LadyLy Re: Re: Re: Re: Aloha, - Zitat: (Original von RayMan am 26.05.2011 - 21:39 Uhr) Zitat: (Original von LadyLy am 26.05.2011 - 20:21 Uhr) Zitat: (Original von RayMan am 26.05.2011 - 19:02 Uhr) Zitat: (Original von LadyLy am 26.05.2011 - 17:34 Uhr) auch hier, die Idee find ich prima, aber die sprachliche Umsetzung gefällt mir - insbesondere in der ersten Strophe - nicht wirklich. Als Beispiel: Ich weiss leider noch nicht wie, der Hast ich kann entkommen, die Eile entlässt mich nie, die nach dem schnöden Mammon. In der zweiten Zeile verdrehst du unnötiger Weise den Satzbau. Das macht das Lesen schwerer. Möglich wäre doch auch: Ich weiß leider noch nicht wie, kann ich der Hast entkommen? die Eile, sie entlässt mich nie die Lust nach schnödem Mammon Hier ist der Satzbau nicht länger verdreht und trotz gleicher Sinnhaftigkeit liest es sich einfacher. Ich kenne von mir selber, dass man gerne mal die Grammatik und Biegen und Brechen in den Reim zwingen will, obwohl das oft gar nicht notwendig ist. Wenn du auf solche Dinge achtest, bringt dich das schon deutlich weiter. Liebe Grüße Ly Hi Ly, vielen Dank für deinen konstruktiven Beitrag. Dennoch tu ich mich mit deinem Vorschlag schwer. Wenn ich ein Gedicht schreibe, habe ich eine Melodie im Kopf, die ich schriftlich natürlich nicht transportieren kann. Um diese Melodie zu halten und auch die Aussage nicht zu verändern (Die Eile nach dem Mammon, nicht die Lust) und auch die Metrik zu halten, halte ich diesen Satzbau für notwendig. LG Ray Huhu :) Hm, evtl. könntest du das Gedicht mal vertonen? Dann würde ich nämlich die Melodie hören - Ich fall nämlich zumindest bei "der Hast ich kann entkommen" immer über die Sprache. Da fände ich die Melodie wirklich mal interessant. Liebe Grüße Hi Ly, das werde ich evtl. sogar tun, ich habe schon diverse Gedichte von mir vertont ;-) Guckst du, liest du, hörst du ;-))))) LG Ray Guck ich wenn ich Zeit hab, les ich auch dann und bemüh mich zu hören - Verspreche aber erstmal nix, weil derzeit etwas streßig ;) Liebe Grüße |
RayMan Re: Re: Re: Aloha, - Zitat: (Original von LadyLy am 26.05.2011 - 20:21 Uhr) Zitat: (Original von RayMan am 26.05.2011 - 19:02 Uhr) Zitat: (Original von LadyLy am 26.05.2011 - 17:34 Uhr) auch hier, die Idee find ich prima, aber die sprachliche Umsetzung gefällt mir - insbesondere in der ersten Strophe - nicht wirklich. Als Beispiel: Ich weiss leider noch nicht wie, der Hast ich kann entkommen, die Eile entlässt mich nie, die nach dem schnöden Mammon. In der zweiten Zeile verdrehst du unnötiger Weise den Satzbau. Das macht das Lesen schwerer. Möglich wäre doch auch: Ich weiß leider noch nicht wie, kann ich der Hast entkommen? die Eile, sie entlässt mich nie die Lust nach schnödem Mammon Hier ist der Satzbau nicht länger verdreht und trotz gleicher Sinnhaftigkeit liest es sich einfacher. Ich kenne von mir selber, dass man gerne mal die Grammatik und Biegen und Brechen in den Reim zwingen will, obwohl das oft gar nicht notwendig ist. Wenn du auf solche Dinge achtest, bringt dich das schon deutlich weiter. Liebe Grüße Ly Hi Ly, vielen Dank für deinen konstruktiven Beitrag. Dennoch tu ich mich mit deinem Vorschlag schwer. Wenn ich ein Gedicht schreibe, habe ich eine Melodie im Kopf, die ich schriftlich natürlich nicht transportieren kann. Um diese Melodie zu halten und auch die Aussage nicht zu verändern (Die Eile nach dem Mammon, nicht die Lust) und auch die Metrik zu halten, halte ich diesen Satzbau für notwendig. LG Ray Huhu :) Hm, evtl. könntest du das Gedicht mal vertonen? Dann würde ich nämlich die Melodie hören - Ich fall nämlich zumindest bei "der Hast ich kann entkommen" immer über die Sprache. Da fände ich die Melodie wirklich mal interessant. Liebe Grüße Hi Ly, das werde ich evtl. sogar tun, ich habe schon diverse Gedichte von mir vertont ;-) Guckst du, liest du, hörst du ;-))))) LG Ray |
LadyLy Re: Re: Aloha, - Zitat: (Original von RayMan am 26.05.2011 - 19:02 Uhr) Zitat: (Original von LadyLy am 26.05.2011 - 17:34 Uhr) auch hier, die Idee find ich prima, aber die sprachliche Umsetzung gefällt mir - insbesondere in der ersten Strophe - nicht wirklich. Als Beispiel: Ich weiss leider noch nicht wie, der Hast ich kann entkommen, die Eile entlässt mich nie, die nach dem schnöden Mammon. In der zweiten Zeile verdrehst du unnötiger Weise den Satzbau. Das macht das Lesen schwerer. Möglich wäre doch auch: Ich weiß leider noch nicht wie, kann ich der Hast entkommen? die Eile, sie entlässt mich nie die Lust nach schnödem Mammon Hier ist der Satzbau nicht länger verdreht und trotz gleicher Sinnhaftigkeit liest es sich einfacher. Ich kenne von mir selber, dass man gerne mal die Grammatik und Biegen und Brechen in den Reim zwingen will, obwohl das oft gar nicht notwendig ist. Wenn du auf solche Dinge achtest, bringt dich das schon deutlich weiter. Liebe Grüße Ly Hi Ly, vielen Dank für deinen konstruktiven Beitrag. Dennoch tu ich mich mit deinem Vorschlag schwer. Wenn ich ein Gedicht schreibe, habe ich eine Melodie im Kopf, die ich schriftlich natürlich nicht transportieren kann. Um diese Melodie zu halten und auch die Aussage nicht zu verändern (Die Eile nach dem Mammon, nicht die Lust) und auch die Metrik zu halten, halte ich diesen Satzbau für notwendig. LG Ray Huhu :) Hm, evtl. könntest du das Gedicht mal vertonen? Dann würde ich nämlich die Melodie hören - Ich fall nämlich zumindest bei "der Hast ich kann entkommen" immer über die Sprache. Da fände ich die Melodie wirklich mal interessant. Liebe Grüße |
RayMan Re: Aloha, - Zitat: (Original von LadyLy am 26.05.2011 - 17:34 Uhr) auch hier, die Idee find ich prima, aber die sprachliche Umsetzung gefällt mir - insbesondere in der ersten Strophe - nicht wirklich. Als Beispiel: Ich weiss leider noch nicht wie, der Hast ich kann entkommen, die Eile entlässt mich nie, die nach dem schnöden Mammon. In der zweiten Zeile verdrehst du unnötiger Weise den Satzbau. Das macht das Lesen schwerer. Möglich wäre doch auch: Ich weiß leider noch nicht wie, kann ich der Hast entkommen? die Eile, sie entlässt mich nie die Lust nach schnödem Mammon Hier ist der Satzbau nicht länger verdreht und trotz gleicher Sinnhaftigkeit liest es sich einfacher. Ich kenne von mir selber, dass man gerne mal die Grammatik und Biegen und Brechen in den Reim zwingen will, obwohl das oft gar nicht notwendig ist. Wenn du auf solche Dinge achtest, bringt dich das schon deutlich weiter. Liebe Grüße Ly Hi Ly, vielen Dank für deinen konstruktiven Beitrag. Dennoch tu ich mich mit deinem Vorschlag schwer. Wenn ich ein Gedicht schreibe, habe ich eine Melodie im Kopf, die ich schriftlich natürlich nicht transportieren kann. Um diese Melodie zu halten und auch die Aussage nicht zu verändern (Die Eile nach dem Mammon, nicht die Lust) und auch die Metrik zu halten, halte ich diesen Satzbau für notwendig. LG Ray |
LadyLy Aloha, - auch hier, die Idee find ich prima, aber die sprachliche Umsetzung gefällt mir - insbesondere in der ersten Strophe - nicht wirklich. Als Beispiel: Ich weiss leider noch nicht wie, der Hast ich kann entkommen, die Eile entlässt mich nie, die nach dem schnöden Mammon. In der zweiten Zeile verdrehst du unnötiger Weise den Satzbau. Das macht das Lesen schwerer. Möglich wäre doch auch: Ich weiß leider noch nicht wie, kann ich der Hast entkommen? die Eile, sie entlässt mich nie die Lust nach schnödem Mammon Hier ist der Satzbau nicht länger verdreht und trotz gleicher Sinnhaftigkeit liest es sich einfacher. Ich kenne von mir selber, dass man gerne mal die Grammatik und Biegen und Brechen in den Reim zwingen will, obwohl das oft gar nicht notwendig ist. Wenn du auf solche Dinge achtest, bringt dich das schon deutlich weiter. Liebe Grüße Ly |
RayMan Re: - Zitat: (Original von LostHope am 21.05.2011 - 19:42 Uhr) Das ist alles heute sehr schnelllebig geworden man steht nur im Stress da hast du vollkommen recht wundervolle Zeilen immer wieder gerne gelesen. GlG von Maya Hallo Maya, Vielen Dank für deine zustimmenden Worte, ich freue mich. LG Ray |
RayMan Re: ..... - Zitat: (Original von Seelenblume am 19.05.2011 - 20:41 Uhr) Hm, ich weiß was du meinst Ray, wir alle wissen um die Langsamkeit,aber dann im Alltag wenn wir mittendrin stecken, nimmt all das Wissen um die Langsamkeit, eine Eigendynamik und man spürt erst viel später, wir sind mal wieder durch unseren Tag gesaust ! Oft denke ich, die Langsamkeit lässt uns,uns selbst spüren! Gruß zur Nacht,von Seelenblume Vielen Dank für deinen Kommentar, genaus so ist es, manchmal steht man auf und legt sich wieder hin und fragt sich, was dazwischen war. Auch dir eine gute Nacht. LG Ray |
FLEURdelaCOEUR Hier möchte ich - Marianne voll und ganz zustimmen. Auch wenn man der Hektik nicht immer entfliehen kann, ein Blick an den Wegrand, ein tiefes Durchatmen und Entspannen muss mal drin sein. Lieben Gruß wega |