Beschreibung
Wenn Du willst..?
Nur zu.
Wie dein hochmütiger Blick mich streift,
Es sträubt sich alles in mir,
Wie er herausvordernd nach mir greift,
Es wächst etwas Finst’res in mir.
Kein Gefühl belebt deine kalte Miene,
Ich fühle mich dir untergeben,
Ein Wunder, dass ich deine Achtung verdiene,
Was würde ich aber dafür geben …?
Du Königin und Göttin
Leichtgläubiger Blinden -
Doch eher des Teufels Gattin.
Weder Gewissen und stattdessen?
- Hinterlassene Wunden.
Von deinem Thron schaust du herab,
Ein Schnips - alle knien nieder,
Hast deine Spielchen immer noch nicht satt,
Doch mir werden sie zuwider.
Entschlossen erheb‘ ich mich auf deine Höhe
Und spuck' dir meine Meinung ins Gesicht.
Es wundert mich nicht, was ich da sehe.
Deine Augen sagen, was mein Herz spricht:
„Ich hasse dich“