den Staub ins Gesicht.
Eigentlich müssen mich,
diese Leute gar nicht kenn.
Weil ich keinen dieser Leute,
einen meiner Freunde nenn.
Nur wenige haben Vernunft, Verstand,
und schaffen es hier raus.
Regeln ihr Leben und gründen,
Familien mit eigenem Haus.
Der Rest sitzt weiter da,
mit Hartz4, ohne Geld und Licht.
Vergessen und abgestempelt,
von der Gesellschafft und der obersten Schicht.
Jeder kämpft für sich,
Freundeskreise werden immer kleiner.
Wenn es drauf an kommt,
wer ist für sie da? Keiner!
Was hier so täglich abgeht,
ist nicht mehr glatt.
Um den Kopf frei zukriegen,
nehme ich Stift und Blatt.
Und umso länger man,
die Stimmen ignoriert.
Desto lauter wird der Knall,
im inneren wenn man explodiert.
Anstatt Drogen zu nehmen,
reime ich Texte zum Beat.
Und werde mit jeder Zeile,
besser auf diesem Gebiet.
Texte zu schreiben,
mit Sinn und Verstand.
Das ist mein Ding,
Gott legte den Stift in meine Hand.
Erst durch meine große Liebe,
hab ich das Talent entdeckt.
Ein was Gutes der Beziehung,
auch wenn der Rest das verdeckt.
Ich hab zu spät erkannt,
dass du Teil von meinem Leben bist.
Ich brauch dich immer noch,
wie der Junkie seinen Venenstich.
Der Entzug war hart,
doch ich habe es eingesehn.
Das es besser ist,
du gehst deinen und ich meinen Weg.
Auch wenn dieser steinig ist,
weiß ich du bist da für mich.
Gefühle sind versteckt,
wie geklautes unterm Ladentisch.
Was zählt sind die Freunde,
die immer für einen da sind.
Und nicht die Richtungen wechseln,
wie Fahnen im Wind.
Wenn ich hier so sitze,
in der Natur bei Sonnenschein.
Nehme ich die vergangenen Jahre,
nochmal in Augenschein.
Ich bereue nichts auch wenn die Fahrt,
über Berg und Tal ging.
Freu mich zunehmend auf die Zukunft,
mal sehn was sie bringt.
Vielleicht find ich auch endlich,
mein passendes Gegenstück.
Und hab in gewissen Lebenslagen,
einfach mal mehr Glück.
Die Hauptsache ist doch aber,
man bleibt gesund.
Anstatt materielles steht das jetzt,
für mich im Vordergrund.