Krimis & Thriller
Der leichenblasse Pool

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"Der leichenblasse Pool"
Veröffentlicht am 08. Mai 2011, 16 Seiten
Kategorie Krimis & Thriller
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Der leichenblasse Pool

Der leichenblasse Pool

Beschreibung

Tina, Mona und Silvia waren im Schwimmbad. Alle freuten sich auf einen lustigen und fröhlichen Tag. Doch keiner hat mit diesem Tagesverlauf gerechnet, der mit einer Entdeckung tödlichen Ausmaßes endete. Band 1 der Erlebnisse von den 3 Mädchen.

 

 

 

Vorwort

Dies hier ist Band 1 meiner Krimi - Serie. Bitte nicht wundern, wenn die Geschichten unlogisch sind. Ich habe sie mir mit 10 Jahren ausgedacht, obwohl ich glaube, dass sie mir doch recht gut gelungen sind. Trotzdem viel Spaß beim Lesen !


 

 

Ein heißer Tag

 Tina kommt stöhnend von der Schule nach Hause: "Heute ist es in der Schule heiß gewesen .Ich schwitzte total !“Mit diesen Worten legte sie ihren Schulpack hin und lief zu ihrer Mutter .“Darf ich heute ins Schwimmbad“ ? , fragte Tina ihre Mutter .Diese antwortete :“Ja, aber esse erst was und mache deine Hausaufgaben !“darauf Tina :“Okay !“Sie aß den Bohneneintopf und macht ihre Hausaufgaben, wie es ihre Mutter gesagt hatte .Erst als sie alles erledigt hatte, packte sie ihre Schwimmsachen und durfte in das Schwimmbad .Dort zahlte sie ihren Eintritt und breitete ihr Tuch auf einem kleinen Hügel im Schatten aus .Dann zog sie Schnell ihren Bikini an und ging in das Wasser .Sie traf im Wasser ihre beste Freundin Mona .Sie spielten mit einander und hatten sehr viel Spaß .Sie spielten wer länger unter Wasser bleiben kann ,wer den schönsten Handstand im Wasser kann und rutschten die hohe coole Rutsche hinunter .Als sie gerade aus dem Wasser

 

wollten kam ihnen Silvia die Freundin von Mona und Tina entgegen . „Hallo ,darf ich mitspielen ?“ ,fragte sie .Mona und Tina nickten so spielten alle drei Freundinnen mit einander und hatten so sehr viel Spaß .

 

 

 

 

Die nicht so tolle Entdeckung

 Doch als Mona ,Tina und Silvia gerutscht sind und untertauchten sah Tina einen Jungen unten im etwas tieferen Wasser .Der Junge bewegte sich nicht .Sofort zeigte sie ihren Freundinnen den Jungen .Alle drei reagierten blitzschnell ud schwammen sofort zu der Stelle wo der Junge Unterwasser war und tauchten dort unter, um den Jungen zu retten .Die drei Freundinnen trugen den Jungen an Land .Tina und Silvia versuchten den Jungen zu retten während Mona Hilfe holte .Endlich kam Mona mit dem Bademeister .Er sah den Jungen an und meinte :“Ich sehe mal was ich tun kann.“ Sofort machte er Mund zu Mund Beatmung mit dem Jungen. Tina fragte sich immer wieder :“Wird der Junge wieder Leben ?“

 

 

 

 

Was der Bademeister sah

Alle sahen sehr angespannt aus und hofften um das Leben des Jungen .Doch jetzt sagte der Bademeister: „Ich schätze mal das der Junge um die neun Jahre alt ist und das er öfter hier ist .“Darauf eine Frau die neben Mona stehen blieb: „Ja da haben sie recht .Er ist seit dem 25.6. jeden Tag hier her gekommen und ich glaube er heißt Christian. Aber wieso ist er bewusstlos geworden .Hat er sich vielleicht den Kopf gestoßen? Oder hat ihn jemand  unter dem rutschen geschlagen und ihn dann einfach alleine im Wasser zurück gelassen? “Jetzt bemerkte der Bademeister : „Er hat eine größere Prellung an seinem Kopf und ein leicht blaues Auge! Vielleicht wurde er miserabel behandelt und wenn wir ganz viel Pech haben stirbt er und es war ein Mord!

 

 

 

Alle hoffen um das Gleiche

 Der Bademeister sah auf einmal auf. Jetzt hofften alle noch mal vergeblich aber...der Bademeister schüttelten den Kopf mit sehr traurigen Gesicht. Jetzt wussten alle das alles vergebens war. Doch da tröstete der Bademeister alle: „Alle haben das beste getan, auch wenn es nichts gebracht hat. Aber Jetzt ist es vorbei. Traurig sahen sich die Freundinnen an. Doch dann sagte Mona: „Der Bademeister hat recht. Wir haben unser Bestes getan .“Tina fragte den Bademeister: „Was passiert jetzt mit dem Jungen?“ Der Bademeister antwortete auf Tinas frage: „Er wird untersucht. Wenn wir irgendwas finden sollten sagen wir es euch. Wenn es ein Mord sein sollte sagen wir der Polizei bescheid und die suchen dann den Täter. Ich werde jetzt an einem bestimmten Computer gehen, der bestimmt herausfindet wo der Junge wohnt und so können wir seiner Mutter sagen das ihr Sohn bewusstlos im Wasser gefunden wurde. So kann die Mutter von dem Jungen uns dann sagen ob er einen Feind hat

 

der ihn immer ärgert oder schlägt und so weiter.“ Darauf fragte Silvia: „Dürfen wir mit in den Raum kommen wo der Computer steht und zuschauen?“ Der Bademeister meinte: „Ja, richten aber bloß keinen Schaden an. Ihr könnt mir sogar beim Suchen helfen!“ Damit waren alle einverstanden. So folgten sie den Bademeister in einen Raumr mit Rosen kleinen Bäumen und Schlingpflanzen. Der Boden war aus Marmor und funkelte. Die Wand hat die Farbe rot mit einer Tapete auf der Blumen abgebildet waren. Die Decke war aus Ahornholz und in der Mitte des Zimmers war ein Tisch mit einem Stuhl wo ein Computer drauf stand. „Ein sehr schönes Zimmer!" , staunte Silvia. Der Bademeister ging zum Computer und schaltete ihn ein. Die drei Mädchen stellten sich hinter den Bademeister so das sie auch was sehen konnten. Als der Computer hoch gefahren war fragte der Computer den Bademeister: „In welcher Stadt lebt die Person, wie heißt sie und wie alt ist sie?“ Der Bade Meister gab da wo Stadt stand Feluken ein, wo Name stand Christian ein und wo Alter stand

 

neun und klickte auf Okay. Der Computer begann zu suchen. Jetzt stand da auf dem Bildschirm: Christian Beinlinge ist neun Jahre alt wohnt in Feluken in der Straße Sonnenblumen Straße vier, ist am 12.9.1943 geboren und sein Hobby ist schwimmen. Schnell schnappte der Bademeister sich einen Zettel und schrieb alles ab. Jetzt kam ein Gehilfe vom Bademeister herein und sagte: „Der Junge ist noch am Leben! Ich rufe sofort einen Krankenwage! Die Chancen stehen zwar schlecht, aber vielleicht....“ Der Bademeister sagte dann :“Ich gehe heute noch zu den Eltern von Christian die sich bestimmt schon Sorgen machen und sage ihnen alles was passiert ist und frage sie ob er einen Feind hatte oder so etwas in der Art. Ich sage den drei Mädchen dann was sie gesagt haben!“

 

 

 

 

 

 

 

Der Besuch

 Sogleich schickte er die drei Mädchen wieder zum Baden und er selbst sagte zu seinem Gehilfen das er jetzt auf die badenden Kinder aufpassen soll. Der Gehilfe nickte eifrig. Jetzt ging der Bademeister aus dem Schwimmbad, stieg in sein Auto und fuhr zur Sonnenblumen Straße vier. Als die Eltern von Christian alles gesagt bekommen haben waren sie am Boden zerstört. Am meisten die Mutter von Christian, Anette. Der Bademeister fragte die Eltern ob Christian einen Feind hatte. „O ja. Hatte er. Er heißt Robert Scheitel.“ Der Bademeister holte schnell seinen Block heraus und schrieb mit und verabschiedete sich: „Danke. Ihr habt mich sehr viel weiter geholfen .“ Nicht nur der Bademeister hatte was herausgefunden sondern auch die Ärzte. Sie hatten herausgefunden, dass der Junge starke Prellungen erlitt, man aber noch etwas für ihn tun konnte! Jetzt rief der Bademeister die Polizei an. Vielleicht finden die ja was neues heraus!

 

Die Ermittlung

Erst sah die Polizei an den Tatort im Schwimmbad vorbei. Sie suchten nach Tatwaffen, Fingerabdrücken und Blut. Sie suchten eine Weile lang als einer von den Polizisten aufsah und sagte: „Kommt mal alle hier her! Ich habe was gefunden!“ Und tatsächlich! In einem Buch neben dem Tatort lag eine Eisenstange in der Erde! Alle schupsten sich hinter den einen Polizisten um etwas zu sehen. Der Hauptmann sagte: „Tun wir es in eine Plastiktüte und suchen im Labor nach Fingerabdrücken. Wenn wir keine finden sollten, schaut wegen Dellen und Blut oder so und wenn wir welche finden dann sucht im Computer zu wen diese gehören.“ Die Polizisten suchten das Metall Teil ab und... fanden drei Fingerabdrücke! Die Polizisten freuten sich schalteten den Computer ein und sahen zu wem die Fingerabdrücke gehören. Sie gehören zu einem Jungen Namens Sebastian 

Holzneer. Also nicht der Feind von Christian sondern ein anderer. Der Sebastian Holzneer ist elf Jahre alt wohnt in Feluken in der Straße Elfenbein sieben. Das ist genau drei Straßen weiter als in der wo Christian wohnt. Das stimmt. Meinten auch die anderen Polizisten mit sturer Miene. Dann meinte der Hauptmann: „Ich rufe gleich den Bademeister an und erzähle ihn alles was wir herausgefunden haben.“ Sogleich rannte er an das Telefon und wählte die Telefonnummer vom Bademeister. Der Bademeister meldete sich mit: „Hallo! Wer ist da?“ Der Polizist antwortete: „Hallo Bademeister! Hier ist der Hauptmann Polizist Heinrich. Ich wollte dir bloß mitteilen das...“ Er erzählte dem Bademeister alles was sie herausgefunden haben. Der Bademeister erzählte es dann den drei Mädchen weiter die sich natürlich freuten.

 

 

 

 

Abgeschlossen!

 Noch heute nahm die Polizei den Jungen wo Christian umgebracht hatte fest und gingen wieder an die Arbeit! Der Bademeister konnte den Polizisten nicht genug danken doch dann sagte der Hauptmann der Polizisten: „Ich danke auch aber die Arbeit von...“ Das verstand der Bademeister und verabschiedete sich. Als die drei Mädchen am nächsten Tag in das Schwimmbad gingen sahen sie zuerst zum Bademeister und Bedankten sich. Doch der Bademeister sagte nur: „Nein! Ich muss euch danken! Ohne euch währe der Christian wahrscheinlich jetzt immer noch bewusstlos im Wasser!“ Darauf die Mädchen: „Nicht zu Danken, haben wir doch gerne gemacht!“ Als sie dann ins Wasser gingen tauchten sie als erstes unter um zu schauen ob nicht wieder eine Person im Wasser liegt und bewusstlos ist. Aber Gott sei Dank lag keine Person bewusstlos im Wasser: So waren alle rund um glücklich! Alle? Nein nicht alle. Alle außer Christian der immer noch bewusstlos im 

 

Krankenhaus liegt und wartet erlöst zu werden. Ob er wieder auf die Beine kommt, das lass mal von den Ärzte die Sorge sein...

 

(Was mit Christian passiert erfährst du im Band 2 : Die Hoffnung kann ewig dauern)

 

 

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Zilli

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