schiefe ebene
vom stuhl dessen bein abgesägt
auf eine andere weise gezeichnet
gesehen in einem glas mit grünem wasser
stürmen eitelkeiten voran
versinkt die leibe in einem chaos
verrutscht das gedeck auf dem tisch
stürmt es in der oase
ein blizzard an sonnenstrahlen verdunkelt den wald
ebenso wie das licht den tisch
sowie den stuhl dessen bein abgesägt
sich die geneigte ebene wieder ichtet
übernimmt das einhorn die führuung
schreitet sanft der reiher
und es wirkt die kraft der tide
doch wohin schauen
zum stuhl dessen bein abgesägt
das kind aus dem reagenzglas
kein vertrauen in die eigene wirklichkeit
verschwindet der alltägliche wahnsinn
das stete auf und ab
auf dem stuhl dessen bein abgesägt
liegend ein teller die neigung spürt
beginnend langsam rutschversuche
zerschellend auf dem boden der tatsachen anzukommen
keine möglichkeit
dieses blatt mit buchstaben
aneinandergereihte wortgruppen
nur um zu erzählen
vom stuhl dessen bein abgesägt
er jetzt sein dasein im keller fristet