Science Fiction
Nur ein Kopfgeldjäger? Nein Auftragskiller!

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"Nur ein Kopfgeldjäger? Nein Auftragskiller! "
Veröffentlicht am 15. Mai 2011, 52 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Nur ein Kopfgeldjäger? Nein Auftragskiller!

Nur ein Kopfgeldjäger? Nein Auftragskiller!

Beschreibung

Inuyasha, der berühmteste Auftragskiller des Landes. Eines Tages bekommt er einen seriösen Auftrag der Takashi 's; Er soll Kagome Higurashi zur Strecke bringen. Doch leicht soll es nicht werden, den nach den Akten soll sie selbst im Polizeibereich sein. Sie sagen, es wird sein schwierigster Auftrag, hatte nicht die Taisho 's so etwas erwähnt? Doch das Schicksal hatte andere Pläne, er entwickelt sehr alte Gefühle für sein Opfer, solche die er stark bereut. Wird er die nötige Kraft dazu aufbringen, sie so zu killen, wie er es früher immer tat? Oder....wird Sie ihm etwa.. zuvor kommen?!

Inuyasha, der Auftragskiller

Nur ein Kopfgeldjäger? Nein Auftragskiller!


Die Sonnenstrahlen begingen die noch kalte Luft zu erwärmen, bringen Licht in den noch dunklen Schatten. In einer der bewohnten Strassen laufen schon einige Kreaturen rum. Was ich mit Kreaturen meine? -Na ganz einfach, dämonische, halbdämonische und menschliche Wesen treiben sich jetzt gerade mitten im Markt rum, mitten im morgen und, und wisst ihr was das Fass zum überlaufen bringt? - Nein, dann liesst gut zu, es ist 08:20 Uhr, also Mensch wer steht den bitte schon so früh auf, wenn es ums töten geht ist das ja in Ordnung, aber nur für so einen idiotischen Stadtmarkt?
Ach ja, da fällt mir ein, ich hab noch was vergessen zu erwähnen, wollt ihr wissen was? - Ja? Nein? - Nein okay ich lass euch in Ungewissheit stecken, ne Mann, ich werde grad von den Officer 's verfolgt, schaut doch her!

Ein junger Dämon hüpft gerade mit einem schwarzen Sack durch die noch vollen Essensaufbewahrungskisten, sein silberweisses Haar glitzert in dem schwachen Schein des Lichtes, seine Kleider flatterten im Wind und seine Züge wirkten.... mörderisch.
Doch er war nicht allein, nein hinter ihm rennen gerade 5 Officer 's  her, alle in dunkelblauen Anzügen, klar warum sollten sie sich auch noch idiotischer anziehen wollen, he?
Der Dämon springt gerade über zwei weiter Kisten, bevor er anfängt teuflisch zu grinsen, die Kapelle war in Sicht.
„Four, one, nine hier, wir brauchen Verstärkung....“ ,er zieht die Augenbrauen zusammen, verschärft seinen Blick, „wir haben Ihn gefunden“ ,dröhnt ihm die Stimme von einer der Männer in die Ohren. Pah wäre doch gelacht, wenn sie ihn nun noch wirklich aufhalten wollten, konnten. Seine Züge verhärten sich, als er sieht, das ihm doch sein eingeschlagener Weg abgeschnitten worden ist. Seine Fersen rammen sich mehr automatisch als gewollt in den Schlamm.
„Wir haben Ihn, ich wiederhole wir haben Ihn“ ,hört und sieht er einen in sein schwarzes Funkgerät flüstern. Mal im ernst, für wie dumm hielten sie ihn eigentlich? - Er grinste,
war nun ja auch egal.
Die hellen und verschiedenen Lichter fallen auf ihn, die Reflektion en ihrer Pistolen blenden ihn, was ihn dazu anspornt, genau das zu tun, was sein Verlangen von ihm will.
„Jetzt ist es aus, Arme hoch los!“ ,ruft einer von ihnen. „Genau los, du bist uns schon oft entkommen, nochmal wirst es nicht schaffen!“ ,ruft ein anderer.
Sie wollten, das er sich unterwerfen würde, sie glaubten, er würde sich festnehmen lassen, sie denken, sie können die Bestie in Person aufhalten? - Wie naiv und nutzlos sie doch waren.
Ergeben hebt er seine Fingerspitzen, gefolgt von seinen Händen und Armen, den Sack jedoch, liess er nicht los, niemals. Immer noch mit der Pistole auf ihn gerichtet, kommt ihm einer der Officer 's näher, noch näher, scheint der Anführer zu sein, noch näher, glaubt er könne ihn ganz alleine festnehmen, noch näher, er steht leicht gebückt vor ihm.
Seine wertlose Pistole wandert in seine linke Hand, seine Finger umklammert dieses Ding fast schon ängstlich.
Er konnte hören, wie er schluckt, seinen dicken Klos im Hals versucht los zu bringen, erfolglos. Bis jetzt. „Nehmt ihn fest.“ Die Stimme war nicht mehr als ein flüstern, jedoch folgten die Männer die Aufforderung seines Chefs.
Sein weisser Pony verdeckt seine mörderischen Augen, verdecken seine blaue Irden. Sie kommen ihm immer näher, jedes Licht erblasste, die Hoffnung schien tot zu sein und, er genoss es, dieses Gefühl. Er genoss es von Anfang an.
Noch etwas, nur noch ein bisschen fehlt, bis sie ihn berühren würden, ihre zarte und zu Teil auch verschrumpelte Haut würde bald mit seiner straffen in Berührung kommen, noch näher müssen sie kommen, noch näher.
Und dann, ihre Fingerspitzen sind nur noch ein paar Zentimeter von ihm entfernt, knurrt er aus voller Leibeskraft auf, der Boden und die, die ihn gerade eben berührt hatten, begingen durch seine innere Kraft zu vibrieren, seine Lunge würde bersten, ohne sein kleines Ding das unter seinem offenem Hemd, um seinen Hals hing, war. Augenblicklich wechseln seine Irden ihre Farbe, von einem mörderischen hellblau, zu einem folternden blutrot. Seine Krallen die jetzt schon lang waren, wuchsen noch mehr. Seine Zähne die ihm schon leicht aus seinem Mund blitzten, wurden noch länger. Und  Seine Blicke. Diese  quälten einen solange, bis dieser aufhören würde, zu atmen.
Noch ein aggressives und unvorstellbares lautes Knurren entwischt seiner Kehle, einige verlieren nun schon das Gleichgewicht, fallen schon zu Boden, während er sich in Position bereit machte, um zu flüchten, bevor Sie kommen würde.
„Hände hoch, hab ich gesagt!“ ,zischt ihn ein etwas dickerer Kerl an. Was denkt ihr, werde ich jetzt mit ihm machen, quälen? foltern? Aufspiessen? - Nein aber fast, er würde sie alle zerfetzen, schlachten.
Er folgt der Aufforderung nach, hebt seine Hände hoch, doch nur um will Schwung ein zu kassieren. Ängstlich und schwer schluckend nähert sich der sogenannte ''Boss'' der Officer 's, eine Schweissperle rennt über seine Stirn, hinab bis zum kühlen Boden.
„ICH HAB GESAAAAAAAAaaaaagt!!!“ Ein lauter Schrei wurde zu vernehmen, weniger laute, und vor allem weibliche Schreie folgten, dieser Tag wurde ja immer besser.
Kraftlos und bereits tot sackt sein Gegenüber zusammen, sein Bauch war aufgeschlitzt, das Blut flieht förmlich aus seinem Magen, wo es ihn auch traf. Seine rote Flüssigkeit fletschte an sein Gesicht, hinterliessen kleine Spuren. Sein grinsen verdoppelt sich, nun war er dran!
Ein noch aggressiveres Knurren wird jeder zu hören bekommen, auch du.
Noch ein letztes Mal knackst er laut mit dem Nacken, sowie kurz mit seinen Fingern, wie wunderbar blutig die Welt doch sein konnte.
Eher sie jemand versieht, sind laute, schmerzerfüllte Schreie zu hören, wieder folgten höhere, dieses Mal auch von Kinder und Jugendlichen.
Der Silberhaarige bewegt kurz seine Zehen, geniesst noch kurz das Blutbad in dem er stand, nur um sich geschickt in die Luft fliegen zu lassen. Die meisten Frauen begingen schon alleine bei seinem  Anblick zu schreien.
Ein eleganter Vorwärtsalto, eine etwas zu starke Drehung und eine Schürfwunde am Arm war bei ihm zu entdecken, nun brüllten hier und da welche um Hilfe, dort und hier war Angst zu riechen, umschlossen ihn regelrecht. Seine Füsse berühren wieder den Boden, rennen kurz darüber nur um ihn direkt wieder zu verlieren.
Die Kapelle war nicht mehr weit.
Einige Frauen brachten gerade ihre Kinder unter einer der bedeckten Marktständer, wenn er es wirklich wolle, würde auch das ihnen nicht viel Schutz bieten. Aber... im Moment gab es aber etwas wichtigeres, ja, etwas viel wichtigeres.
In mitten in der Luft holt er nochmal viel Schwung in seine Füsse, kaum berührten sie das Dach, laufen diese so schnell wie möglich darüber, das letzte Mal sprang er in die Lüfte. Vor der Kante hält er inne und mustert eine kleine, dunkle Gasse. Dort wartet jemand auf Ihn, nur auf Ihn.
Vorsichtig und elegant zugleich hüpft er zu Boden, seine Finger umklammern den schwarzen Sack nun fast schon zärtlich. Wieder festen Boden unter den Füssen sieht er in die Dunkelheit.
„Komm raus! Sofort!“ ,brüllt er in die Schwärze, während seine Ohren schon das Gebrüll der nächsten Officer 's und der Menge hörten. Doch, es interessierte ihn nicht. Noch nicht.
„Ich hab ges-“ ,er unterbricht sich selbst im Satz, als die Gestalt aus dem Nichts hervortrat.
Eine junge, schwarzhaarige Frau lächelt ihn an „Lebe wohl, Liebster!“ „Was?..“ Ist das einzige, was ihm noch über die Lippen kommen, bevor er auf die Knie fällt.
Die Frau zieht die Augenbraue zusammen, er hielt den Sack immer noch, als ginge es um sein Leben. Fies beginnt sie zu lächeln, natürlich, es war auch so.
Langsam und sachte legen sich schliesslich ihre Finger um den Griff der Pistole, bis sie sie plötzlich rauszieht und. Ein riesiger Knall ertönt, der Wind beginnt traurig zu pfeifen, er sah die Frau grinsend vor sich. Und er....hilfeflehend die Hand nach diesem Weibstück auszustrecken „A-aber....ich..ich dachte...du, du wolltest..“ „Hör auf zu träumen, Liebster“ ,Unsanft reisst sie ihm den schwarzen Sack aus der Hand. Unsanft prallt ihr Bein gegen seinen Kopf, „Ich hab unser Spiel gewonnen, ich K-AAAAAaaaa“ Ein Schrei folgt, ein Messer wurde durch ihre Brust gerammt, er sieht verängstigt von diesem Anblick zurück, und....
Ein junger, schwarzhaariger Mann läuft durch die Strassen, auf der noch einige Leute gerade zur Arbeit rannten. Seine Kleidung besteht aus einem roten, offenem Hemd, einer lässigen, zerrissenen Jeans und einer kleinen aber dennoch schweren Kette. Die Arme hat er hinter seinem Kopf verschränkt, während er über gewisse Ereignisse nachdachte.
Mensch Leute - Hört auf über die Vergangenheit zu denken, wichtig ist doch das hier und jetzt. Und glaubt jetzt gar nicht, ich will nichts mehr von all dem wissen, nichts mehr von Ihr.
„Mami, Mami darf ich es, ja? Darf ich es? Oh bitte, bitte, bitteee!!“ ,fleht ein kleines Mädchen um den rosaroten Lollipop der gerade vor der Fensterscheibe im Ausverkauf steht.
„Möchtest du ihn? Ja?, gut komm, du warst heute so ein braves Mädchen, du..“ ,sie holt ihren Geldbeutel aus ihrer Tasche, „oh nein, tut mir Leid Kleine, ich hab nicht genug Geld für noch mehr Süssigkeiten eingekauft..tut mir..“
Nur kurz wendet er seinen Blick zu der Mutter und der Tochter, bevor er kopfschüttelnd weiter läuft. °Ich hab doch besseres zu tun, als irgendwelchen Leuten MEIN Geld zu verschenken. Nicht genug Münzen eingepackt – Selber Schuld.° ,schoss es dem Schwarzhaarigen durch den Kopf während seine dunklen Augen durch das Lokal wanderten.
Er beginnt fies zu grinsen. Oh ja, wie sehr er es doch liebte.
Serious Time?!
Doch von seinen bisher nie bestraften Taten, war dies doch die grösste, er konnte sich noch so gut daran erinnern, als währe es erst vor drei Tagen passiert....Seine Züge entspannen sich zu einer langweiligen Miene....gut,...Vielleicht lag es ja auch daran das es gerade vor drei Tagen passiert ist...
„Ihr kriegt mich nicht!“ Brüllt eine tiefe und männliche Stimme, die gar nicht so weit von ihm entfernt war. „Sehr wohl, bleib SOFORT STEHEN!“ ,diese Stimme ruft doch alte Erinnerung in ihm wieder, sofort verhärten sich seine Züge, wenn dieses Miststück hier war, dann...
Seine rachsüchtigen Gedanken wurden unterbrochen, als ihn ein Mann in völliger Schwärze gekleidet ihn zur Seite boxt, um die Verfolger doch noch abschütteln zu können, doch dieser Gedanke war sinnlos. Den der Schwarzhaarige reagierte schnell, so packt er mit seiner rechten Hand seinen Nacken und ziehen diesen alles andere als unsanft zurück.
Ängstlich schaut der maskierte Mann zurück. Bohaa und glaubt mir Leute, der hatte sein letztes Bad garantiert vor eine Woche, so wie der stinkt! Riecht ihr es etwa nicht?
„So nicht. Du Pfeife.“ ,Zischt der Schwarzhaarige durch die Zähne und, mustert die verängstigend grün stechenden Augen seines Gegenüber.
Heftig beginnt er zu schlucken, der Typ der ihn gerade aufhielt sah alles andere als freundlich aus. Ihm vielleicht die Kohle geben und abhauen? - Auf gut Glück hoffen? War wohl das beste.
Spöttisch hob er eine Augenbraue hoch, er konnte seine Gedanken alleine durch seine ängstliche Miene bis auf das kleinste Detail entziffern, wie naiv er doch war.
„Ich darf doch mal, oder?“ Mischt sich wieder die, so bekannte Stimme ein. Schnell packt die junge aber anscheinend starke Frau den Mann an seinen beiden Schultern und lässt diese an die nächstliegende Wand krachen. Schnell hüpft sie zu ihm, dreht ihn auf den Rücken, packt mit ihrer Hand die seine und drückt diese schmerzlich fest zusammen.
Dann kickt die Schwarzhaarige ihn mit ihrem Knie zwei bis drei Mal in die Rippen, umfasst ihre Hände mit den seinen und presst diese so weit nach hinten, bis er anfing zu betteln sie solle aufhören. Doch das tat sie erst, als die anderen Officer 's bei ihr waren, um ihr zu helfen ihn fest zu nehmen, bis auch schliesslich das geschafft war.
„Führt ihn ab.“ ,schnauft die junge Frau, während eine Schweissperle über ihre Stirn wandert. Sie war wohl erschöpft, wie schwach Menschen doch waren.
Doch dann dreht sie sich mit einem lächeln zu ihm um, sofort sticht ihm ihre Kleider entgegen, sie trägt ein blaues Gewand...
Ähhh – In welcher Zeit leben wir eigentlich Leute? Wenn ich mich nicht irre im 21 Jahrhundert und nicht in der Sengoku-jidai, in Zeit der streitenden Reiche.
„Unmöglich“ ,flüstert eine Stimme hinten ihnen, sofort wandten alle ihre Köpfe nach hinten. Es war eine junge Frau mit braunen Haaren, die sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte. Ihre Kleider bestehen jedoch nicht wie bei den Männern, die blaue Uniformen tragen, nein die Frauen tragen da immer rote Uniformen.
„Schnappt ihn!“ Wird der Schwarzhaarige plötzlich angebrüllt, doch eher er eine Bewegung hätte machen können, zielen schon vier schwarze Pistolen auf ihn. Etwas perplex starrt er in alle Richtungen, von links nach rechts, wieder von rechts nach links. Von unten nach oben, von oben nach unten. Toll.....Und was jetzt?

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, .....Das temperamentvollste Angebot, ......

, .....Das temperamentvollste Angebot, ......
Er.....konnte..es....nicht......fassen!

Er konnte und wollte es nicht fassen! Sie ist doch nur ein Mensch, dazu noch eine Frau! Wie kann sie so eine schnelle Reaktion haben? - Doch egal, er hatte sich noch nie einem Angebot von Takashi abgelehnt oder nicht erfolgreich ausgeführt, doch....es war zu leicht.
Kagome sah ihn mit grossen Augen an, er liess sich am Anfang nichts anmerken, das er innerlich ziemlich aufgewühlt war, doch sie schon. Sie musste wohl aus Angst reagiert haben.
Doch plötzlich....
lachend entfernt er sich. Spöttisch und doch ein drohendes Knurren, war zu daraus zu hören. Sein Messer hält er locker in der Hand,falls sie eine falsche Bewegung machen würde, konnte er dem ein schnelles Ende breiten. Ganz einfach.
„W-was? Angst?“ ,presst sie durch die Zähne, wenn sie ehrlich war, ihr war die Sache unwohl.
Wieder lachte er.. fast schon diabolisch auf „Keines Wegs, meine temperamentvolles Angebot!“
Doch plötzlich presst sich ihre Pistole gegen seinen Hals, ehe er reagieren konnte.
Das durfte doch wohl nicht wahr sein! - Ich bin der Böse, der Killer! Ich muss sie bedrohen, nicht umgekehrt.
Sofort presst er sie gegen die Wand, lehnt einen Arm über die ihre, packt mit seinen Klauen ihr Kinn und zwingt sie dazu, ihn anzusehen.
Boshaft lachte er auf, biss sich dann auf die Lippen. Er konnte nämlich sehen, das auch sie es tat, wollte, so wie er seine Opfer kannte, ihre Angst unterdrücken.
„Was hast du den Darling? Fühlst du dich nicht wohl?“ ,grinst er und strich mit einer Hand etwas fasziniert über ihre Seiten. Er konnte spüren, wie sie die Luft anhielt. Er lächelt – War ja klar.
Vorsichtig macht sich seine Hand, das Messer das er hielt auf den Weg, zu ihrem Hals.
„Bist du ein Schauspieler?“ ,kommt es plötzlich von ihr. „So schlecht wie du jemanden bedrohst, musst du ja noch viel lernen...“ Sofort verstummt sie als sich sein rattenscharfes Messer gegen ihren Hals presste, vorsichtig drückt er es in ihr Fleisch, hinterliess eine kleine (noch nicht) tiefe Wunde.
Sobald seine goldene Irden ihre verängstigen aus machten, verwandeln sie sich in ein folterndes blutrot. Seine sonst schon langen Klauen wuchsen, seine Fangzähne taten es ihnen gleich.
Doch noch während sein Dämonenblut brodelt, spührt er plötzlich einen heftigen Schlag auf seinen Hinterkopf, es zog ihn in die Schwärze.
Mühsam öffnet er wieder die Augen, verdammt! Wer auch immer das getan hatte, es musste viel über ihn Wissen. Sein kleines...temperamentvolles Angebot konnte es nicht gewesen sein..nein, dafür war ein Mensch dazu noch eine Frau, zu schwächlich gewesen.
„Schnell! Komm!“
Ein schwarzhaariges Mädchen wurde von einem älteren Mann, so um die 30 Jahre, hinter die nächste Ecke gezogen.
„O-Onkel..“ ,flüstert das Mädchen und versuchte mit ihm mitzuhalten.
„Sei still Kagome!“ ,er sah zurück, „er könnte uns hören“ ,fügt er hinzu und deutet mit einer Kopfzuckung, das sie schweigen soll.
Knurrend steht er wieder auf, noch etwas holprig lehnt er sich nach hinten. Dieses Weib würde bereuen für ihre tat. BEREUEN!
Noch kurz steht er still da, bis er sich in die Luft erhob und ihrem süssen Geruch folgte. Auf einem Hochhaus irgendwo im nirgendwo, klingelt plötzlich sein Handy. Frustriert knurrt er auf, wer störte ihn den jetzt?
Murrend knurrt er „Killer am Apparat, wer wagt es mich zu stören?“ Die Stimme einer Frau antwortete ihm. „..hast du sie?“ „Nein...ja, nein, ich meine ja...fast..“ ,er konnte, nein durfte Takashi nicht unter die Nase reiben, das sie hatte entkommen lassen, das sie geflohen war. Er schwieg... bis ihm die geniale Idee kam.
„Du hast mich gestört, deswegen konnte sie entkommen..“ Ob sie ihm diese Ausrede wirklich abkaufen würde?

Kagome knallt die Tür zu, liess sich dann nieder.
Sie konnte es nicht fassen!
Sie zog die Beine an, umschlingt diese dann mit ihren Armen.
Was wäre geschehen, wenn ihr Onkel sie nicht vor diesem Killer gerettet hätte?
Die Polizei war schon seit Jahren auf der Suche nach ihm, da sie selbst im Polizeibereich lebte, wusste sie so einiges über den Kopfgeldjäger..was stand auf seinem Ausweis? - Ach, sie wusste es auch nicht mehr....er war der geglaubte 'gute' doch in Wahrheit war er der Mörder, der Dämonen, Menschen ja selbst, kleine Dämonenkinder auf dem gewissen hatte. Natürlich konnte sie ich wehren, aber es ging alles eben so schnell! Was hätte sie den tun sollen?
Sie schüttelt heftig den Kopf, sie stellte sich ja wie ein naives, kleines Mädchen an! Das immer gerettet werden musste! Aber so war sie nicht, nein! °Es war wohl nur gerade...° ,sie stand auf, °...ein kleiner Schock, nicht mehr..° Langsam schweifte sie zu ihrem kleinen, bescheidenen Arbeitsplatz, ihr Schreibtisch. Sie setzt sich auf den Rollstuhl und sah sich die Akten ein wenig durch. Doch ihre Gedanken waren teilweise hier, teilweise ganz wo anders. Ein Teil bei der Akte, die andere bei ihrer Familie. Ihr Vater war der Chef im Polizeibereich gewesen, ein grosser und stolzer Mann. Als sie fünfzehn war, nahm er sie Mal mit zu seiner Arbeit, die ihr sofort gefallen hatte. In der Schule hatte die damals stolz über den Job ihres Vaters berichtet, das er schon viele Menschenleben gerettet hatte, auch Dämonen. So wollte auch sie etwas in dieser Art machen, Leben beschützen, und die Bösen hinter Gitter stecken. Doch so musste sie sich auf einiges gefasst machen. Bevor sie hier her kam, mit ihrer Freundin Sango, lebte sie mit ihrer Mutter, ihrem Onkel und ihrem kleinen Bruder Souta in der Hauptstadt Japans. Tokio. Dort lebte sie seit sie geboren wurde, in einem verwunschenen Schrein. Doch ihr Vater wanderte als sie zehn Jahre alt war, nach Amerika aus. Dort konnte er einfach mehr Geld für seine Familie verdienen. Doch das Schicksal...
„Hm?“ ,kommt es plötzlich verwirrt von ihr, als sie ihr Fenster plötzlich... von alleine öffnete, und... eine gewisse Gestalt erkennbar wurde....

Kagome Higurashi, ......

Soo, hier ist auch schon das nächste Kapitel,
ich weiss, es hat wirklich eine Zeit lang gedauert,
doch ich schreibe ja auch noch an meinen anderes Story 's,
aber....ich versuche das nächste Mal einfach,
so gut es geht, schneller zu sein, Okey?
Wenn ihr wollt könnt ihr ja auch da Mal vorbeischauen ;D
Ach ja, ich hab das Kapitel nun etwas verkürzt, müsst ihr euch fest konzentrieren wenn ihr lange Kapi 's lest? Dann lass ich das gerne so ^^
Na dann,
wünscht euch der liebe Buddha nur noch viel Spass beim lesen!! :D
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Kagome Higurashi, ......


Die Reflektion der Pistole blendet seine Augen, so das er sie zusammenkneifen muss.
Viele Gesichter sehen ihn voller Wut oder eben Verachtung an, doch zwei grosse, rehbraune Augen stechen ihm besonders in seine eigenen. Ihre Pistole, deren ihre Lauf, berührt meine Stirn, eine Schweissperle rennt über seine Wange, glitzert im schwachen Licht des Scheines. Eine Flucht? - Zwecklos. Er wurde eingekreist, die schwarzen Schusswaffen – Alle zielen auf ihn.
Nur die Frau, die alle auf ihn aufmerksam gemacht hatte, bleibt regungslos stehen, sieht ihn ungläubig an, als wäre er Justin Bieber, oder sonst wer. Gut, er war eine Berühmtheit, gleichzeitig aber auch der gefürchtetste Mann des ganzen Landes. „Der berühmteste Kopfgeldjäger des Landes der Takashi 's, nicht wahr?“ Setzt die junge, braunhaarige Frau plötzlich zu Wort und schreitet zu ihm hinüber. Inuyasha beginnt zu lachen. Sein Gelächter hört sich voller Spott und ein drohendes Knurren war auch daraus zu hören.
„Meine Ladys, es war mir eine Freude“ ,er verbeugt sich tief und, doch elegant vor den Damen die vor ihm stehen. Ihn mit merkwürdigen Blicken ''bewundern''
„Euch hier treffen zu dürfen, aber“ ,er lächelt sie mit einem verführerischen grinsen an, „aber als Kopfgeldjäger hat man sehr viele Dinge zu erledigen. Also wenn ihr mich nun entschuldigen würdet“ ,er läuft langsam und schmeichelnd rückwärts, Schritt für Schritt. Hebt schon Mal angriffsbereit die Hände.  „Ich muss meine..Akten durchgehen, ihr wisst schon...“ „Halt!“ ,ruft die Frau, die ihn schon beim ersten Mal aufhielt. Er knurrt genervt auf, sein nächstes Opfer würde sie sein! Ob er Kohle bekam oder nicht, war völlig egal! Ein diabolisches Lächeln schleicht sich auf seine Züge, unschuldig sieht er zurück „Ja?“ ,mehr kommt nicht über seine Lippen. Dennoch spührt er die Blicke die auf ihn ruhten. Besonders der, des kleinen Schwarzhaarige. Gerne würde er sie genauer unter die Lupe nehmen, doch seine Lieder halten einer seiner Sinne, das Sehen, im Schach. „Du“ ,fängt die Frau hinter ihm an. Der Schwarzhaarige dreht sich mit seinem gesamten Körper zu ihr um. Auf ihrer Uniform hängt ein auf gestrickter, goldgelber Stern, mit der schwarzen Aufschrift Sango Coral. „Ich?“ ,wiederholt er und lehnt sich leicht nach hinten, der Wand von ihr Gegenüber, er fährt sich mit seiner rechten Hand durch seinen pechschwarzen Pony. Denn, ihm fiel gerade sein wirkliches, armseliges Opfer ein. Wer war gleich nochmal Kagome Higurashi?
„Kagome, hilf mir Mal“ ,ruft Sango der kleinen schwarzhaarigen Lady zu. Die sofort zu ihrer Kollegin läuft „Ja?“ Ihre Stimme...., temperamentvoll, stark und doch so weich. Belustigt stellt er fest, das die so eben genannte Kagome ihn mit misstrauischen Blicken mustert, eine Frau als nächstes Opfer. Konnte sich Takashi nicht etwas besseres einfallen lassen? Wohl kaum.
Doch aus irgendeinem Grund tretet jetzt schweigen ein, er tut es ihnen zwar gleich. Dennoch war ihm  der Grund nicht wirklich gewiss. Wie es aussieht muss er die Sache etwas auflockern.
„Hey“ ,beginnt Inuyasha und beugt sich leicht zu der schwarzhaarigen Schönheit hinüber, „heute schon was vor?“ ,sachte schlängeln sich seine Arme um ihren menschlichen Körper. Es war eben auch Mal praktisch, eine Frau als Todesopfer anzunehmen, eben für seine Zwecke.  „Meine Süsse.“
Doch so leicht macht sie es ihm nicht, durch diese Geste kassiert er einen harten Schlag in den Bauch. „Immer mit der Ruhe, meine Schönheit. Wo soll es den hingehen?“ ,lässig verschränkte er seine Arme hinter dem Kopf. Ein breites, teuflisches Lächeln zierte meine Lippen „So wie ich euch Officer 's kenne, wollt ich mich untersuchen, nach illegalen Waffen und nach meinem Killer....ich mein Kopfgeldjägerausweis“ ,er beugt sich über der kleinen Kagome, „nicht wahr, meine kleine Schönheit?“ Langsam wandert seine Hand über ihre Seiten, sie schwach zu kriegen sollte kein Problem sein. Und ausserdem war es ja wohl kaum verboten, vorher etwas mit seinem Opfer zu spielen! - Oder nicht? Kagome schliesst bereits die Augen, wartet bis seine Hand die ihre berührt. Doch auf diese Berührung musste sie nicht lange warten, schnell schnellt sich seine Hand um die ihre. Ein fieses und zugleich überraschtes Lächeln schleicht sich auf ihre Lippen. Seine Hände waren so rau...wie seine Stimme. Doch ohne eine Vorwarnung von sich zu geben, packt sie seine beide Hände dreht sich hinter seinen Rücken und zieht diese wie bei anderem Kerl schmerzlich fest zusammen. Der Kerl soll soviel wie er wusste ein Bankräuber sein, ein gefundener Gesuchter. Was für ein Pechvogel. So einem wie mir würde das nämlich nie passieren. Ich bin ein Profi!
Während er weiter seine mörderischen Gedanken nach ging, dröhnt die Stimme der Frau namens Sango in die Ohren. „Er gehört dir, du solltest gut mit ihm auskommen. Wir kümmern uns um ihn“ ,mit diesem Satz deutet die Brünette auf den schwarz gekleideten Bankräuber der soeben abgeführt wurde.
Schnell verschwinden die Officer 's mit dem Bankräuber davon. Das Auto brummt heiser, gibt einen schrillen Laut von sich. Mensch, wechselten die ihre Autos nie? - Ich wechsle sie immer, bei jedem Auftrag. Gut, ich ''borge'' sie mir eben einfach aus. Die kleine Schönheit sieht wie auch er, noch einen Moment dem Auto hinterher, bis sie schliesslich wieder ihn mustert. „So, und nun zu dir“ Zufrieden grinst er „Na dann, tue dir keinen Zwang an“ ,er breitet seine Arme aus und lehnt sich mit seinem Rücken, zuerst würde sie ihn nach Waffen untersuchen. Doch plötzlich hob sie spöttisch ihre Augenbraue hoch „Was sollte den das werden wenn es fertig ist? Ich brauche nur deinen Kopfgeldjägerausweis, wenn du die hast dann darfst du ja wohl mit deinen kleinen Pistolen rumlaufen. Also, her damit! Oder muss ich mich ernster ausdrücken?“ Lächelnd beugt er sich nach vorne „Gerne, ich stehe auf temperamentvolle Frauen“
Doch plötzlich stutzt er. Eh hallo? - Warum grinst sie so? Das ist mein, nur mein Markenzeichen!  „Was?“ ,grummelt er unzufrieden. Doch die schwarzhaarige Kagome grinst nur weiterhin „Ausweis her!“ Murrend holt Inuyasha aus seiner Hemdtasche den gewünschten Stück Papier. Warum verreiste er sie nicht gleich in der Luft, so wie er es früher immer tat? - Achso stimmt, er wollte ja noch ein wenig spielen. Er grinste, wie sehr er doch anspruchsvolle Frauen mochte.  Sie reisst ihm diesen förmlich aus der Hand und fährt mit ihrem Daumen immer wieder über eine gewisse Stelle. „Hmmhm“ „Was? Stimmt etwas damit nicht?“ ,fragt er etwas angesäuselt, irgendwie ist er doch bald auf 180, wenn dieses Weib sich nicht beeilen würde. Wieder grinste sie so blöd, diese miese Ziege! Sie schaut ihn an „Doch, doch, aber...ich hab noch nie mit einem Kopfgeldjäger geredet, wie ist das den so?“ Im nächsten Moment wäre er fast umgekommen, war dieses Weib verrückt? Das sie auf so eine bescheuerte Frage kam! Wie nur? Diese dummen Menschen. „Eben wie es ist“ ,grummelt er sauer,
diese dumme Gans.
Doch dann gefiel ihm ihr nächsten Mienenspiel, na also. Er war und wird für immer der überlegender sein. „Oh“ ,kommt es etwas benommen von ihr. „Und wie lange machst du das schon?“ Inuyasha knurrt leise auf, war das vielleicht versteckte Kamera? Ein Kaffekränzchen, oder was? „Schon sehr, sehr lange“ ,antwortet er ihr immer noch ruhig, sie war eben doch nur ein Angebot wie jedes andere auch.
...Denkt er sich...
„Und lebst du ausschliesslich davon?“ ,er grinst sie frech, fast schon gemein an. „Nein, nebenbei bin ich auch noch Auftragskiller!“ Und ehe ein Mensch reagieren hätte können, presst sich sein rattenscharfes Messer an ihre Kehle, das er bis jetzt in seinen Stiefeln versteckt hatte. Doch im nächsten Moment weiten sich seine Augen, unmöglich!
Kagome hat schnell begriffen, auf was er hinaus wollte und zucke mit ihrer schwarzen Pistole. Jedoch berührt nur deren ihren Lauf seine Stirn.

Kagome Higurashi, ....



Die Reflektion der Pistole blendet seine Augen, so das er sie zusammenkneifen muss.
Viele Gesichter sehen ihn voller Wut oder eben Verachtung an, doch zwei grosse, rehbraune Augen stechen ihm besonders in seine eigenen. Ihre Pistole, deren ihre Lauf, berührt meine Stirn, eine Schweissperle rennt über seine Wange, glitzert im schwachen Licht des Scheines. Eine Flucht? - Zwecklos. Er wurde eingekreist, die schwarzen Schusswaffen – Alle zielen auf ihn.
Nur die Frau, die alle auf ihn aufmerksam gemacht hatte, bleibt regungslos stehen, sieht ihn ungläubig an, als wäre er Justin Bieber, oder sonst wer. Gut, er war eine Berühmtheit, gleichzeitig aber auch der gefürchtetste Mann des ganzen Landes. „Der berühmteste Kopfgeldjäger des Landes der Takashi 's, nicht wahr?“ Setzt die junge, braunhaarige Frau plötzlich zu Wort und schreitet zu ihm hinüber. Inuyasha beginnt zu lachen. Sein Gelächter hört sich voller Spott und ein drohendes Knurren war auch daraus zu hören.
„Meine Ladys, es war mir eine Freude“ ,er verbeugt sich tief und, doch elegant vor den Damen die vor ihm stehen. Ihn mit merkwürdigen Blicken ''bewundern''
„Euch hier treffen zu dürfen, aber“ ,er lächelt sie mit einem verführerischen grinsen an, „aber als Kopfgeldjäger hat man sehr viele Dinge zu erledigen. Also wenn ihr mich nun entschuldigen würdet“ ,er läuft langsam und schmeichelnd rückwärts, Schritt für Schritt. Hebt schon Mal angriffsbereit die Hände.  „Ich muss meine..Akten durchgehen, ihr wisst schon...“ „Halt!“ ,ruft die Frau, die ihn schon beim ersten Mal aufhielt. Er knurrt genervt auf, sein nächstes Opfer würde sie sein! Ob er Kohle bekam oder nicht, war völlig egal! Ein diabolisches Lächeln schleicht sich auf seine Züge, unschuldig sieht er zurück „Ja?“ ,mehr kommt nicht über seine Lippen. Dennoch spührt er die Blicke die auf ihn ruhten. Besonders der, des kleinen Schwarzhaarige. Gerne würde er sie genauer unter die Lupe nehmen, doch seine Lieder halten einer seiner Sinne, das Sehen, im Schach. „Du“ ,fängt die Frau hinter ihm an. Der Schwarzhaarige dreht sich mit seinem gesamten Körper zu ihr um. Auf ihrer Uniform hängt ein auf gestrickter, goldgelber Stern, mit der schwarzen Aufschrift Sango Coral. „Ich?“ ,wiederholt er und lehnt sich leicht nach hinten, der Wand von ihr Gegenüber, er fährt sich mit seiner rechten Hand durch seinen pechschwarzen Pony. Denn, ihm fiel gerade sein wirkliches, armseliges Opfer ein. Wer war gleich nochmal Kagome Higurashi?
„Kagome, hilf mir Mal“ ,ruft Sango der kleinen schwarzhaarigen Lady zu. Die sofort zu ihrer Kollegin läuft „Ja?“ Ihre Stimme...., temperamentvoll, stark und doch so weich. Belustigt stellt er fest, das die so eben genannte Kagome ihn mit misstrauischen Blicken mustert, eine Frau als nächstes Opfer. Konnte sich Takashi nicht etwas besseres einfallen lassen? Wohl kaum.
Doch aus irgendeinem Grund tretet jetzt schweigen ein, er tut es ihnen zwar gleich. Dennoch war ihm  der Grund nicht wirklich gewiss. Wie es aussieht muss er die Sache etwas auflockern.
„Hey“ ,beginnt Inuyasha und beugt sich leicht zu der schwarzhaarigen Schönheit hinüber, „heute schon was vor?“ ,sachte schlängeln sich seine Arme um ihren menschlichen Körper. Es war eben auch Mal praktisch, eine Frau als Todesopfer anzunehmen, eben für seine Zwecke.  „Meine Süsse.“
Doch so leicht macht sie es ihm nicht, durch diese Geste kassiert er einen harten Schlag in den Bauch. „Immer mit der Ruhe, meine Schönheit. Wo soll es den hingehen?“ ,lässig verschränkte er seine Arme hinter dem Kopf. Ein breites, teuflisches Lächeln zierte meine Lippen „So wie ich euch Officer 's kenne, wollt ich mich untersuchen, nach illegalen Waffen und nach meinem Killer....ich mein Kopfgeldjägerausweis“ ,er beugt sich über der kleinen Kagome, „nicht wahr, meine kleine Schönheit?“ Langsam wandert seine Hand über ihre Seiten, sie schwach zu kriegen sollte kein Problem sein. Und ausserdem war es ja wohl kaum verboten, vorher etwas mit seinem Opfer zu spielen! - Oder nicht? Kagome schliesst bereits die Augen, wartet bis seine Hand die ihre berührt. Doch auf diese Berührung musste sie nicht lange warten, schnell schnellt sich seine Hand um die ihre. Ein fieses und zugleich überraschtes Lächeln schleicht sich auf ihre Lippen. Seine Hände waren so rau...wie seine Stimme. Doch ohne eine Vorwarnung von sich zu geben, packt sie seine beide Hände dreht sich hinter seinen Rücken und zieht diese wie bei anderem Kerl schmerzlich fest zusammen. Der Kerl soll soviel wie er wusste ein Bankräuber sein, ein gefundener Gesuchter. Was für ein Pechvogel. So einem wie mir würde das nämlich nie passieren. Ich bin ein Profi!
Während er weiter seine mörderischen Gedanken nach ging, dröhnt die Stimme der Frau namens Sango in die Ohren. „Er gehört dir, du solltest gut mit ihm auskommen. Wir kümmern uns um ihn“ ,mit diesem Satz deutet die Brünette auf den schwarz gekleideten Bankräuber der soeben abgeführt wurde.
Schnell verschwinden die Officer 's mit dem Bankräuber davon. Das Auto brummt heiser, gibt einen schrillen Laut von sich. Mensch, wechselten die ihre Autos nie? - Ich wechsle sie immer, bei jedem Auftrag. Gut, ich ''borge'' sie mir eben einfach aus. Die kleine Schönheit sieht wie auch er, noch einen Moment dem Auto hinterher, bis sie schliesslich wieder ihn mustert. „So, und nun zu dir“ Zufrieden grinst er „Na dann, tue dir keinen Zwang an“ ,er breitet seine Arme aus und lehnt sich mit seinem Rücken, zuerst würde sie ihn nach Waffen untersuchen. Doch plötzlich hob sie spöttisch ihre Augenbraue hoch „Was sollte den das werden wenn es fertig ist? Ich brauche nur deinen Kopfgeldjägerausweis, wenn du die hast dann darfst du ja wohl mit deinen kleinen Pistolen rumlaufen. Also, her damit! Oder muss ich mich ernster ausdrücken?“ Lächelnd beugt er sich nach vorne „Gerne, ich stehe auf temperamentvolle Frauen“
Doch plötzlich stutzt er. Eh hallo? - Warum grinst sie so? Das ist mein, nur mein Markenzeichen!  „Was?“ ,grummelt er unzufrieden. Doch die schwarzhaarige Kagome grinst nur weiterhin „Ausweis her!“ Murrend holt Inuyasha aus seiner Hemdtasche den gewünschten Stück Papier. Warum verreiste er sie nicht gleich in der Luft, so wie er es früher immer tat? - Achso stimmt, er wollte ja noch ein wenig spielen. Er grinste, wie sehr er doch anspruchsvolle Frauen mochte.  Sie reisst ihm diesen förmlich aus der Hand und fährt mit ihrem Daumen immer wieder über eine gewisse Stelle. „Hmmhm“ „Was? Stimmt etwas damit nicht?“ ,fragt er etwas angesäuselt, irgendwie ist er doch bald auf 180, wenn dieses Weib sich nicht beeilen würde. Wieder grinste sie so blöd, diese miese Ziege! Sie schaut ihn an „Doch, doch, aber...ich hab noch nie mit einem Kopfgeldjäger geredet, wie ist das den so?“ Im nächsten Moment wäre er fast umgekommen, war dieses Weib verrückt? Das sie auf so eine bescheuerte Frage kam! Wie nur? Diese dummen Menschen. „Eben wie es ist“ ,grummelt er sauer,
diese dumme Gans.
Doch dann gefiel ihm ihr nächsten Mienenspiel, na also. Er war und wird für immer der überlegender sein. „Oh“ ,kommt es etwas benommen von ihr. „Und wie lange machst du das schon?“ Inuyasha knurrt leise auf, war das vielleicht versteckte Kamera? Ein Kaffekränzchen, oder was? „Schon sehr, sehr lange“ ,antwortet er ihr immer noch ruhig, sie war eben doch nur ein Angebot wie jedes andere auch.
...Denkt er sich...
„Und lebst du ausschliesslich davon?“ ,er grinst sie frech, fast schon gemein an. „Nein, nebenbei bin ich auch noch Auftragskiller!“ Und ehe ein Mensch reagieren hätte können, presst sich sein rattenscharfes Messer an ihre Kehle, das er bis jetzt in seinen Stiefeln versteckt hatte. Doch im nächsten Moment weiten sich seine Augen, unmöglich!
Kagome hat schnell begriffen, auf was er hinaus wollte und zucke mit ihrer schwarzen Pistole. Jedoch berührt nur deren ihren Lauf seine Stirn.

, .....das ein Auftragskiller .......

, .....das ein Auftragskiller .......


Verwirrt und leicht erschrocken wandert Kagome zu ihrem Fenster und wen sie dort entdeckte war der Fotograf „Shippo!?“
„Ja Kagome?“ ,piepst er freundlich, seine alte, schwarze Kamera bewegt sie leicht unter seiner Stimme. Sie war einfach und schlicht, aber einfach und schlicht perfekt.
„Was machst du hier? Der letzte Vorfall“ ,ehe sie zu ende sprechen konnte, hebt der Rotschopf seine Kamera und greift in sein T-Shirt „Ja, das weiss ich doch! Aber die Foto 's sind so klasse geworden, das ich sie dir einfach zeigen muss! Schau!“ ,lachend erklärt er ihr, wie er dagestanden hatte, wie ihn seine Mitarbeiter gelobt dazu hatten, doch sie lächelt und nickt einfach immer nur. Denn erstens: Wurde sie sehr wahrscheinlich von einem Killer bedroht, schlimmstens sogar entführt werden. Zweitens: Shippo erklärt meist das gleiche, er stand letztes Mal gleich, vor letztes Mal auch, doch böse konnte sie ihm einfach nicht sein. Wie auch?

Murrend springt der Weisshaarige über das nächstliegende Dach, wo verdammt nochmal ist sie nur?
Eines weiss er auf jeden Fall, die Kleine musste in einem Schrein leben, zumindest ging er davon aus da sie ein blaues Gewand trug.
Kurz beisst er sich in die Lippen, bevor ihn ein kurzer Schmerz durchfährt und er weitergeht, da er hat ihn!

Kagome schliesst ihr Fenster wieder, Shippo hatte zu ende erzählt, müde und hungrig war sie sowieso auch. So streckte sie sich ausgiebig und schlürft träge nach unten, vor der Treppe zuckt sie zusammen, schon wieder! Ärgerlich ballt sie die Hände zu Fäusten, wenn nur zwei Fenster in diesem Haus offen stehen, ist der Durchzug gigantisch! Murrend knackten die einzelnen Treppen
„Onkel?“
Dieser streckt seinen Kopf aus der Küchentür empor „Was gibt 's den, meine Kleine?“
Kagome dagegen klatscht ihre Hand auf ihren Mund, um nicht lautstark loszulachen, hatte er mal wieder versucht zu kochen?

Geschickt springt er auf den Teppich ausgelegten Boden, leise knurrend mustert er alles um sich herum, wo ist sie? Und besonders ER?
Bohaa – Glaubt mir Leute, hier riecht es überall nach ihr! Selbst bei ihrer...ach vergessen wir 's.
Langsam steht er auf, knackst mit den Fingern, hebt die Nase und dann....
Schmeisst er sich mit voller Kraft unter das Bett, mit voller Wucht war gerade eben etwas explodiert, habt ihr es etwa nicht gehört???

„O-Onkel...d-d-du weisst doch..dass immer genau DAS passiert....wen-wenn, du kochst!?“

Er spitzt die Ohren, hey, das war doch ihre Stimme!?
Doch dann, reisst er geschockt die Augen auf, er..versteckt sich unter einem Bett. Einem Bett.
Dem Bett, das seinem Opfer gehörte. Im Zimmer, wo sein Opfer lebt, im Haus, wo sein Opfer lebte.
°VERDAMMT!° Schnell springt er hervor, wenn das jemand herausfindet, ist sein Ruf dahin!

„Ist gut, vergiss die Mayonnaise nicht! Sonst haben wir ein Problem!“

Er knurrt, ein Problem sagt sie. Bald würde sie mehr Probleme  haben als ihr lieb ist!
Doch gut so, ihr Onkel war weg und sie alleine...nun ja, fast.
Fies grinsend steht er in Mitte ihres Zimmer 's, wie sie wohl reagieren würde? Seine Opfer waren so vielfältig...so dumm und naiv auch noch dazu.

Dagegen kommt über Kagomes Lippen ein erschöpfter Laut, ihr Onkel würde es wohl auch nicht lernen, sie lächelte. Und genau daher ist er ihr Lieblingsonkel...gut, er war und ist ihr einziger, noch lebender Verwandte.
Ihre Finger streichen über ihren Arm, aus irgendeinem Grund fühlt sie sich dreckig, dreckig und stinkend...würde ein Tee helfen? - Nein, ........aber eine ordentliche Dusche würde es doch bringen ! Genau das ist das richtige! Während sie ihren ''kurzfristigen'' Gedanken immer wieder lobt preist, schlürft sie zu ihrem kleinen Badezimmer. Der Vorschlag war einfach toll!

Der Silberhaarige mustert sie abschätzend, hat sie etwa kalt? Den sie fährt sich gerade mit ihren Fingern über ihren...dünn bekleideten Arm. Woran sie wohl denkt? Er grinste, natürlich an ihn! Wenn sonst?! Pah!
Doch plötzlich beginnt sie zu grinsen, w-was? Sie verschwand im Bad.
Leicht weiten sich seine Augen, ach so läuft das. Tief knurrt er auf, bedacht nicht all zu laut zu werden, wenn sie schon in Kleidern temperamentvoll wirkt, wie war es dann wenn sie.....

„Huh?“

Während ihre Finger blind den Duschknopf suchten, hören ihre Ohren ein Knurren, oder war das gerade nur Einbildung gewesen? Wahrscheinlich.
„Aahhh“
Als das warme Wasser über ihren Körper fliesst, hat sie gleich das Gefühl als würde all ihre Sorgen abfallen...wunderbar!
Langsam aber sicher kommt er dagegen aus seinem Versteck hervor, er konnte hören welche zufriedene Laute sie von sich gab...er grinst dreckig, bald würde er mehr von all dem hören.

Schnell gluckst er in die Badezimmer Tür, diese ist circa einen halben Meter offen, perfekt!
Kagome wäscht sich gerade noch die letzte Seife von dem Duschboden wie von ihrem eigenen Körper, es fühlt sich einfach wunderbar an! Doch nun würde ihr Onkel bald wieder nachhause kommen, also muss sie nun wohl oder übel aufhören. Ihre Hand sucht erneut blind das Tuch, oh nein, sie hatte es doch nicht etwa vergessen oder? Murrend steigt sie nackt aus der Dusche und öffnet schnell die Tür, war die vorher nicht offen?
Doch kaum berührten ihre Zehen den knarrenden Boden, wurde sie ruckartig zurückgezogen.
„Aua! Au!“ ,presst sie durch die Zähne und erschreckt sich, als eine Gestalt über ihr erscheint, sie gegen die Wand drückt
„Na Süsse, heute schon was vor?“
Sofort reisst sie die Augen auf und sieht ihn an, ihr Mund öffnet sich mehr automatisch als gewollt, bevor sie laut aufschreit, gekonnt wie es scheint, den durch das offene Fenster hört sie, das ihr Onkel gerade mit dem Auto angekommen ist.
Sofort presst der Weisshaarige seine Hand gegen ihre Lippen, knallt ihr Handgelenk gegen die Wand „Bi-bist du wohl still!?“
Böse funkelt sie ihn an, während sie weiterhin versucht zu schreien und sich aus seinen eisernen Griff zu befreien, erfolglos, vergebens!
„N-Nein! O-ONKE..Aua!“
„Aah“


Verdammt, dieses Weib ist doch fieser und gewitzter als er dachte, denn sie hat ihn einfach gebissen! Sie hat es tatsächlich gewagt ihn zu beissen, dafür würde sie büssen!
Blitzschnell presst er sich die Schwarzhaarige wieder gegen die Wand
„Wie kannst du es wagen? Du kleines Misstück!“
„Selber Schuld! Und jetzt verschwinde endlich!“
Er grinst, ja endlich!
Nur schnell berühren ihre Finger das Waschbecken, doch ehe er sich versieht berührt ihr Lauf seine Stirn.
Inuyasha presst sein Messer gegen ihren Hals, noch immer klebt etwas Blut daran, ob vom letzten Opfer oder von ihr selbst, konnte Kagome nicht recht sagen, doch...sie würde sich garantiert nicht klein geben!
°WIE? Schon wieder?°
Schon wieder! Sie hat es rechtzeitig geschafft den Spiess umzudrehen, wie?
Lautstark knurrt er auf und presst sie noch fester gegen die Wand, sein Messer ritzt sich leicht in ihren zarten Hals, der Lauf ihrer Pistole drückt sich gegen seine Stirn.
„Weisst du eigentlich, wie sexy ich es finde, wenn mich eine nackte Frau bedroht?“ ,raunt er ihr verführerisch ins Ohr, doch ehe er eine andere Bewegung machen hätte können, zuckt sein Bein zusammen.
Die Kleine tritt ihm gegen das Schienbein, doch schnell grinst er wieder, seine Worte waren und sind ernst gemeint gewesen! Was glaubt sie den? Er war kein lügnerischer Killer, nein ein wahrhaftiger!

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InuHerz

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InuHerz Re: Toll!! -
Zitat: (Original von Donnerstern am 02.12.2011 - 11:24 Uhr) Und woher hast du die Japanischen Namen!! Ich mags voll =))



Danke, vielen dank für deinen Kommentar! Das ist ein Fanfiktion, InuYasha ist eine Serie und die meisten Namen habe ich von da, freut mich das du sie magst! =D

Lg InuHerz
Vor langer Zeit - Antworten
Donnerstern Toll!! - Und woher hast du die Japanischen Namen!! Ich mags voll =))
Vor langer Zeit - Antworten
InuHerz Re: Vielen Dank ^^ -
Zitat: (Original von SchattenElfe am 16.05.2011 - 20:52 Uhr) mir gefällst :D und ich befolge deinen radschlag *zu favoriten hinzufügen* ^^

ich hoffe du schreibst noch mehr über Inuyasha ^^

lg Franzi ^°^


Vielen Dank für deinen Kommentar, es freut mich sehr, das es dir gefällt!
Auch für deinen Favo! :D
Und die Fortsetzung ist in Arbeit, wird bald weitergehen!!

Liebe Grüsse InuHerz
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