Romane & Erzählungen
Von Menschen und Krebsen, 2. Fassung

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"Von Menschen und Krebsen, 2. Fassung"
Veröffentlicht am 03. Januar 2008, 26 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Bin irgendwie manchmal da, manchmal nicht
Von Menschen und Krebsen, 2. Fassung

Von Menschen und Krebsen, 2. Fassung

Beschreibung

Da keine mehr als 2 seiten von der ersten Fassung gelesen hat, dachte ich mir, überarbeite ich das Stück ein bisschen und nehm ihm ein bisschen die Tiefe. ich habe jetzt auch noch ein alternatives ende angefügt, damit niemand gezwungen ist, während des Lesens zu denken. Viel Spass dabei

1. Szene

Strand, Ivonne und Fjodor stehen neben einem Flugzeugfrack. Irena läuft unruhig umher, Fjodor wirkt apathisch, pickt mit einem Stock im Sand.





Ivonne:

Wir werden wieder gefunden werde….die werden uns suchen…..irgendwer wird uns suchen.



Fjodor:

Dich vielleicht, mich wird niemand suchen. Niemand wird suchen und niemand wird uns finden. Find dich damit ab, keiner von uns wird diese Insel jemals verlassen.



Ivonne:

(schreit)(Pause)(wieder ruhiger) Wir werden schon gefunden, erstmal müssen wir nach anderen Leuten suchen. Es kann doch nicht sein, dass ich gerade mit dir hier allein festsitze (bricht in Schluchzen aus, fängt sich aber wieder). Ja was ist? (aggressiv) Willst du jetzt nur rumstehen?



Fjodor:

(hysterisches Gelächter)(boshaft) Du hast recht, wenn ich mich bewege, wird alles besser. Wenn wir es versuchen, können wir alles schaffen….übrigens das erste mal, dass ich dich von „uns“ reden höre. (setzt sich) Los, lauf herum, rette uns alle, ich warte auf die Krebse…(murmelt unverständliches in sich hinein)



Ivonne:

Du bist ein Arsch Fjodor, ein richtiger Arsch. Jetzt steh auf und hilf mir, die anderen zu suchen. Oder such wenigstens was zu essen. (Pause) (sieht Fjodor an)



Fjodor:

Da drüben auf der anderen Seite, da hinter dem ganzen Wasser… ich hab dir immer jeden Wunsch erfüllt…. (nachdenklicher Gesichtsausdruck) Hab ich dich je um etwas gebeten? (Pause, Ivonne versucht ihn auf die Füße zu bringen, lässt ihn aber schnell angewidert los)Wusstest du, dass ich mir immer gewünscht habe, dass du einmal von mir abhängig bist? Jetzt haben wir diese Situation; (unsicheres, zynisches Kichern) nur wer von uns ist jetzt der Abhängige? Ist das überhaupt möglich? …(verfällt wieder in undeutliches Gemurmel)



Ivonne:

Fjodor!! Was soll das jetzt? (schreit ihn an) Wir sind hier auf dieser Insel und haben nichts zu essen. Das ist Möglich! Hier gibt es vielleicht noch andere Leute. Das ist Möglich. Möglich ist auch, dass einer davon verletzt ist und unsere Hilfe braucht. Jetzt komm mit und wir suchen die anderen.



Fjodor:

(Apathisch)Und was willst du finden? Andere Menschen, damit du nicht weiter mit mir allein bist? (verbittert) Vielleicht findest du ja einen Tarzan und ihr werdet zusammen glücklich. Los lauf in den Wald. Mach es wie immer und lauf von mir davon, aber diesmal werde ich mich nicht erniedrigen bis es soweit ist. (kindliche Freude) Ohh da kommt der erste kleine Krebs aus dem Wasser. (plötzlich wieder verbittert und ernst).Leider zu klein zum Essen, aber vielleicht kann er uns später fressen. Was denkst du, wie lang er lebt? Wahrscheinlich lang genug. (Ivonne verlässt langsam die Bühne) hab ich dir schon von meinem Vater erzählt? …. Ich werde nie dein Gesicht vergessen, wie wir uns das erste Mal gesehen haben. (der Vorhang senkt sich)Weist du, dass ich dich für einen guten Menschen gehalten habe? Kannst du noch mal so für mich lachen, wie am ersten Tag? (scheint sie vor sich zu sehen) Nein nicht so, nicht mit dem Mund, die Augen, nimm die Augen. Ivonne? Wo bist du? Ivonne?

2.Szene:

Ivonne läuft im strammen Tempo den Strand entlang; drehbare Bühne mit endlos-Strand, markante Objekte, die bei den Wiederholungen auffallen. Ivonne ist außer sich und schreit

Ivonne:
So ein Psychopath…..billiger pseudophilosophischer Müll…. Der will wohl, dass ich seine sinnlosen Erzählungen anhöre…..alles muss sich um ihn drehen, der denkt kein Stück an den Rest….. ich hoffe er verreckt da…. (nachdenklicher) was mache ich eigentlich? …. Ohne ihn schaff ich es hier sicher nicht…..das ist wohl der Schock…. Er wird schon wieder normal werden…. (wieder lauter) scheisse, warum gerade er? …. Er wird mir noch helfen, das ist sicher …. Er wird auch dafür büßen, mir so blöd gekommen zu sein …. Bisher hat er immer verloren, das wird dich nicht ändern….

Ivonne kommt an dem Frack vorbei, sie ist allein

Ivonne:
(leise, überrascht)So klein ist die Insel? …. (bleibt stehen, wird langsam mit der Bühne aus dem Bild gedreht) Wo ist Fjodor? … was macht er? Sucht er mich? …. Ach verdammt, er wollt, dass ich ihn suche…..dieser (stimme verliert sich im Off)

Fjodor wird mit der Bühne herein gedreht, die Bühne steht still. Er versteckt sich zitternd hinter einem Stein, schüttelt wild den Kopf

Fjodor:
Sie wird mich finden,…. Ich werde sie finden …. Niemand wird mir helfen …niemand wird ihr helfen…. Keiner da… warum ich? Warum sie? … (richtet sich plötzlich ruckartig auf, findet kurz seine Fassung wieder, verliert sie aber sofort wieder) Die Krebse…. Die kleinen Krebse werden ihre Nahrung bekommen … rettet mich …. (Sucht nach einem Krebs, hebt ihn auf) (schreit) rette mich, rette Ivonne!...(Fjodor zerdrückt den Krebs mit der Hand, Knirschen, er wirft ihn weit von sich)…Ivonne, wo bist du? …. (Steht auf, hat sich wieder im Griff) … Ivonne? … (geht in Richtung Wald)

3. Szene:

Wald, Fjodor geht durch dichtes Gestrüpp, rutscht aus, bleibt liegen, Auftritt Ivonne:

Ivonne:
Fjodor? Fjodor? Hey, Fjodor, was ist mit dir? Hey steh auf! (hilft Fjodor hoch) Du blutest (wischt ihm Blut vom Gesicht)

Fjodor:
Was machst du hier? Hast du andere gefunden?... ach nein, dann wärst du ja nicht hier…hier ist niemand. (setzt sich resigniert hin)

Ivonne: H
ey, wir haben noch uns, jetzt steh auf und hilf mir, ich hab was zum Essen gefunden. (lauter) komm hoch, ich werde dich sicher nicht darum bitten, zu überleben. Was willst du hier? Willst du den einsamen Kämpfer spielen? Willst du, dass ich dich anbettel? Das war doch immer dein Wunsch, dass jeder von dir abhängig ist. Wo ist dein blödes Grinsen? Geh doch wieder zu deinen Krebsen. (ruhiger) Komm mit, wir fangen Fische.

Fjodor:
(ernst, mit Nachdruck) Glaubst du wirklich, wir haben eine reelle Chance?

Ivonne:
(ruhig) Die werden uns schon retten, jetzt komm mit.

Fjodor steht auf und verlässt hinter Ivonne die Bühne

4. Szene:

Bühnenbild wie 1. Szene. Fjodor sitzt im Sand, Ivonne geht unruhig auf und ab

Fjodor:
(wie im Gedanken) Warum kommen die Krebse nicht mehr? Haben sie Angst? …. Täter und Opfer können wechseln, fressen und gefressen werde, aber Köder und Täter? … fühlen Krebse Angst? … Ivonne, bin ich ein Krebs? (Pause) (lauter) Bin ich ein Krebs, Ivonne?

Ivonne:
Lass diese blöden Fragen, ich bin beschäftigt.

Fjodor:
(wieder eher zu sich) Wäre es nicht besser, Krebs zu sein? (Ivonne sammelt Bruchstücke auf und scheint einen Unterschlupf zu bauen) Wie einfach alles wäre. ….(steht langsam, wie in Trance auf) Ivonne, habe ich dir schon von meinem Vater erzählt? (Pause) (Fjodor setzt sich langsam wieder hin) Das heißt wohl nein? Naja, wir werden jetzt noch oft genug Gelegenheit haben, über uns zu reden. (hysterisches Lachen) (pause) Ich weis nichts über dich, wusstest du das? Du hast mir immer nur so viel erzählt, wie notwendig war. Ivonne! (steht auf und geht zu ihr) Wir müssen reden.

Ivonne:
Nicht jetzt, vielleicht wenn die Sonne untergegangen ist.

Fjodor:
Du kennst mich gut genug, um zu wissen, dass das nicht geht. (Ivonne richtet sich abrupt auf und wendet sich zu ihm)

Ivonne:
Ich weis, dass ich mit dir auf dieser Insel festsitze und ich weis auch, dass es hier schwer ist, jemanden zu ignorieren. Aber jetzt halte deine Klappe und helf ein bisschen mit.

Fjodor:
Ich kann nicht, ich muss jetzt reden.

Ivonne:
Du kannst nicht? Was soll das jetzt heißen, reiß dich zusammen und such nach Brettern.

Fjodor:
Es macht keinen Unterschied (resignierend) ich werde hier sterben und du wohl auch. Heute fressen wir die Fische und morgen werden wir gefressen und das ist nicht einmal der schlimmste Fall …. Was macht die Tiere besser als uns Ivonne?

Ivonne:
(Boshaft)Die reden kein wirres Zeugs und jetzt sei still. (wieder ernst) Irgendwann wird es regnen und dann werde ich einen Unterschlupf haben. Beides ist Fakt, deine Gedanken sind nur leeres Geschwätz.

Fjodor:
Ivonne….wenn du nicht einmal versuchst, meine Gedanken zu verstehen, dann bin ich verloren. Du bist es, die mich retten kann …. Können Krebse vergeben? Ivonne, wirst du vergeben können?

Ivonne:
Jetzt wird nicht melodramatisch. Weder ich noch du haben etwas getan, weshalb der andere vergeben müsst. Aber wen es dich beruhigt: Ich vergebe dir. So und nun helf mir bitte. (freundliche Lächeln, das etwas gekünstelt wirkt)

Fjodor:
Haben wir uns je verstanden? Ich bin aus dir nie schlau geworden und du hast mich immer gern falsch verstanden und machst es immer noch gern….. na gut, ich werde dir helfen. Aber denk wenigstens über die Frage nach, ob du mir vergeben können wirst.

5. Szene

Die beiden vor der Hütte, Dämmerlicht

Fjodor:
(scherzend) Wir haben zusammen gearbeitet, ohne Beleidigungen und Verletzungen… was ist mit dir los?

Ivonne:
Deine Freunde die Krebse: werden sie wohl bis hier rauf kommen?

Fjodor:
(leicht abwesend)Die Krebse sind schon hier, wir können uns nirgends vor ihnen verstecken, … in gewisser Weise sind wir selbst Krebse.(explizit zu Ivonne) Hast du dir eigentlich Gedanken gemacht, wie es hier weitergehen wird?

Ivonne:
(ernsthaft)Wir werden gerettet, was sonst?

Fjodor:
Du weist, dass das nicht passieren wird und wenn, dann kommen die zu spät. Nimm doch einmal ernst, was ich dich frage. Was wird geschehen, morgen, in einer Woche, oder noch später? (abwesend) Eine Woche?....das werde ich kaum schaffen….werden die Krebse schon in so kurzer Zeit gewinnen?.... Sie sind überall, überall krabbelt pure Fruchtbarkeit. Tausende auf dieser mickrigen Insel…..fallen übereinander her, wie die Karnickel….es werden immer mehr….

Ivonne:
Fjodor! (leicht höhnisch) Du wolltest mit mir reden und redest wieder nur mit dir selbst. Du möchtest wissen, was passiert. Wir werden hier leben, bis wir gerettet werden. Ob das morgen ist, in einer Woche oder vielleicht auch später ist egal. Hier gibt es nichts Gefährliches und wir haben genug zu Essen.

Fjodor:
Und ob es hier Gefährliches gibt. (müdes Lachen) homo homini lupus … hier überschneidet sich Hobbes mit Sartre…lÂ’enfer cÂ’est les autres…. Weist du, was ich meine?

Ivonne:
Willst du wieder mit deinem sinnlosen Wissen angeben? Du weist genau, dass mich das nicht interessiert. Ich geh jetzt schlafen, du kannst ja den Krebsen von Locke erzählen. Vielleicht findest du da einen begeisterten Zuhörer. (Abgang unter leisem, höhnischem Lachen)

Fjodor:
Wie immer geht sie, ohne auch nur eine Frage beantwortet zu haben… Was soll ich jetzt machen? … Das Bruchstück da hinten…. Es wäre scharf genug….das Meer ist weit und tief, auch das eine Möglichkeit …. Ansonsten nur das Krebssein…. Ist es überhaupt möglich, das Menschsein zu beenden, ohne dass der Körper stirbt?
Ivonne! (lauter) Ivonne!

Ivonne:
(aus dem Off) Sei doch endlich still.

6. Szene:

Auftritt Autor

Autor:
(hebt entschuldigend die Arme) Es tut mir ja wirklich leid, jetzt haben mich meine Protagonisten in eine Situation gebracht, in der ich einer von ihnen sterben, oder zumindest einer seine Seele zerstören müsste…. An sich mag ich beide recht gern und würde das dann doch gern vermeiden. Wissen sie, ich hänge sehr an den beiden und deshalb werden sie jetzt dann auch gerettet, bevor Fjodor sich entscheidet.
Das hätte eine wunderschöne Tragödie griechischem Anstrich werden können, leider haben alle Anwesenden den 5.Akt unbeschadet überstanden und sind somit von weiteren Unannehmlichkeiten zu verschonen.
(Vorhang)

Alternative 6. Szene:


Drei Männer sitzen vor dem Feuer vor der Hütte, Nummer eins isst ununterbrochen Krebse mit sichtbarem Genuss

1. Mann:
Eigentlich schade. Wenn wir etwas mehr Selbstbeherrschung gehabt hätten, wäre wohl alles noch in Ordnung. Wir hätten mit ihr noch eine ganze Weile hier leben können.

2. Mann:
Stellt euch das einfach mal vor: Im Paradies mit der Traumfrau…was könnte es eigentlich Schöneres geben?

3. Mann:
Wir hätten gemeinsam monatelang hier leben können. Tagsüber Nahrung suchen und nachts hätten wir unsere enge Hütte gehabt.

2. Mann:
Wie oft haben wir eigentlich von so etwas geträumt?

3. Mann:
Unzählige Male. Haben wir uns schon jemals in einem unserer Träume wohl gefühlt?

1. Mann:
Es wäre perfekt gewesen, aber wir waren eben nicht stabil genug.

2. Mann:
Ich muss jetzt langsam mal die Leiche aus der Hütte tragen, das lockt die ganzen Tiere an, außerdem könnte uns das bei einer möglichen Rettung viel Ärger ersparen.

1. Mann:
Wir beide gehen rüber zu der Klippe und sehen mal nach, ob noch genug für eine Beerdigung übrig ist.

3. Mann:
Es ist echt erstaunlich….bei uns beiden hat sie genau gleich reagiert, und du hattest im Gegensatz zu mir noch deinen Spaß … es ist irgendwie erstaunlich, dass über eine Sache zu reden die gleiche Wirkung haben kann, wie die Sache selbst.

1. Mann:
Ja, es ist schon fast zynisch, dass du alles richtig gemacht hast und trotzdem genauso da stehst, wie wir.

2. Mann:
Treffen wir uns wieder hier in ein paar stunden? Dann müsste auch unser vierter Kamerad wieder angeschwemmt werden.
(Vorhang)
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Myshkin
Bin irgendwie manchmal da, manchmal nicht

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Myshkin Re: Re: Re: ??? -
Zitat: (Original von savanna am 04.01.2008 - 14:16 Uhr) [...)

dafür hat dieses Forum ja die super Überwachungsfunktion....da kann man seine ganzen Schäuble-Träume ausleben
Vor langer Zeit - Antworten
savanna Re: Re: ??? -
Zitat: (Original von Myshkin am 04.01.2008 - 11:10 Uhr)
Zitat: (Original von savanna am 03.01.2008 - 18:03 Uhr) is das'n drehbuch?

mkg savanna


^^ oh mist..hab es in "Romane und Erzählungen" veröffentlicht
Aber an sich ist es ein (zugegebenermaßen sehr kurzes) Theaterstück......Mit mehr Szenen hätt ich eine deutlich geringere Dichte von Anspielungen und Mehrdeutigkeiten gehabt.

... so und jetzt mal was Grundsäztliches: Wie kommst du eigentlich dazu, eine Wertung abzugeben, wenn du gerademal die erste Seite gelesen hast? Was soll das? Mir persönlich ist es komplett egal, wie viel Punkte ich bekomme. Wenn aber jemand glaubt, den text bewerten zu können, geh ich eigentlich davon aus, dass dieser ihn dann auch gelesen hat (und nicht nur die erste Seite 2,37 Minuten lang)
mvg Myshkin


bewertung war ausversehn, kann ja mal passieren. 2,3 irgendwas mins, hmm bb is watching you *lol*

mkg savanna
Vor langer Zeit - Antworten
Myshkin Re: ??? -
Zitat: (Original von savanna am 03.01.2008 - 18:03 Uhr) is das'n drehbuch?

mkg savanna


^^ oh mist..hab es in "Romane und Erzählungen" veröffentlicht
Aber an sich ist es ein (zugegebenermaßen sehr kurzes) Theaterstück......Mit mehr Szenen hätt ich eine deutlich geringere Dichte von Anspielungen und Mehrdeutigkeiten gehabt.

... so und jetzt mal was Grundsäztliches: Wie kommst du eigentlich dazu, eine Wertung abzugeben, wenn du gerademal die erste Seite gelesen hast? Was soll das? Mir persönlich ist es komplett egal, wie viel Punkte ich bekomme. Wenn aber jemand glaubt, den text bewerten zu können, geh ich eigentlich davon aus, dass dieser ihn dann auch gelesen hat (und nicht nur die erste Seite 2,37 Minuten lang)
mvg Myshkin
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savanna ??? - is das'n drehbuch?

mkg savanna
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