Fantasy & Horror
Das Geborgenheitsgefühl, Gaby& Ute - UTE UND GABRIELA IM ZAUBERWALD

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"Das Geborgenheitsgefühl, Gaby& Ute - UTE UND GABRIELA IM ZAUBERWALD"
Veröffentlicht am 16. Mai 2011, 46 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Meine Bücher. Hase Pünktchen im Zauberwald,Das Geborgenheitsgefühl.... sind erschienen beim Verlag Artofarts super genial gestaltet von Silvia Bartl.. Die Wahnsinnlichkeit mit Dir! Erotische Liebe in samtblauer Poesie.Eine lustige Geschichte über eine inter-nette Liebe.Ich danke Autor Roman with Rose für den maskulinen Part der erotischen und lieben Gedichte. Ein NEUES beim Verlag Art of Arts SEELENSCHREIE ...
Das Geborgenheitsgefühl, Gaby& Ute - UTE UND GABRIELA IM ZAUBERWALD

Das Geborgenheitsgefühl, Gaby& Ute - UTE UND GABRIELA IM ZAUBERWALD

Beschreibung

meine neue HP siehe Profil Eine Geschichte für Omas und Opas, Mama und Papa natürlich für Kinder und für UteAnnemarieSchuster lächel Dieses Buch ist für marianne (Forseti) sie hat mir das Vorwort geschrieben. Danke du Liebe

 

 

Das  Geborgenheitsgefühl, Gaby und das schielende Lilapunkteäffchen.

*******************************************************

 

 

Am Plattensee, in Ungarn, leben doch Lilapunkteäffchen,

erzählte eine Puppenmutti ihrem Puppenkind.

 

Dieses lag so ca. 45 Jahre zurück, da gab es noch kaum Fernseher,

Videospiele, Computer und ähnliche Technik auf der Welt …

Nicht mal ein Handy. Zu dieser Zeit waren die Mütter noch bei Ihren Kindern zu Hause, ja das gab es wirklich mal. Da haben die Omis und Muttis noch zusammengearbeitet auf dem Feld, im Garten und lebten zusammen alle in einer großen Familie zusammen.

Opa hat Kartoffeln gerodet und der Papa war arbeiten.

 

So kam auch diese wunderbare Geschichte, zustande. Die Großeltern hatten Arbeit im Garten, Paps war im Büro und Mama putzte das frische Gemüse, aus dem Garten, welches ihr Oma den Tag zuvor gebracht hatte.

 

So saß dann die kleine Gaby mit Puppe und Lesebuch in der Stube.

Erzählte die Geschichte vom schielenden Lilapunkteäffchen.

Gaby konnte ja noch gar nicht lesen, hi, hi sie war noch zu klein.

Zu der Zeit gab es keine Medien, somit mussten die Kinder ihre Fantasie,

spielen lassen.

Gaby nahm ihre Lieblingsschmuseknuddelpuppe Ute auf den Schoß,

streichelte sie lieb über den Kopf, so wie Omi das immer bei ihr machte

und plapperte frisch drauf los.

 

Etwas abseits des Plattensees lag ein kleines Dorf im Zauberwald,

dort lebten Elfen, Äffchen und das schielende Lilapunkteäffchen.

Affen leben in Gruppen, ganz viele zusammen, verstehst du kleine Ute,

sagte Gaby, zu Ihrer Puppe.

Es gab dort im tiefen Märchenwald die Lilapunkteäffchen, unter diesen

war ein Baby, das schielte, die Mutter hatte das Kleine immer nah bei sich am Körper wegen dem Schmusegefühl. Die Mama passt so ganz doll auf das Affenbaby auf. Keiner darf es anfassen, nicht die Omi, Opi nicht mal der Papa mit einer Ausnahme … die Geschwister dürfen das Baby anfassen, weil sie sonst eifersüchtig waren und das sind Affenkinder sowieso.

 So geschah es dann, als die Geschwister ihr Lilapunkteaffenbaby sahen, dass sie ganz furchtbar lachen mussten.

Denn das Baby schielte.

 

 

Es weinte riesige Kullertränchen, so:“ sagte die Affenmama:“ warum tut

ihr das?“ Es tut eurer Schwester doch ganz weh im Herzchen, sie drückte die Kleine ganz nah an ihren Körper. Affen haben ein Kinderumsorgungsgefühl, wie bei Menschen, sie tragen die Babys fast zwei Jahre mit sich herum.

 Wie wollen wir unseren Nachwuchs denn beim Namen rufen,

fragte die Mutter?

 Kullertränchen riefen die Geschwister.

Weil es doch oft weint, nein, sagte die Mama es wird ja auch groß, so können wir es nicht nennen. MMhhh alle überlegten!

 

Püppi!!   Das passt und der Name ist recht schön für ein Lilapunkteäffchen Mädchen.

 

 

Gaby nahm ihre Ute in den Arm küsste zärtlich ihre Wangen und legte

die liebste aller Puppen in den Kinderwagen deckte sie liebevoll zu.

Da betrat die ihre Omi das Wohnzimmer. Gabilein erfindest du wieder

Geschichten? Omi, ich lese Ute doch aus meinem Erfindungslesebuch vor,

lächelte dabei ihre Oma liebevoll an.

Hast du Zeit für mich, fragte Gabi?

Die nehme ich mir, dafür sind Omas doch schließlich da. Gabi saß auf ihr Fußbänkchen vor Oma, dieses kraulte ihrer Enkeltochter die Haare, denn Omas wissen ja, was ihre Enkel lieben und erzählte die Geschichte weiter.

Denn Oma kannte das Märchen nur zu gut, sie hatte es ja auch erfunden. Bei Püppi habe ich aufgehört zu erzählen, denn Ute war soooo müde.

Oma lachte und begann zu erzählen.

So, das Lilapunkteäffchen nannten sie Püppi!

Püppi hatte einen Bruder Fritzchen, eine Schwester Knuddelchen.

Sie turnten in den Bäumen aßen Obst und Blätter, spielten fangen.

Da kam die Rosenelfe vom Traumwald und begrüßte das neue Mitglied.

 

Sie anzuschauen, war einfach nur ein Glücksmoment…….

Sie war so zart, wie ein neugeschlüpfter Schmetterling, ihre Augen strahlten in kastanienbraunen Glanz, blonde Locken umwallten ihren zarten Körper. Ihr duftendes Kleidchen war aus Lavendelblüten gesponnen. Lila Schühchen passend zum lila Kleid und lila Flügeln.

Sie duftete nach Rosenlavendelblüten, ganz zart.

Omi ich kann es riechen, so schön hast du es beschrieben:“ sagte Gabilein zur ihrer lieben Omi:“ so wie du, Oma und Gaby lachten.

Danke, mein Braunäugelein gab Oma zur Antwort. Du bist unser ganzer Stolz, das sagt Opa auch zu mir, Braunäugelein legte den Kopf auch Omis Schoß und genoss das liebliche Omigeborgenheitsgefühl.

Bis sie in einen kuscheligen Traum viel.

Gaby träumte sich nach Ungarn, sah den Märchentraumwald die Elfen

tanzen und hüpfen, sangen schöne Lieder.

Die Lilapunkteäffchen kamen zu ihr und spielten. Es kam ihr vor als wäre alles wahrhaftig. Auf einmal war alles verändert, die Welt drehte sich, die Äffchen waren verschwunden, was war passiert?

Gaby hielt ihre Ute ganz fest im Arm, doch was war das, Ute wurde eine Elfe und Gaby auch!                Ja so war das eben, in Kinderträumen …

 

 

Sie küssten und umarmten sich die Tränchen rannten Gaby aus ihren braunen Äuglein, gleich kleinen Perlen kullerten

sie über die Wangen auf den Traumwaldboden.

Ute sammelte sie alle auf und sagte daraus machen wir uns eine Bestefreundinnenperlenkette … die hält für immer und ewig.

 

Soooo froh bin ich, liebe Gaby, sagte Ute, bis zum lieben Gott und zurück.

Da nahm Braunäugelein ihre Ute in den Arm, streichelte ihr Haar und sagte ich will dich glücklich sehen.

 

Sie hielten sich an den Händen und tanzten im Kreis herum.

Anschließend liefen die Mädchen hüpfenderweise in den Traumwald.

Die Sonne schien, es war ein richtiger Freundinnenglücklichmachtag.

 

 

Zuerst gelangten die Beiden zu Familie Bärchen, sie grüßten freundlich die beiden netten Mädchen und luden sie zu Honigbroten und Gemüsesaft ein.

 Eine so herzliche Bärenfamilie, der Vater machte ein kleines Feuer, Mama Bär kam geradewegs vom Pilzesammeln. Die Bärenkinder tobten um die netten Eltern herum.

Jo und Jim wurden die Kinderbärchen genannt.

 

 Sie umarmten Ute und Gaby spielten mit ihnen fangen und verstecken, bis sie schließlich hungrig alle vier ins Gras fielen.

 

 Die Honigbrote waren voll lecker und der Gemüsesaft, - herrlich sagte Ute.

 Ihr Lieben, wir danken euch herzlich:"

sagten die Mädchen im Chor, wir wollen weiter, zu den Lilapunkteäffchen.

 Mama Bär erklärte den kleinen Freundinnen den Weg und alle wünschten gute Wanderung.

 

 

 

So marschierten die Mädchen los und sangen ein Lied.

Gaby küsste Ute ihr Köpfchen so lieb hatte sie ihre Freundin.

 

 

 

 

 

Sie wanderten durch Wiesen und Felder und fühlten sich glücklich und zufrieden …

Gaby sagte: komm Ute, wir machen ein Gedicht, jeder eine Zeile". Da war Uteli gleich dabei.

(Ja, auf solche Ideen kommen Kinder die nicht dauernd fernseh schauen,

so eine Wanderung kann auch sehr lustig sein.)

Das Gedicht:

 

Sieh hinaus in die Natur.

Lila Äffchen auf der Spur

Vögel singen, Kinder springen.

In der Ferne rauscht ein See,

in dem Wasser Fröschlein springen.

Ente mit der ganzen Brut,

am See herum spazieren tut.

Familie Bär wünscht Guten morgen,

da sind verflogen alle Sorgen.

 

Dann lachten die beiden, bis ihnen die Tränchen kamen, rannten ein Stück um die Wette und schon waren sie bei den Lilapunkteäffchen.

Die Mama hielt ihr Baby so zärtlich im Arm und kraulte sein noch ganz weiches, zartes Fell.

 

 

 

Püppi kam sogleich zu den beiden Elfen und stupste sie an, es kitzelte so, dass beide lachen mussten.

Da sahen sie das schielende Äffchen oh ist das herzig, die Kleine schielt

ja. Etwas ganz Besonderes, ein schielendes Lilapunkteäffchen im Traummärchenwald.

Diese Worte hörten die Geschwister der kleinen Püppi…..

Welche, darauf wieder anfingen das Affenbaby zu hänseln und die anderen Affenkinder machten mit.

Uteli und Gabylein fehlten momentan die Worte, hihi, das war schon, was Besonderes war, denn sonst plapperten sie am laufenden Band.

 

 

Da veränderte sich das Licht und ein Engel saß auf einer Wundersamen

Wolke schwebte hernieder, die Luft duftete nach zarten Blumen, alles ward in Stille gehüllt.

 

 

 

 

 

 

 

 Kleines Lilapunkteäffchen ich beschütze dich, ich bin dein Schutzengel. Habe keine Angst….Du bist wertvoll und aus dir wird mal ein ganz wichtiges Äffchen, vertraue mir und warte, was die Zeit bringen wird.

Ich bin ein Engel der Wahrhaftigkeit, Wahrhaftigkeit kommt von Wahrheit.

 Stelle dich der Wirklichkeit deines Herzens, bleibe wahrhaftig

und stehe zu dir..

Ich zeige dir das Echte. So schnell, wie der Engel kam, verschwand er wieder.

 Glöckchen klingelten, Engelglasharfenmusik erklang leise durch den Märchentraumwald.

Der Rosa Engel der Kraft und des Mutes gesellte sich zu den Lilapunkteäffchen.

Ich bin für die Emotionalität, Durchsetzungskraft,

bleibe DU!´

 So zu sein, wie es für dich stimmig ist. Lass dich nie verunsichern, lass dich nicht ausgrenzen.

Du kannst Fehler machen und stehe zu den Folgen, gehe deinen Weg

deinen persönlichen Weg, du wirst die Worte noch nicht verstehen

kleine Püppi, doch sie sind in deiner Seele und in deinem Herzen gespeichert und wenn du unsere Wünsche brauchst, sind sie für dich da.

 

Umhüllt von Engelsgesang, schwebte der Engel gen Himmel.

 

 

Güldene Glitzersternchen vielem vom Himmel. Leise Töne zärtlicher Klaviermusik waren leise zu hören Rosenduft füllte Raum und Zeit.

In hellem Rot/ Orangelicht erschien ein kleiner Engel,---

 

 

Er erstrahlte in Goldsternchenglimmer, er war  einfach wundertraumhaft goldig.

 

Gaby nahm Ute in den Arm, drückte sie vor Freude und Glück an ihr Herz. Die Affenmami drückte ihre drei Kinder an sich und mit großen Augen hörten alle, was das Engelchen zu sagen hatte.

 

Es hatte ein zartes Glockenstimmchen und Glitzerstaub schwebte durch die Luft.

 

Ich bin dein Engel der Liebe:

Jeder sehnt sich nach Liebe, ich wünsche dir Liebe,

 die bedingungslos ist.

Du sollst Liebe ausstrahlen, werde zur Liebe. Liebe kann Berge versetzten, Schmerzen heilen. Liebe kann vergeben.

Ein Liebe, kann dir bei Dunkelheit Sternchen anzünden, dir den Weg weisen. Der Engel der Liebe kann dir Eifersucht und Angst nehmen.

Glaube an das Gute, so kannst du alles in einem wundervollen Licht sehen.

 Auch wenn du als das schielende Lilapunkteäffchen geboren bist,

einmalig bist du im Märchentraumwald. Alle werden dankbar sein, dass es dich gibt, so wie deine Mutti es jetzt schon ist.

Denke an meine Worte, kleines Äffchen, ich habe dich lieb, so wie du bist.

Er streute Goldglitzerstaub über sein Köpfchen und singend flog er in Richtung Himmel.

 Für alle war es ein wundersamer Tag

.

Uteli setzte sich auf eine schöne Lachsfarbende Rosenblüte und

hauchte Gabylein ein zartes Küsschen herüber, lachte doch da ….

 

Was passierte?

 

Gaby schaute in die Augen von ihrem Opa Franz.

Na mein Braunäugelein, schön geschlafen, du hast so lieb gelächelt im Traum, was hast du denn Schönes erlebt.

 Die Kleine noch nicht ganz von dieser Welt sagt: „Wo ist meine Ute?“

Da neben dir liegt sie doch, erwiderte Oma Luise und lacht.

MMMhhh ups ich bin ja auf dem Sofa! Ja klar, Opi hat doch herübergetragen du bist auf meinem Schoß eingeschlafen.

 

Oh der Märchentraumwald, das schielende Lilapunkteäffchenbaby

alles weg.

 Nein, meine Gaby, sagte Omi, nichts ist weg, alles in deinem Herzen und deiner Seele gespeichert, heute Abend werde ich dir wieder aus deinem Erfindungslesebuch die Geschichte weitererzählen, damit du Uteli morgen weiter vorlesen kannst. Oh fein, da freue ich mich schon sehr darauf.

Wir gehen in fünf Minuten gemeinsam über den Hasenspringeierweg zum Friedhof.

Gern, sagt Opas Gaby, fasste Opa an der Hand und hüpfte neben ihm her, sodass es ihrem Opa bald den Arm auskugelte.

 Rief lauthals, Hasenspringeierweg, Hasenspringeierweg, Hasenspringeierweg!

Der Weg führte durch einen Park, in dem Gabileins Spielplatz war,

ein Springbrunnen, auch eine riesige Wiese mit schönen großen Bäumen.

Die kannte die Kleine natürlich alle, Papa und Opa hatten ihr gelernt

wie Bäume und wilde Blumen heißen, jeden Sonntagmorgen, wenn Mama und Oma am Kochen waren.

 (Es gab ja da noch kein Fernseher und keinen PC.)

 

Meist sonntags gingen die Familien in die Natur, um Kindern was beizubringen.

 So entstand auch der Name Hasenspringeierweg, weil Papa immer kurz vorausspazierte und für Gabilein, bunte Steine, essbar natürlich und bunte Ostereier in den Weg legte. Opa sagte dann, schau mal Braunäugelein, die hat der Osterhase hier noch verloren……

Lächel, obwohl schon Sommer war. Spielt das eine Rolle?  Nein bestimmt nicht. Es war ein Glücklichmachritual, welches heute auf dem Weg zum Friedhof wiederholt wurde. Omis Part war heute na, ja die essbaren Steine und Eier zu verstecken.

 

 

Gaby war das wurschtpiepe egal, ob Omi die versteckte oder Papa,

ein Erlebnis war es immer. So war der Weg zum Friedhof doch kurzweilig.

Zwischen durch hüpfte sie zur ihrer lieben Oma Luise, fragte ihr Löcher in den Bauch, wenn es möglich wäre, Löcher in den Bauch zu fragen,

sehe ich aus wie ein Tilsitterkäse mit tausenden kleinen Löchern, sagte Omi lächernderweise zu ihrer kleinen Gaby. So hüpfte sie zum Opi,

erzählte ihm:“ Omi ist ein Löcherkäse lalalala und lachte sich kringelig.

Oma und Opa arbeiteten etwas neben der Rente her auf dem Friedhof,

Beerdigungen ausrichten, schmücken und vieles mehr.

Der Opa trug mit fünf anderen Opis den Sarg, in einer schönen Uniform, da sah er ganz schnieke aus, sagte Gaby immer.

Du Oma, fiel doch dem Kind schon weidereine Frage ein,

warum heißt Friedhof, Friedhof?

Es ist so, weil es hier friedlich ist, findest du nicht auch?

 Alles duftet nach Blumen und Lebensbäumen und es ist eben im Gegensatz zu dir, still.

Oma, auf dem Friedhof bin ich still, echt, sie hüpfte rückwärts vor den Großeltern her und wollte noch kurz wissen, warum Lebensbäume denn Lebensbäume heißen, wenn die Menschen im Grab doch tot sind?

 

Gute Frage, Braunäugelein es bedeutet, dass man an die Menschen

hier am Grab denkt, mit ihnen betet und spricht.

 

An das LEBEN mit dem Menschen der verstorben ist, hier Gedenken!

Darum stehen hier viel Lebensbäume.    So stehen die Leute am Grab,

die Seele des Verstorbenen sitzt auf einem Sternchen im Himmel, am Grab treffen sie sich und die Engelseele kann verstehen, was man am

Gedenkplatz redet.

 

Opa? Psst, kleine Ruhe, wir sind am Friedhof, da herrschen Frieden und Stille. Oh, es fiel Gabylein schon schwer ruhig zu sein, doch sie hörte auf die Großeltern, lief in den anliegenden Raum begrüßte alle nett und höflich, holte ihr Malzeug aus dem alten Holzschrank und malte und malte, bis die Beerdigung vorbei war.

Auf dem Heimweg war das kleine Geschöpf schon ruhiger und etwas müde, ebenso.

Angekommen daheim gab es für alle Abendessen, Oma ging zu Gaby,

brachte ihr Uteli, legte sie der Enkelin in den Arm und …? Was sind das für Perlen, fragte die liebste aller Omis? Oh Oma lass die liegen bitte,

die sind für die Bestefreundinnenperlenkette für Uteli und mich.

AHA, sagte Oma und schüttelte verwundert ihren Kopf? Ich erzähle es dir morgen, wenn wir in den Garten gehen, ok? Halt Omi, das muss ich dir noch sagen, das Babyäffchen im Traum heißt Püppi, so wie ihr mich manchmal Puppe nennt, komisch oder? Nein du kleiner Fratz, es kommt vor, das man im Traum etwas aus dem realem Leben träumt. Dir gefällt  wohl der Name Puppe, so hast du die kleine im Traum wohl Püppi benannt.

So mein Braunäugelein, psssst die Geschichte geht weiter. Doch kaum hatte die liebe Omi angefangen zu erzählen, fielen Gaby ihre Äuglein schon zu und ihr Traum ging weiter, dort wo er geendet hatte.!!!

 

Affenmami samt Klammeräffchenbaby am Bauch, Ute und Gaby gingen durch den schönen Wald um erst mal alles was passiert war zu verdauen. So kamen sie durch eine wundersame Wiese, auf der die buntesten Blümchen blühten, rechts und links davon wuchsen die herrlichsten Bäume alle die Gaby schon kannte: Trauerweiden, Buchen,

Eichen, Linden und Wild- Rosenbüsche, auf denen saßen die Rosenelfen.

 

Da Ute und Gaby im Traum ja auch Elfen waren schwebten sie auf die Wildrosenbüsche und begrüßten alle herzlich und lachte und kicherten,

wie das kleine glückliche Kinder eben so tun.

Das Lilapunkteäffchen sah ja alles doppelt,

da es ja schielend auf die Welt kam, so war ihr manchmal schwindelig

und schwupdiwub hing  Püppi wieder an Mamis Bauch. Sie trank nebenher Milch von ihrer Mama, sie wollte ja auch stark und groß werden. Die Affenmama hatte die Kleine ja so lieb, ganz zärtlich streichelte sie ihre hübsche Tochter. Sie hatte ganz besondere  lila Pünktchen… für die Mama war die Kleine das schönste Affenmädchen auf der Welt.

 

Eine Mutter liebt ihr Kind mehr als alles auf der Welt, mehr als ihr eigenes Leben. Dabei ist es einer Mutter egal, ob ein Kind gesund ist,

oder eine Behinderung hat.

 

So gingen sie nun weiter in die Allee hinein, schaut mal Gaby und Ute da vorn ist ein zauberhaftes Märchenschloss. Ganz weiß mit Gold verziert und schwebte auf einer Wolke.

Oh, sagte, Püppy ja gleich zwei Schlösser, da Püppi ja alles doppelt sah.

Ute sagte: Nein du kleiner Schatz es ist nur eines!“

Mach mal ein Auge zu, plapperte Gaby dazu, probier es aus, dann kannst du es richtig sehen.

 Au ja, es funktioniert, erzählte das Babyäffchen ihrer Mami.

 Sie marschierten lustig weiter, bis an einen riesigen Park kamen.

 

Der sieht aber nicht schön aus sagte Gaby, wie aus Plastik, oh, alles gleich. Nein das sieht aber gar nie nicht natürlich aus, sprach Ute.

Das Lilapunkteäffchenbaby hielt sich ein Äuglein zu und sagte:“

Mama, die Bäume haben aua!

Alle lachten aus voller Kehle, Gaby, die ja im Traum eine Elfe war, flog nah an einen der Bäume, Ohoho kommt schnell….

 

Seht ihr denn die Tränen der Bäume nicht?

 

Tatsache die Bäume weinten goldgelbe bis hellbraun etwas durchsichtige

Tränen. Überall unter den Bäumen lagen die Kullertränchen.

Ute meinte:Ich sag euch, die Bäume weinen, weil sie zurechtgestutzt sind und alle gleich aussehen sollen.“

 Au waia, au waia, riefen Gaby

und Ute wie aus einem Munde…die Mädchenfeen sammelten Tränchen und steckten sie in ihre weißen Spitzentaschentücher, (damals gab es noch keine Tempotaschentücher) da bemerkten sie das man sie formen konnte. Duhhh, Affenmama die kleben etwas und sind noch weich.

Ach das macht nichts gab diese zur Antwort, legte sich erst mal zum Mittagsschlaf mit dem Baby auf einen Ast. Affenbabys brauchen noch ganz viel Zärtlichkeit und Fürsorge. Sie müssen die Mama riechen, fühlen

und lieb haben können, das ist sehr wichtig, wie bei Kindern auch.

 

Gaby und Ute spielten nun mit den Tränen der Bäume, eine ganze Weile ging es so, da kam den Beiden eine blitzartige Idee.

Sie bastelten daraus eine Augenklappe für ihre Affenfreundin zogen ein Band an den Seiten hindurch und schon war sie fertig.

Ganz weich fühlte sich die Augenklappe an, sie freuten sich riesig über ihr Geschenk für das Lilapunkteäffchenbaby, sie nahmen sich an den Händchen und schwirrten durch die laue Sommerluft. Es war so,dass sie mehr freuten, etwas selbst gemachtes Gutes zu schenken, als selber etwas zu bekommen. Ich habe es schon probiert, es funktioniert, sagte Gaby zu Ute. Es macht mich glücklich, wenn sich jemand freut.

 

Sie sagen ein Baumtränenliedchen, welches sie gerade gedichtet hatten.

 

Siehst du die Tränen der Bäume nicht,

haben sie auch kein Gesicht,

Perlentränentropfen fein.

Daneben sind wir winzig klein.

Siehst du die Tränen der Blüten nicht?

Benetzt die holde Blütenpracht.

Tiefverwurzelt in der Erden.

Aus Herzblut sind die Tränen gemacht.

Die Pracht der Bäume, herzlich liebe.

Lasst ihm doch die wilden Triebe.

Dann weinen auch die Bäume nicht.

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Äffchen und Mami rekelten sich, als sie erwachten, schwups waren die Elfen bei dem Äffchen, banden ihm die schöne neue Augenklappe um

und Püppi musste nicht mehr schielen.

Mit einem Glücksgefühl im Herzen machten sich alle auf dem Heimweg.

Es war doch wieder mal ein gelungener Ausflug.

Was es mit dem Wolkenschloss auf sich hatte, das wollten sie ein andermal erkunden. Aber alles zu seiner Zeit.*****************

 

Gaby sah alles schwummerig und verschwommen und vernahm im Hintergrund Stimmen!

Aufstehen Kleine, Frühstück ist fertig, heute ist Sonntag, da können wir schön in Ruhe gemeinsam essen.

Papa und Mama standen vor ihrem Bett und lächelten ihr Töchterchen an. Papa trug die Gaby in die Küche und stellte sie auf die Fußbank vor dem Waschbecken. Mama stand ihr heute zur Seite, das arme Kind war noch nicht ganz wach! Sie kuschelte noch ein wenig mit der Mama,

bis der Waschgang gestartet wurde. Von oben bis unten wurde sie mit Mamis Hilfe gewaschen, eingecremt und gebürstet. Ich habe dir ein Kleidchen auf den Stuhl gelegt, Söckchen und Schürze.

Nee Mama, heute ist Sonntag, ich will ein schöneres Kleid. Brummelte sie vor sich hin, nein das will ich nicht!

Da kam Papa die Treppe hoch und sagt:“ zieh das nur an wir gehen alle heute Mittag in den Garten. Du darfst auch deine Freundin Nelly mitnehmen und eure Puppenwagen.

 Na dann ist es auch gut,

die ganze Familie und Freundin…..prima,prima. Dann hüpfte sie auf das Sofa im Esszimmer und nahm neben ihrem lieben Opa platz. Sie gab Opa einen Kuss, grinste in die Runde und futterte ihr Brötchen. Nach dem gemeinsamen Frühstück kümmerte sich Oma um Kaffee und Getränke. Mama strich ein paar Brote zum mitnehmen, der große Garten war ja doch eine gute halbe Stunde entfernt.

Papa und Opa zogen den großen Leiterwagen vor die Türe in dem Sie alles verstauten, was man zu einem Familientag im Garten so braucht.

 

Gaby und Nelly warteten mit ihrem Puppenwagen im Hof.

 

 

 

Als Erstes war die Begrüßung an der Reihe, Liebehabefreundinnen mussten sich ja herzlich“ Guten Tag“ wünschen.

Es dauerte wohl noch eine Weile, bis die Großfamilie endlich gen Garten zog. Oma und Opa sangen Volkslieder, die Eltern zogen den Wagen

Die Mädchen rannten bis zur Bahnschranke voraus.

Am Bahnübergang warten, tönte die sonore Stimme von Papa, wenn er strenge Worte sprach.

Kling, kling, kling, machte es und schon wurde die Schranke herab gelassen. Die beiden Hüpfgarzellen konnte gerade noch bremsen.

Die Oma war gleich zur Stelle also ihr zwei stellt euch mal vor was hätte passiere können, ihr müsst schon Obacht geben, verstanden.

Wenn wir drüben sind, lauft ihr hinter Mama und Papa, Oma und Opa, hinter euch. Mit Vorauslaufen ist heute nichts mehr drin.

Oma ihr lauft alle zu langsam, bitte wir passen auch auf.

NEIN! Ihr seid noch Kinder und es ist zu gefährlich.

Mit betrübtem Gesicht liefen sie nun mittig der Familie.

 

 Gaby lief noch kurz zu ihrer Oma und erzählte ihr die Geschichte mit der Bestefreundinnenperlenkette aus dem Traum. Wie kommen die Tränenperlen auf dein Nachtschränkchen. Na ehrlich gesagt ich habe eine Spielzeugperlenkette gekauft und werde daraus zwei Armbänder auffädeln. Eines für meine Lieblingsschmuseknuddelpuppe Ute und ein Armband  für mich. Oma lachte, ist ok. Nun geh wieder zu deiner Freundin.

 

Bald plapperten sie wieder um die Wette und all der Ärger ward vergessen. Kinder hatten doch immer was zu erzählen und es war ein herrlicher Tag, der Garten war auch in Sichtweite.

Angekommen gab es erst mal eine kleine Pause, die Kinder breiteten ihre Decken aus und spielten mit ihren Puppen.

 

Bis die Arbeit im Garten begann.

Jeder hatte seine Aufgabe bei der Gartenarbeit, alle waren ein eingespieltes Team. Das Gaby nun auch was tun wollte, war ja klar.

Opa zeigte ihr wie man Unkraut aus dem Weg hackt. Mama sagte oh je, das wird doch nichts, sie machte mehr Löcher in den Weg, als das sie Unkraut  entfernt.

 

 

 

 Papa kam und grinste, ihr müsst ihr auch was zutrauen,

wie soll sie es sonst lernen.

 Mama ging mit grimmigen Gesicht zur Seite

murmelte vor sich hin, ihr werdet schon sehen was dabei raus kommt,

wir haben doppelte Arbeit.

So ging dann die Oma zu ihrer Schwiegertochter und sagte:“ nun lass doch das Kind mal machen, wir sind doch nicht auf der Flucht!

Es macht Gaby Spass, sie kann nur daraus lernen.

So viel Freude machte es dem Kind, dass es bis zur Mittagspause am

Weg reinigen war. Oma hatte noch öfters nach ihr geschaut, die Löcher bergradigt. Zusammen mit Nelly haben sie das Unkraut auf den Kompost

gebracht, die Mädchen hatten Freude und etwas Unkraut war auch entfernt.

 Oh, haben wir geschuftet, erzählte die Kleine ihrer Mutter, welche darauf hin auch wieder lachen konnte.

 So waren alles zufrieden, machten Mittagspause. Der Hunger an der frischen Luft, war ja dann doch ganz schön groß!

 

Am Nachmittag bekam jeder einen Eimer um Erbsen und Bohnen zu pflücken, die Aufgabe der Freundinnen war, mit Papa als Oberbeerenpflücker

Himmbeeren und Brommbeeren zu ernten.

 Dabei landeten einige aus versehen im Mund, so ganz aus versehen, lachte Papa und schwups hatte er auch einige verschluckt und alle kicherten glücklich.

So kann man auch mit kleinen Sachen, den Kindern eine Freude machen.

Kosten tut es auch nichts, sagte Oma, aus der hinteren Reihe der Himbeerbüsche.

 Gegen 16 Uhr machten sich alle ans AUFRÄUMEN.

Oh da kam über Nelly und Gaby eine plötzliche Müdigkeit, das kann sich nur ein Kind vorstellen, welche aufräumen muß!

Die Mädchen lagen auf ihrer Decke und stellten sich schlafend. Sie durften auch etwas ruhen, dann sprach Opa:“ also Spielsachen aufräumen, dann dürft ihr auf den Leiterwagen und es geht ab nach Hause. Na gut Opa, das schaffen wir gerade noch.

 Heute Abend gibt es Erbseneitopf und zum Nachtisch Schokoeis. Oma hat schon vorgekocht.

Gaby fragte Oma wieder Löcher in den Bauch.

Warum ist der Garten so groß, Omi?

Weil wir von der Ernte leben Kind und im Hof ist nicht genügend Platz.

Da haben nur die Hasen, Peterle und Petersilie platz.

Das Schweinchen, die Hühner und du.

Darauf hin lachten alle lauthals, der Opa hielt sich den dicken Bauch vor lachen, so lustig hörte sich die Aussage der Omi an.

 

 

Zu Hause angekommen, sprangen die Mädchen vom Wagen packten ihre sieben Sachen, Nelly verabschiedete sich von allen und ging um die Ecke

zu ihrer Familie, recht müde war sie auch.

Oma nahm ihr Enkelkind bei der Hand ging mit ihr ins Haus, da hielt Gaby sie zurück.

Oma rieche mal, was meinst du es riecht wie immer,

es ist der Nachhauseankommengeruch!

 Wie, lächtelte die Oma.

Es riecht nach Bohnerwachs, Lavendelrosen, und Erbsensuppe.

Nach Geborgenheit riecht es eben.

 Oma nahm die Kleine auf den Arm,

mit Tränen in den Augen sagte sie Danke, gab Gaby einen Kuss, streichelte ihre Haare.

Bist du traurig? Nein, ich weine weilich so glücklich bin, ich habe dich so lieb. Man kann auch vor Glück weinen das wirst du später mal verstehen,wenn du an mich denkst. Oma du hast immer einen Platz in meinem Herzen.

 

 Sodann rannte sie die Treppe hoch.

 Nachdem sich alle von der Gartenarbeit geduscht hatten, saß die Großfamilie beisammen

und löffelten voll Genuss die Erbsensuppe, das Schokoladeneis hatte gerade noch Platz gefunden, bis Braunäugelein solangsam die Augen zu fielen.

 

Mama räumte den Tisch ab, Opa lass in der Zeitung, rauchte seine Zigarre. Unterdessen machten die Eltern die Küche sauber.

 

Oma brachte Gaby ins Bett, holte die Puppe Ute und schon war das Kind eingeschlafen.

 Sie war auf den Flügeln der Phatasie nach Ungarn geflogen zu ihren Lilapunkteäffchen. Dort sah sie das Wolkenschloss und

eine Schmetterlingsprinzessin aber DAS ist eine andere Geschichte.

 

 

                                                    

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Das Geborgenheitsgefühl

Alleine schon der Titel des Buches, „Das Geborgenheitsgefühl“, vermittelt viel von dem, was dieses Kinderbuch in sich birgt.

 

Es sind eigentlich zwei  Geschichten, die miteinander verwoben sind.

Das ist einerseits die kleine Gaby, die ein sehr herzliches und liebevolles Verhältnis zu ihren Eltern und Großeltern hat. Und die märchenhafte Erzählung vom kleinen Lilapunktäffchen, die Gaby von Ihrer Oma erzählt bekommt und selbst mit ihrer Puppe Ute weiterträumt. Bei Erzählungen für sich sind wunderbar zu lesen, alleine die Sprache hat etwas sehr märchenhaftes und kindgerechtes.

 

Viele kleine und große Lebensweisheiten sind in diesem Buch verpackt und so erzählt, dass sie auch für Kinder verständlich und nachvollziehbar sind.
Besonders hervorstechend sind die wunderschönen Wortmalereien. Welches Kind kennt noch ein Erfindungslesebuch…wie schön ist es für Gaby Geschichten zu erfinden oder solche weiterzuspinnen, die Oma ihr erzählt hat.

Etwas, was in unserer Zeit von Fernsehen und PC abgelöst wurde, hier lebt sie neu auf, diese Schönheit des Erzählens und Vorlesens, des sich in Geschichten hinein Träumens.

Auch das Wort „Kinderumsorgungsgefühl“ wird wunderbar dargstellt, in der Liebe der Affenmutter zu ihrem kleinen Lilapunktäffchen und in der Liebe der Erwachsenen zur kleinen Gaby.

So zieht sich diese wunderbare Sprache, die stark an Märchen erinnert, durch das ganze Buch, etwas, was sicher auch die Phantasie der Kinder angeregt, denn gerade Kinder haben oft eine Tendenz zu Wortschöpfungen, um ihre Gefühle auszudrücken!

 

Mehr sollte an dieser Stelle nicht verraten werden, Selbst lesen und Kindern vorlesen, das ist der beste Weg in die Welt der kleinen Gaby und des kleinen Lilapunktäffchens einzutauchen und mit ihnen so manchen schönen Tag zu erleben!

 

 

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Hörbuch

Über den Autor

Gabriella
Meine Bücher. Hase Pünktchen im Zauberwald,Das Geborgenheitsgefühl.... sind erschienen beim Verlag Artofarts super genial gestaltet von Silvia Bartl..
Die Wahnsinnlichkeit mit Dir! Erotische Liebe in samtblauer Poesie.Eine lustige Geschichte über eine inter-nette Liebe.Ich danke Autor Roman with Rose für den maskulinen Part der erotischen und lieben Gedichte. Ein NEUES beim Verlag Art of Arts SEELENSCHREIE www.seelnkunst.webnode.com
*****************************************************************************************************************************
Ein romantisches Buch mit etwas Erotik. Mondschein Corona Verlag ! MEINE MUSCHEL IN DEINER HAND: WELTBILDVERLAG; AMAZON & VIELES MEHR:
.Verlag Engeldorfer Verlag.Mein neustes Kinderbuch, PRINZESSIN KARINAROTLÖCKCHEN erscheint ca. im Herbst dieses Jahres.Momentan arbeite ich mit Ernst Dierking an einem Buch....siehe seine HP unter neues Buch.Mein Hamster Kuschel aus der Anthologie wird wohl in einem Kinderbuch enden....smile GabrielaMeine HP www.puenktchen.webnode.comhttp:// samtblaue-poesie.npage.deLiebe Grüße eure Gabriela Düringer.Ab Herbst komme ich wieder zurück.

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Gabriella Re: Re: Re: liebste Ga, ich wusste ja schon, dass ich die Patentante von Ute bin -
Zitat: (Original von UteSchuster am 23.05.2011 - 08:33 Uhr)
Zitat: (Original von Louisa am 17.05.2011 - 10:13 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 16.05.2011 - 23:04 Uhr) aber es freut mich heute doch nochmal ganz toll.

Ich habe mir das Buch zu meinen Favos genommen, obwohl ich es ja auch schon gelesen hatte ;-) es wird ein super süßes Kinder-und Erwachsenenbuch.

Ich drück Dir die Daumen, aber erst kommt ja mal das Häschenbuch.

Ganz liebe Grüße und noch viel mehr Glück

Deine Ute

Liebe Ute, freut mich aus tiefstem Herzen...du weißt ja
muß noch weiterschreiben das ich 30 DinA 4 Seiten habe.
Mein Hase Pünktchen ist raus aber noch nicht bei mir.....kommt bestimmt die Tage....dann ruf ich eh an......dann trinken wir Proseko.
Lächel deine ga...Danke für den Shaker ohne den wäre ich noch am Anfang...Schade die schönen Fotos kamen nicht mit, hier her aber im Buch sind sie dann. Wir als Elfen na was willste mehr...Bussi ga

ich freue mich riesig auf deine Bücher und bin ein bissel stolz auf mich ;-)lach, dass ich diesen Shaker mal erfunden habe.

Meinem Nachbarmädel habe ich dadurch so viel Kraft gegeben, dass sie gerade die Matura gemacht hat. Planung war damals, normale Schule und dann Lehre.

Na und bei Dir hat es auch funktioniert.... Ich sollte ihn patentieren lassen, was meinst Du.

Ich bin mega stolz auf DICH.


Nicht jeder sagt Dir laut Hurra,
nicht jeder ist Dir Herzensnah,
nicht jeder Mensch umjubelt Dich,
gar mancher lässt Dich mal im Stich.
Doch gibt es immer noch genug,
die schätzen ohne Lug und Trug,
was in dem Menschen drinnen steckt
und manchmal wird er auch entdeckt.
Solang nur einer an Dich glaubt,
Dir hilft und auch den Mut nicht raubt,
solange liebes Gabilein,
kannst Du in Dir zuhause sein.

Bussi Deine Ute

Das ist ja wunderschön, Gott sei Dank gibt es Freunde die an mich glauben. Ja der Shaker war Gold wert.. Danke bin stolz auf dich.....deine Freundin mit Tränen des Glücks in den Augen.....in Dankbarkeit....Ga
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Re: liebste Ga, ich wusste ja schon, dass ich die Patentante von Ute bin -
Zitat: (Original von Louisa am 17.05.2011 - 10:13 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 16.05.2011 - 23:04 Uhr) aber es freut mich heute doch nochmal ganz toll.

Ich habe mir das Buch zu meinen Favos genommen, obwohl ich es ja auch schon gelesen hatte ;-) es wird ein super süßes Kinder-und Erwachsenenbuch.

Ich drück Dir die Daumen, aber erst kommt ja mal das Häschenbuch.

Ganz liebe Grüße und noch viel mehr Glück

Deine Ute

Liebe Ute, freut mich aus tiefstem Herzen...du weißt ja
muß noch weiterschreiben das ich 30 DinA 4 Seiten habe.
Mein Hase Pünktchen ist raus aber noch nicht bei mir.....kommt bestimmt die Tage....dann ruf ich eh an......dann trinken wir Proseko.
Lächel deine ga...Danke für den Shaker ohne den wäre ich noch am Anfang...Schade die schönen Fotos kamen nicht mit, hier her aber im Buch sind sie dann. Wir als Elfen na was willste mehr...Bussi ga

ich freue mich riesig auf deine Bücher und bin ein bissel stolz auf mich ;-)lach, dass ich diesen Shaker mal erfunden habe.

Meinem Nachbarmädel habe ich dadurch so viel Kraft gegeben, dass sie gerade die Matura gemacht hat. Planung war damals, normale Schule und dann Lehre.

Na und bei Dir hat es auch funktioniert.... Ich sollte ihn patentieren lassen, was meinst Du.

Ich bin mega stolz auf DICH.


Nicht jeder sagt Dir laut Hurra,
nicht jeder ist Dir Herzensnah,
nicht jeder Mensch umjubelt Dich,
gar mancher lässt Dich mal im Stich.
Doch gibt es immer noch genug,
die schätzen ohne Lug und Trug,
was in dem Menschen drinnen steckt
und manchmal wird er auch entdeckt.
Solang nur einer an Dich glaubt,
Dir hilft und auch den Mut nicht raubt,
solange liebes Gabilein,
kannst Du in Dir zuhause sein.

Bussi Deine Ute
Vor langer Zeit - Antworten
Gabriella Re: Ich kann mich dem Vorwort von -
Zitat: (Original von Ernst am 17.05.2011 - 18:26 Uhr) Marianne (Forseti) in jeder Hinsicht anschließen. Sehr schön und einfühlsam geschrieben, nicht nur für Kinder, sondern auch für das Kind in uns Erwachsenen.
Ganz lieben Gruß

Ernst

Herzlichen Dank, Ernst.......war lang aber nicht langweilig hoffe ich....
sonnige Grüße nach Hamburg GLG GA
Vor langer Zeit - Antworten
Ernst Ich kann mich dem Vorwort von - Marianne (Forseti) in jeder Hinsicht anschließen. Sehr schön und einfühlsam geschrieben, nicht nur für Kinder, sondern auch für das Kind in uns Erwachsenen.
Ganz lieben Gruß

Ernst
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek Re: Re: joi, joi joi -
Zitat: (Original von Louisa am 17.05.2011 - 11:50 Uhr)
Zitat: (Original von Rajymbek am 17.05.2011 - 11:42 Uhr) so schöne Geschichten...

VLG Roland

PSSST lächel lieb zu euch danke dir .
Liebste Ungarngrüße und ein Mohnblumenstrauss für Lydia..
Gabriela


Den nehme ich gern für sie entegen, Gabriela, Danke.
Vor langer Zeit - Antworten
Gabriella Re: joi, joi joi -
Zitat: (Original von Rajymbek am 17.05.2011 - 11:42 Uhr) so schöne Geschichten...

VLG Roland

PSSST lächel lieb zu euch danke dir .
Liebste Ungarngrüße und ein Mohnblumenstrauss für Lydia..
Gabriela
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek joi, joi joi - so schöne Geschichten...

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Gabriella Re: liebste Ga, ich wusste ja schon, dass ich die Patentante von Ute bin -
Zitat: (Original von UteSchuster am 16.05.2011 - 23:04 Uhr) aber es freut mich heute doch nochmal ganz toll.

Ich habe mir das Buch zu meinen Favos genommen, obwohl ich es ja auch schon gelesen hatte ;-) es wird ein super süßes Kinder-und Erwachsenenbuch.

Ich drück Dir die Daumen, aber erst kommt ja mal das Häschenbuch.

Ganz liebe Grüße und noch viel mehr Glück

Deine Ute

Liebe Ute, freut mich aus tiefstem Herzen...du weißt ja
muß noch weiterschreiben das ich 30 DinA 4 Seiten habe.
Mein Hase Pünktchen ist raus aber noch nicht bei mir.....kommt bestimmt die Tage....dann ruf ich eh an......dann trinken wir Proseko.
Lächel deine ga...Danke für den Shaker ohne den wäre ich noch am Anfang...Schade die schönen Fotos kamen nicht mit, hier her aber im Buch sind sie dann. Wir als Elfen na was willste mehr...Bussi ga
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster liebste Ga, ich wusste ja schon, dass ich die Patentante von Ute bin - aber es freut mich heute doch nochmal ganz toll.

Ich habe mir das Buch zu meinen Favos genommen, obwohl ich es ja auch schon gelesen hatte ;-) es wird ein super süßes Kinder-und Erwachsenenbuch.

Ich drück Dir die Daumen, aber erst kommt ja mal das Häschenbuch.

Ganz liebe Grüße und noch viel mehr Glück

Deine Ute
Vor langer Zeit - Antworten
Gabriella Re: Liebe Lousia, -
Zitat: (Original von Forseti am 16.05.2011 - 20:42 Uhr) du weißt ja schon, wie sehr mir dieses Buch gefällt! Ich durfte es ja auch als erste lesen. Schade, dass die süßen Bilder nicht drin sind...aber wenn es dann richtig veröffentlicht wird, wird es sicher bebildert sein....wäre schade um die süßen Kinderbilder!
Du kannst wirklich stolz auf das süße Buch sein!!!
Ganz liebe Grüße zu dir Marianne

Schreib doch gabriela danke für den Kommi, ja schade. Aber im richtigen Buch sind sie dann. GLG schönen Abend Gabriela
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