Biografien & Erinnerungen
Schneesturm

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"Schneesturm"
Veröffentlicht am 02. Januar 2008, 12 Seiten
Kategorie Biografien & Erinnerungen
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Über den Autor:

16. Oktober 1952 erblickte ich das Licht der Welt in sehr bescheidenen Verhältnissen. Als Nesthäkchen wurde ich von meinen zwei Schwestern, zwei Brüdern und meinen liebevollen Eltern umsorgt. In meinen Erinnerungen ist die alte Hütte noch sehr präsent. Um das elterliche Bett vor Regen und Schnee zu schützen spannte mein Vater eine Plane an die Decke. Meine Schulzeit war alles andere als glücklich. Ungerechtigkeiten konnte und kann ich nur ...
Schneesturm

Schneesturm

Der Arztbesuch verlief nicht wie gewünscht. Er wollte oder konnte mir das erhoffte Wundermittel gegen meine lästigen und hässlichen Pubertätspickel nicht verordnen und deswegen machte ich mich ziemlich frustriert auf meinen Heimweg. Meine dauernde Angst mich zu verspäten zwang mich auch an diesem Tag zur Eile und ich erreichte, wie jedes Mal, auch an diesem kalten Wintertag die Bahnstation viel zu früh! Im geheizten Wartesaal suchte ich Schutz vor der Kälte und dem Schneegestöber. Ich setzte mich auf die lange nackte Holzbank. Da war schon jemand, ein Mann saß da und glotzte mich an. Ich fühlte mich sofort unwohl,

ein unbeschreibliches Unbehagen erfasste meinen ganzen Körper. Ich wandte meinen Kopf, schaute aus dem Fenster und dennoch spürte ich seinen gierigen Blick! Trotz heftigem Schneefall flüchtete ich nach draußen, auf den Bahnsteig. Von einem Fuß auf den andern tretend versuchte ich der Kälte zu trotzen. Endlich, die Eisenbahn ist im Sackbahnhof eingefahren. Ein Bekannter stieg aus, grüsste, und erkundigte sich nach dem Befinden meiner Eltern, danach erklomm ich die drei Stufen um ins innere des Wagons zu kommen, setzte mich in ein freies Abteil und freute mich auf die bevorstehende Fahrt. Der glotzende mit einem weißen

gestrickten Rollkragenpullover gekleidete Typ vom Aufenthaltsraum hatte ich bereits vergessen und war fürchterlich erschrocken als dieses Mannsbild sich just vis-a-vis von mir hinsetzte. Instinktiv ahnte ich die Gefahr der ich ausgesetzt war und deshalb begab ich mich in ein anderes Abteil. Kaum hatte ich einen neuen Platz eingenommen stand der widerliche Mensch erneut vor mir. Ich schüttelte angewidert den Kopf, erhob mich leise stöhnend, ohne zu zögern packte ich meine Sachen und suchte erneut das Weite. Im nächsten Wagon gesellte ich mich zu einer älteren Frau. Endlich kapierte er, dass eine endlose Verfolgung sinnlos war.

Aus den Augen aus dem Sinn, das war bei mir nicht anders. Bis zu meinem Zielort dauerte die Fahrt nur einige Minuten. Die Haltestelle war schon in Sicht und ich machte mich bereit zum aussteigen. Es schneite heftig, ich wickelte meinen Schal um den Hals, spannte meinen Schirm und machte mich auf den bevorstehenden drei kilometerlangen Fußmarsch. Das Schneetreiben wurde immer stürmischer, weit und breit war kein Schneepflug in Sicht und es wurde deutlich, das jetzt Niemand mit dem Auto unterwegs war, der nicht unbedingt musste. Meine Chance auf eine Mitfahrtgelegenheit und somit auf einen

kürzeren Heimweg war sehr gering. Bald war die Bahnstation und die wenigen Häuser hinter mir und eine unberührte Landschaft mit tief verscheiten Wiesen und Wäldern vor mir. Ich liebte diese mir so vertraute stille Winterlandschaft. In dieser Stille ohne Lebenszeichen setzte ich ganz mechanisch einen Fuß vor den anderen träumte meine heiß geliebten Mädchenträume, von Luftschlössern und Prinzen! In diesen Tagträumen rächte ich mich auch oft an meinen Peinigern und malte mir aus Regisseurin in einem Marionettetheater zu sein. Die Puppen ersetzte ich mit den jeweiligen Despoten aus Fleisch und Blut. Allein schon die Vorstellung an ihren Köpfen, Ellenbogen,

Händen, Füßen und selbstverständlich auch an deren Knien - denn der Kniefall musste schon möglich sein - mit Fäden auszustatten bereitete mir eine tiefe Befriedigung. Davon, dass sich meine Marionettensammlung in den nächsten Minuten um ein weiters männliches Exemplar vergrößerte, hatte ich noch keine Ahnung. Inzwischen bin ich schon bei der Rechtskurve, bei dem jetzt tief verschneiten Kirschbaum angekommen. Plötzlich, hörte ich ein heftiges keuchen hinter mir, ich drehte mich um, Angst, nichts als nackte Angst lässt mich erschauern. Es war nicht die Furcht, die sich manchmal bemerkbar macht wenn man alleine in der Dunkelheit unterwegs

ist, nein, diesmal hatte sie ein Gesicht das ganz rot vor Anstrengung war. Der gestrickte weiße Pullover verstärkte seine untersetzte Statur und das unnatürliche rote Gesicht noch zusätzlich. Das Ekel gibt sich keine Mühe höflich zu sein. Keuchend und sabbernd sagt er: „Ich brauche etwas zum ...........!“ „Was?“ Verdammt! „Nein, bitte nicht“ - bettelte ich! Nein, ganz sicher werde ich es ihm nicht leicht machen, ich werde kämpfen, egal was kommt. Ich schlug mit dem Schirm um mich, versuchte weg zukommen, rutschte aus, stolperte, konnte mich aber gerade noch fangen und so ein fatales Hinfallen verhindern. Nach

einigem Gerangel gelang mir die Flucht und ich lief so schnell ich konnte, schon nach kurzer Zeit fehlte ihm die Kondition und ich sah ihn Richtung Wald davon eilen. Gleichwohl hatte ich keine Lust mehr auf meinen einsamen Fußmarsch und hetzte zurück in die Bahnhofgaststätte. Im Restaurant war man erstaunt über mein kommen, denn heute hatte ich keinen Küchendienst. Ich erzählte ihnen von dem schrecklichen Erlebnis und sie alarmierten die Polizei, welche kurz darauf ankam. Sie befragten mich über das Vorgefallene und forderten eine Beschreibung des Mannes. Ich beschrieb seine auffallend vorstehenden Zähne, erwähnte den gestrickten

Pullover, folglich schilderte einer der Beamten mir die weitern Details und ich konnte diese nur noch bejahen. Dieser Typ war ihnen bekannt und sie verdächtigten ihn, hatten aber keine Beweise. Sein auffälliges Verhalten in der nähe einer Schule veranlasste die Polizei ihn aus dem Ort zuweisen, sie kauften ihm eine Fahrkarte, setzten ihn in den Wartesaal und hofften er würde ihre Anordnungen befolgen! Das Vergehen von diesem Kerl an mir, war laut einem Ordnungshüter und seinem Rapport nur eine Beleidigung......

Erna

Müller-Rytz

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Hörbuch

Über den Autor

Coeur
16. Oktober 1952 erblickte ich das Licht der Welt in sehr bescheidenen Verhältnissen.
Als Nesthäkchen wurde ich von meinen zwei Schwestern, zwei Brüdern und meinen liebevollen Eltern umsorgt.
In meinen Erinnerungen ist die alte Hütte noch sehr präsent. Um das elterliche Bett vor Regen und Schnee zu schützen spannte mein Vater eine Plane an die Decke. Meine Schulzeit war alles andere als glücklich. Ungerechtigkeiten konnte und kann ich nur schwer ertragen und davon gab es in der Schule und außerhalb mannigfach.
Frauen brauchen keine Bildung, dieser Meinung war damals mein Vater obwohl meine Mutter einem 100% Job nachging.
1970 ziehe ich für einige Zeit zu meiner damals geschiedenen Schwester Irene und in diesem Jahr lernte ich meinen ersten Mann kennen.
1971 wurde unser gemeinsamer Sohn geboren.
Am 26. November 1974 erhängte sich meine Schwester Irene in ihrer Wohnung, am Schlafzimmerfenster. 13 Tage vor ihrem 29. Geburtstag! Mein verzweifelter Versuch eine Logik in den chaotischen Tod von Irene zu bringen, scheiterte. Entsetzen, Wut, Schuld, Enttäuschung und auch Angst der Verantwortung nicht gerecht zu werden.
Plötzlich war ich mit meinen 22 Lenzen die Ersatzmutter vom damals 10-jährigen Jungen, natürlich nicht ohne die Unterstützung meines ehemaligen Mannes, er war in all den schwierigen Zeiten mein fröhlicher und treuer Begleiter, auch wenn sich unsere Wege später getrennt hatten blieben wir jedoch Freunde. Abschied für immer musste ich am 18. Januar 1983 von Bruder Hans nehmen.
Im 33. Lebensjahr wählte er den Freitod. Ein Schnellzug erfasste ihn in Lenzburg.
Im gleichen Jahr starb auch mein Patenkind. Er war im zarten alter von 3 Jahren in ein Desinfektionsbad für Schafe gestürzt.
Der ohnehin schon angeschlagene Gesundheitszustand meines Vaters verschlechterte sich nach dem Todesfall von Hans zusehends, ja sogar schlagartig.
15. Juni 1984 war mein Vater gestorben. Wenigsten blieb ihm die nur ein gutes Jahr später schmerzliche Nachricht von meinem verunglückten Bruder Hugo, die ich meiner Mutter überbringen musste, erspart.
Am 5. Oktober 1985, im 39. Lebensjahr war er bei einem Tauchgang im Zugersee tödlich verunglückt.
Dieser Abschied war sehr, sehr, sehr schwer, dabei hat das Jahr 1985 glücklich angefangen.
Damals lebte ich allein mit meinem Sohn der ein fröhlicher, lieber und sorgloser Teenager war, ja, sicher in der Schule hätte er durchaus mehr leisten können...
Ich war glückliche Kioskleiterin. Durch gute Leistungen sowie Umsatzsteigerungen gewann ich immer wieder traumhafte und einzigartige Motivationsferien im Ausland unter anderem im Piemont, in Florida, Norwegen, Andalusien und vieles mehr. Den Kontakt zu den unterschiedlichsten Menschen war eine Herausforderung die ich gerne annahm. In meinem Team waren Frauen und Männer mit unterschiedlichsten Berufsausbildungen sowohl Hausfrauen, Lehrerinnen, Studenten und Verkäufer auch auf meinen 20jährigen Sohn durfte ich mich eine Zeitlang verlassen. Er war eine super tolle Unterstützung für unser Team. Zu den Kunden gehörte der Designer Luigi Colani oder der bekannte Jan Tinguely ebenso wie Obdachlose und natürlich meine neue große Liebe.
Am 17. Mai 1991 starteten wir mit einem gecharterten Düsenflugzeug im Berner Flughafen Belpmoos um über den Wolken unser Jawort zu besiegeln.
Am 17. Dezember 2003 wurde ich erneut daran erinnert, dass man diese Zeit nicht für immer hat! Mein geliebter Mann erlitt einen Herzinfarkt. Dieses Mal war es glücklicherweise nur eine Warnung. 2004 und 2005 wurde mein Mann erneut am Herzen operiert und konnte so einem erneuten akuten Herzversagen vorbeugen.
Während ich diese Zeilen schreibe genieße ich ein harmonisches und glückliches Leben!



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Coeur Re: Immer noch voller Spannung -
Zitat: (Original von ParadiseKiss am 16.12.2008 - 19:59 Uhr) und das beim zweiten Lesen! Da ist dir eine sehr gute Erinnerung gelungen!

*Hut zieh*, Lydi.


Ich verneige und bedanke mich!
Vor langer Zeit - Antworten
Coeur Re: Re: Re: Schneesturm -
Zitat: (Original von Rattenfaenger am 16.12.2008 - 16:13 Uhr)
Zitat: (Original von Coeur am 16.12.2008 - 15:49 Uhr)
Zitat: (Original von Rattenfaenger am 15.12.2008 - 20:34 Uhr) Dein schreckliches Erlebnis hast Du, liebe Erna,wunderbar in die Normalität Deines Alltags und Deiner Gedankenwelt eingebunden. Fließend und spannend erzählt.*****
LG
Rattenfänger Karl-Heinz


Deine Worte ermutigen mich das Schreiben nicht ganz aufzugeben... hatte einen "Durchhänger" in der letzten Zeit. Danke für das Kompliment und liebe weihnachtliche Grüsse
Erna


Hallo, liebe Erna, wer von uns hat den Durchhänger nicht? Ich glaubte bis vor wenigen Tagen, dass ich es in diesem Jahr überhaupt nicht hin bekomme, eine Weihnachtsgeschichte zu schreiben. Und? Plötzlich war die Idee dazu da. Ließ mal, bitte "Elisabeth und ich und Weihnachtszeit". Soll eine tolle Geschichte sein. Finde ich übrigens auch --:))
Du hast eine prima Schreibe!!!
LG
Karl-Heinz


:-) Danke und ich werde deine Weihnachtsgeschichte natürlich lesen... bis dahin LG, Erna
Vor langer Zeit - Antworten
Rattenfaenger Re: Re: Schneesturm -
Zitat: (Original von Coeur am 16.12.2008 - 15:49 Uhr)
Zitat: (Original von Rattenfaenger am 15.12.2008 - 20:34 Uhr) Dein schreckliches Erlebnis hast Du, liebe Erna,wunderbar in die Normalität Deines Alltags und Deiner Gedankenwelt eingebunden. Fließend und spannend erzählt.*****
LG
Rattenfänger Karl-Heinz


Deine Worte ermutigen mich das Schreiben nicht ganz aufzugeben... hatte einen "Durchhänger" in der letzten Zeit. Danke für das Kompliment und liebe weihnachtliche Grüsse
Erna


Hallo, liebe Erna, wer von uns hat den Durchhänger nicht? Ich glaubte bis vor wenigen Tagen, dass ich es in diesem Jahr überhaupt nicht hin bekomme, eine Weihnachtsgeschichte zu schreiben. Und? Plötzlich war die Idee dazu da. Ließ mal, bitte "Elisabeth und ich und Weihnachtszeit". Soll eine tolle Geschichte sein. Finde ich übrigens auch --:))
Du hast eine prima Schreibe!!!
LG
Karl-Heinz
Vor langer Zeit - Antworten
Coeur Re: Schneesturm -
Zitat: (Original von Rattenfaenger am 15.12.2008 - 20:34 Uhr) Dein schreckliches Erlebnis hast Du, liebe Erna,wunderbar in die Normalität Deines Alltags und Deiner Gedankenwelt eingebunden. Fließend und spannend erzählt.*****
LG
Rattenfänger Karl-Heinz


Deine Worte ermutigen mich das Schreiben nicht ganz aufzugeben... hatte einen "Durchhänger" in der letzten Zeit. Danke für das Kompliment und liebe weihnachtliche Grüsse
Erna
Vor langer Zeit - Antworten
Micha2071 Ja immer noch gut! - :0)
Vor langer Zeit - Antworten
Rattenfaenger Schneesturm - Dein schreckliches Erlebnis hast Du, liebe Erna,wunderbar in die Normalität Deines Alltags und Deiner Gedankenwelt eingebunden. Fließend und spannend erzählt.*****
LG
Rattenfänger Karl-Heinz
Vor langer Zeit - Antworten
Coeur Re: Schnee... -
Zitat: (Original von MarianneK am 25.05.2008 - 18:19 Uhr) Diese Angst kann ich sehr gut nachvollziehen, denn so etwas ähnliches hatte ich in meiner Jugendzeit auch erlebt. Nur bei mir war kein Schnee und da ich sehr schnell rennen konnte bin ich ihm schnell entkommen. Bin dann abends nie wieder diese Abkürzung gegangen.

Lieben Gruß Marianne


fast alle Frauen können etwas ähnliches erzählen - leider! Man denkt oft, die Gefahren lauern in der Dunkelheit aber so ist es nicht....
Danke für deinen Hörbesuch, diese Hörbücher finde ich einfach toll...
würde auch von dir gerne einen Text geniessen...
LG, Erna
Vor langer Zeit - Antworten
MarianneK Schnee... - Diese Angst kann ich sehr gut nachvollziehen, denn so etwas ähnliches hatte ich in meiner Jugendzeit auch erlebt. Nur bei mir war kein Schnee und da ich sehr schnell rennen konnte bin ich ihm schnell entkommen. Bin dann abends nie wieder diese Abkürzung gegangen.

Lieben Gruß Marianne
Vor langer Zeit - Antworten
FSBlaireau Re: Re: Re: Re: Re: Re: Hab hier leider keine -
Zitat: (Original von Coeur am 25.05.2008 - 15:12 Uhr)
Zitat: (Original von FSBlaireau am 25.05.2008 - 14:58 Uhr)
Zitat: (Original von Coeur am 25.05.2008 - 14:37 Uhr)
Zitat: (Original von FSBlaireau am 25.05.2008 - 13:37 Uhr)
Zitat: (Original von Coeur am 25.05.2008 - 13:25 Uhr)
Zitat: (Original von FSBlaireau am 25.05.2008 - 11:57 Uhr) Boxen und kann es deswegen nicht hören!


schade, meinen schweizerischen Akzent würde dich amüsieren...
LG, Erna

Ich habe schon eines beim Micha angehört und finde deine Stimme echt toll! Das war die mit dem Grandpere! Das war riesig!


Nein, bitte nicht.. "grins" beim Grandpere ist nicht meine Stimme zu hören! Es ist die Stimme von meinem Vater.
Ich vermute, dass du Rhabarberkuchen gehört hast....
LG, Erna

Genau, aber die Stimme deines Vaters war sehr schwer zu verstehen, vom Akzent her! Wie hast du das aufgenommen?


Ja, das kann man als nicht Berner (Schweizer) kaum verstehen, aber ich wollte einen kleinen Ausschnitt hinzufügen, als Tondokument für alle Verdingkinder.( in der Schweiz ist endlich eine Aufarbeitung dieser traurigen Schicksale im tun und deswegen die Stimme zum Text...)
Er hat mir eine Kassette kurz vor seinem Tod geschenkt und mir auf diese weise seine schreckliche Kindheit erzählt und dieses Tondokument musste ich in die heutige Zeit retten, indem ich den Kassettenplayer an den Compi stöpselte und auf Aufnahme klickte - genau gleich wie beim Texte lesen.


Wow echt ergreifend! Dann pass gut auf dieses Stück Geschichte auf oder lass zur Sicherheit mal eine Copy machen! VG Falk
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