Gedichte
Unser Baum - Ein schöner Traum...
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mag sich jeder sein Bild machen, ich male ja auch Bilder, irgendwie...In diesen seht ihr mich.
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| Altspund Re: Re: Re: Re: Lächel ... - Zitat: (Original von Gast am 26.05.2011 - 23:37 Uhr) Zitat: (Original von Gunda am 26.05.2011 - 08:53 Uhr) Zitat: (Original von Altspund am 26.05.2011 - 01:07 Uhr) Komplex, ich geb's zu... Um diese Zeit!... lach Lieben Gruß, Herbert Lächel ... Ich melde mich dazu gleich nochmal per PN. Was den Gastkommentar angeht, vermute ich, dass sich das "schade" darauf bezieht, dass man als Gast keine Wertung abgeben darf :o) :o) THANKS MAM Good Night Visitor Nehme an, dass dieser 'Visitor' weiblicher Natur ist, weswegen ich altes Mannsbild so Probleme hatte, sie zu verstehen, smile Also, Danke nochmals, liebe 'visitor' and good night, sleep tight, hope the flees won't bite, lach... Lieben Gruß nach irgendwo, Herbert |
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| Gast Re: Re: Re: Lächel ... - Zitat: (Original von Gunda am 26.05.2011 - 08:53 Uhr) Zitat: (Original von Altspund am 26.05.2011 - 01:07 Uhr) Komplex, ich geb's zu... Um diese Zeit!... lach Lieben Gruß, Herbert Lächel ... Ich melde mich dazu gleich nochmal per PN. Was den Gastkommentar angeht, vermute ich, dass sich das "schade" darauf bezieht, dass man als Gast keine Wertung abgeben darf :o) :o) THANKS MAM Good Night Visitor |
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| Gunda Re: Re: Lächel ... - Zitat: (Original von Altspund am 26.05.2011 - 01:07 Uhr) Komplex, ich geb's zu... Um diese Zeit!... lach Lieben Gruß, Herbert Lächel ... Ich melde mich dazu gleich nochmal per PN. Was den Gastkommentar angeht, vermute ich, dass sich das "schade" darauf bezieht, dass man als Gast keine Wertung abgeben darf :o) |
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| Altspund Re: Der Autor wünscht keine Bewertung von Gästen. - Zitat: (Original von Gast am 26.05.2011 - 00:55 Uhr) s c h a d e GuTe NAcHt Ich antwortete Gunda eben gerade, unter anderem: "Mir geht's auch so bei fremden Texten. Ich möchte verstehen, was der Autor meinte, damit ich das ganze 'Werk' besser einschätzen, auf mich wirken lassen kann." Würde mich freuen, irgendwie zu erfahren, was denn nun 'schade' ist. Wenn denn nicht, kann's wohl nicht soooo wichtig gewesen sein! Trotzdem lieben Gruß und Gute Nacht, Herbert |
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| Altspund Re: Lächel ... - Zitat: (Original von Gunda am 22.05.2011 - 19:08 Uhr) Du scheinst hier mit Reimformen zu spielen, Herbert? Wenn du noch eine vierzeilige Strophe zwischenschieben würdest, könnte die Reimstruktur der eines Sonetts gleichen :o)) Aber dafür müssten dann noch andere formale Vorgaben zutreffen. Ich bin aber sehr geneigt, Uwe zuzustimmen, dass der Text vom Wechsel der Reimform lebt, eine gewissen Spannung erhält. Was mich eigentlich eher ein bisschen stört ist dieses "wo du träumst von unserm Traum". Kann man VON einem Traum träumen? Und so ganz erschließt sich mir auch das Du der ersten Strophe nicht. Wieso hält das Du stets die Wacht? Ich dachte, der Baum ist es, der die Wacht hält? Die zweite Strophe finde ich klasse, aber die erste, nun ja ... ich kenne ja einige deiner Werke und denke daher, dass diese Strophe durch eine Überarbeitung noch gewinnen würde ;o)) Lieben Gruß Gunda Ich spielte hier nicht bewusst, Gunda. Ich schreibe meistens aus dem Bauch. Da kommt auch oft nichts Gutes raus, gewiss. Aber meinem Bauch geht's danach viel besser, lach... Dieses "wo du träumst von unserm Traum" ist bestimmt nicht leicht zu verstehen. Stell's Dir mal so vor: Da haben zwei den 'impossible dream', wissen dass sie den 'unreachable star' nie erreichen werden. Und trotzdem, wie Don Quichotte, träumen das DU und das ICH von 'diesem Traum'. Mir geht's auch so bei fremden Texten. Ich möchte verstehen, was der Autor meinte, damit ich das ganze 'Werk' besser einschätzen, auf mich wirken lassen kann. Das Du der ersten Strophe, das die Wacht hält: Es gibt diesen Traum. Das Du und das Ich halten die Wacht, manchmal gemeinsam, manchmal abwechselnd. Über den Baum, der wiederum die Wacht über den Traum hält, der die Wacht über Ich und Du hält. Komplex, ich geb's zu... Um diese Zeit!... lach Lieben Gruß, Herbert |
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| Altspund Re: Wer braucht schon Erinnerungsstücke... - Zitat: (Original von evchen am 22.05.2011 - 07:35 Uhr) ...wenn man die Liebe im Herzen trägt? Die erste Strophe liest sich stimmig und flüssig. Man kann die Augen schließen und man kann sich ein kleinen Teich oder einen kleinen See mit dem quakendem Frosch bildlich vorstellen. Aber in der zweiten Strophe haut mich dieser Sprung von den Reimen von jeder zweiten Zeile auf das Reimen in der dritten Zeile in meinem Lesefluss raus. Ich glaube es würde dem Gedicht gut tun wenn du bei einem Muster des Reimaufbaus bleiben würdest. Man erwartet beim lesen einfach das sich auf Rinde wie vorher etwas reimt und man ist irritiert das die Erwartung nicht eingehalten wird und dann guckt man erst woran es liegt bevor man weiter liest. Ansonsten hat mir dein Gedicht aber super gefallen. Wie schon gesagt ein sehr schönes authentisches Bild. LG Evi Danke Evi für Deinen ehrlichen Kommentar! Ich liebe es, wenn Leser aufrichtig ihre Meinung vertreten. Ich habe ja auch meinen eigenen Geschmack und 'urteile' über anderer Leute Texte ja auch irgendwie aus dem Bauch. (Habe leider im Moment nicht so viel Zeit zum Lesen und Kommentieren, wie ich sie gerne hätte) Letztendlich ist es da so wie bei Musik, Malerei oder Lyrik. Mir gefällt was oder nicht. Oder es lässt mich kalt. Kann oft nicht erklären warum. Ist halt so ne Bauchsache. Oder stimmungsbedingt... Freut mich, dass Dich mein Text nicht kalt gelassen hat und ne Stimmung und Bilder in Dir erzeugen konnte. Die Reime, ja, gebe Dir Recht, irgendwie 'ungewöhnlich', vlt. nicht leicht zu lesen. Aber ich hatte beim Schreiben dieser Gedanken eben DIESE Melodie im Kopf und wollte diese nicht 'kaputtmachen'. Vielleicht liest Du's nochmal und hörst die Melodie? Danke für Deinen Kommentar! Lieben Gruß, Herbert |
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| Gunda Lächel ... - Du scheinst hier mit Reimformen zu spielen, Herbert? Wenn du noch eine vierzeilige Strophe zwischenschieben würdest, könnte die Reimstruktur der eines Sonetts gleichen :o)) Aber dafür müssten dann noch andere formale Vorgaben zutreffen. Ich bin aber sehr geneigt, Uwe zuzustimmen, dass der Text vom Wechsel der Reimform lebt, eine gewissen Spannung erhält. Was mich eigentlich eher ein bisschen stört ist dieses "wo du träumst von unserm Traum". Kann man VON einem Traum träumen? Und so ganz erschließt sich mir auch das Du der ersten Strophe nicht. Wieso hält das Du stets die Wacht? Ich dachte, der Baum ist es, der die Wacht hält? Die zweite Strophe finde ich klasse, aber die erste, nun ja ... ich kenne ja einige deiner Werke und denke daher, dass diese Strophe durch eine Überarbeitung noch gewinnen würde ;o)) Lieben Gruß Gunda |
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