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mag sich jeder sein Bild machen, ich male ja auch Bilder, irgendwie...In diesen seht ihr mich.
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| Altspund Re: Ein wunderbarer Ansatz - Zitat: (Original von Gast am 29.07.2012 - 10:17 Uhr) Der letzte Satz sagt alles. Das Urteil fällen die anderen. Ein Gastleser Danke für dies Lob! Freut mich, wenn gelegentlich sich auch Gastleser hier zu den Texten äußern. Da darf auch gerne Kritik kommen, wenn's mal nicht so gefallen hat. Lieben Gruß an Unbekannt, Herbert |
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| Altspund Re: Lieber Herbert, - Zitat: (Original von opahans am 17.05.2011 - 13:43 Uhr) an diesem Text zeigt sich, was Du alles kannst. Nur mit dem letzten Satz habe ich Schwierigkeiten. Wie wäre es mit: Drum lasse ich es lieber bleiben und dichte wie es Tradition. LG opahans Du siehst, ich habe den Schluss geändert, weil ich denke, Du hattest Recht. Der war nicht so.... Lieben Gruß, Herbert |
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| Altspund Re: Lächel .... - Zitat: (Original von Gunda am 17.05.2011 - 07:52 Uhr) Mit diesem Text werden sich viele anfreunden können ;o)) Weißt du, Herbert, wenn es heißt "neue Lieder braucht das Land" ist damit gar nicht mal so sehr der Inhalt eines Gedichtes gemeint. Herz/Schmerz hat es immer schon gegeben und wird es immer wieder geben, und jeder, aber auch wirklich jeder Jungautor, der gerade die Liebe entdeckt, wird für sich in Anspruch nehmen, auch diesen Reim entdeckt zu haben. Selbst bei den DarstellungsFORMEN ist das meiste schon einmal dagewesen, wie in der Mode, aber hat nicht jede Generation nicht nur modisch, sondern auch musikalisch ihren eigenen Stil gehabt? Auch wenn sich dieser Stil in unregelmäßigen Abständen in leicht veränderter Form wiederholt, so ist er doch Ausdruck einer bestimmten Lebensphase und vor allem Stimmung. Insofern denke ich, jeder sollte sich auf seine Weise austoben. Der eine mag Herzschmerz im weitesten Sinn wie im direkten Reim, der andere eben nicht, der eine hält es formal eher mit Heinz Erhardt, ein anderer orientiert sich an Heine oder Bukowski oder probiert alles aus. Und genau DAS ist für mich das NEUE an den Liedern oder Gedichten, dass man die Freiheit hat, NICHT auf einen bestimmten Stil festgelegt zu sein. Hupps, so viel wollte ich gar nicht schreiben, aber du siehst, dass mich dein Text zum Denken herausgefordert hat, und das ist immer gut :o)) Lieben Gruß, verbunden mit der Freude darüber, mal wieder etwas von dir gelesen zu haben :) Gunda Jetzt lächle ich, wenn ich mal endlich dazukomme, hier was zu beantworten... Beim Durchgehen meiner 'älteren' Texte ist mir bei diesem ein anderer Schluss eingefallen, deshalb... Recht hast Du: sollte sich jeder austoben, wie's ihm gefällt. Wat den een sien Uhl, is den annern sien Nachtigal Lieben Gruß, Herbert |
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