UteSchuster Re: Re: Re: Re: Lieber Uwe, warum hast Du denn den letzten Vers in eine andere Reimform gesetzt, - Zitat: (Original von mozimi am 08.05.2011 - 21:23 Uhr) Zitat: (Original von UteSchuster am 08.05.2011 - 21:16 Uhr) Zitat: (Original von mozimi am 08.05.2011 - 17:23 Uhr) Zitat: (Original von UteSchuster am 08.05.2011 - 15:26 Uhr) Später Kinder Kriege spielen, kämpfen für den Friedenssieg, Fragen Mutter, nach dem Vater, der gefallen ist im Krieg. Nur so eine Idee. :-) GGLG Ute Hab Dank, die letzte Strophe hat mir besonders Mühe gemacht und ich habe länger versucht. Dein Vorschlag trifft nicht das, was drin ist. Genau diese Festlegung ist nicht. Die letzte Strophe öffnet in alles Mögliche, nimmt mit ins Offene, in das was wir tun Die letzte Strophe umschlingt aus dem Spiel der Kinder, die ansich die Zukunft sind, in die Vergangenheit die Morgen ist....Ein schwieriges Unterfangen aber genau darin liegt der Kontext... LG Uwe Um es deutlicher zu machen, könnte Hoffung o.ä. dazwischen stehen, wie Du es bei den vorigen Versen auch gemacht hast. O bitte verzeih, es ist Dein Gedicht. GLG Ute *lach* ich bin Dir von Herzen dankbar für den Impuls. Es hat mir nochmals meine eigene Sprache dazu reflektiert... Du brauchst Dir da keine Gedanken machen. Heftig ist oftmals, wenn es passt, besser... *zwinker* LG Uwe mein Mann sagt ich sei erbarumungslos, wenn ich was durchsetzen will, ich finde er übertreibt masslos ;-) GGLG Ute |
mozimi Re: Gedenktag - Zitat: (Original von bienesskatepin am 08.05.2011 - 21:26 Uhr) für eine wichtige Person! Zeilen, um die Wertschätzung zum Ausdruck zu bringen - das ist wichtig! Auch wenn der mittlere Teil sehr tiefgründig zu lesen ist - und mich lange in Nachdenken versinken lässt - ohne Mutter ist ein Leben nicht möglich, kann keines beginnen?! Und dann die Zeilen "zerstört den Traum vom Leben" - ...die Mutter gibt ihr Leben für ihr "ungeborenes" oder auch für ihr Kind - ein besonderes Verhältnis - Mutter/Kind?! Oder wie vereint sich hier der Waffenstillstand in den Zeilen?! LG Beate Hab Dank, heute ist Muttertag und Ende des Zweiten Weltkrieges, das Waffenstillstandsabkommen.... Zugleich geht alles Grausen in dieser Welt weiter.... Wo beginnt es, wo hört es auf, wo beginnt die Hoffnung, wo beginnt die Zerstörung...? Die Väter gehören genauso zum Kind und sind doch weg, weit weg bis zum Ganz Weg...Sei es durch alles Mögliche oder Tod im Krige es ist gleich...Väter fehlen, wenn sie fehlen und sind genauso unersetzlich wie Mütter, das jedenfals als Arbeitshypothese...um es zu reflektieren... LG Uwe |
bienesskatepin Gedenktag - für eine wichtige Person! Zeilen, um die Wertschätzung zum Ausdruck zu bringen - das ist wichtig! Auch wenn der mittlere Teil sehr tiefgründig zu lesen ist - und mich lange in Nachdenken versinken lässt - ohne Mutter ist ein Leben nicht möglich, kann keines beginnen?! Und dann die Zeilen "zerstört den Traum vom Leben" - ...die Mutter gibt ihr Leben für ihr "ungeborenes" oder auch für ihr Kind - ein besonderes Verhältnis - Mutter/Kind?! Oder wie vereint sich hier der Waffenstillstand in den Zeilen?! LG Beate |
mozimi Re: Hallöchen - Zitat: (Original von TwityAutor am 08.05.2011 - 19:59 Uhr) Das ist ein sehr interessantes Gedicht, das hat etwas... :-) Sehr gerne gelesen! Ich finde es originell und es macht nachdenklich... Herzliche Grüße Twity-Autor Hab Dank, es freut mich sehr, LG Uwe |
mozimi Re: Re: Re: Lieber Uwe, warum hast Du denn den letzten Vers in eine andere Reimform gesetzt, - Zitat: (Original von UteSchuster am 08.05.2011 - 21:16 Uhr) Zitat: (Original von mozimi am 08.05.2011 - 17:23 Uhr) Zitat: (Original von UteSchuster am 08.05.2011 - 15:26 Uhr) Später Kinder Kriege spielen, kämpfen für den Friedenssieg, Fragen Mutter, nach dem Vater, der gefallen ist im Krieg. Nur so eine Idee. :-) GGLG Ute Hab Dank, die letzte Strophe hat mir besonders Mühe gemacht und ich habe länger versucht. Dein Vorschlag trifft nicht das, was drin ist. Genau diese Festlegung ist nicht. Die letzte Strophe öffnet in alles Mögliche, nimmt mit ins Offene, in das was wir tun Die letzte Strophe umschlingt aus dem Spiel der Kinder, die ansich die Zukunft sind, in die Vergangenheit die Morgen ist....Ein schwieriges Unterfangen aber genau darin liegt der Kontext... LG Uwe Um es deutlicher zu machen, könnte Hoffung o.ä. dazwischen stehen, wie Du es bei den vorigen Versen auch gemacht hast. O bitte verzeih, es ist Dein Gedicht. GLG Ute *lach* ich bin Dir von Herzen dankbar für den Impuls. Es hat mir nochmals meine eigene Sprache dazu reflektiert... Du brauchst Dir da keine Gedanken machen. Heftig ist oftmals, wenn es passt, besser... *zwinker* LG Uwe |
UteSchuster Re: Re: Lieber Uwe, warum hast Du denn den letzten Vers in eine andere Reimform gesetzt, - Zitat: (Original von mozimi am 08.05.2011 - 17:23 Uhr) Zitat: (Original von UteSchuster am 08.05.2011 - 15:26 Uhr) Später Kinder Kriege spielen, kämpfen für den Friedenssieg, Fragen Mutter, nach dem Vater, der gefallen ist im Krieg. Nur so eine Idee. :-) GGLG Ute Hab Dank, die letzte Strophe hat mir besonders Mühe gemacht und ich habe länger versucht. Dein Vorschlag trifft nicht das, was drin ist. Genau diese Festlegung ist nicht. Die letzte Strophe öffnet in alles Mögliche, nimmt mit ins Offene, in das was wir tun Die letzte Strophe umschlingt aus dem Spiel der Kinder, die ansich die Zukunft sind, in die Vergangenheit die Morgen ist....Ein schwieriges Unterfangen aber genau darin liegt der Kontext... LG Uwe Um es deutlicher zu machen, könnte Hoffung o.ä. dazwischen stehen, wie Du es bei den vorigen Versen auch gemacht hast. O bitte verzeih, es ist Dein Gedicht. GLG Ute |
mozimi Re: Lieber Uwe, warum hast Du denn den letzten Vers in eine andere Reimform gesetzt, - Zitat: (Original von UteSchuster am 08.05.2011 - 15:26 Uhr) Später Kinder Kriege spielen, kämpfen für den Friedenssieg, Fragen Mutter, nach dem Vater, der gefallen ist im Krieg. Nur so eine Idee. :-) GGLG Ute Hab Dank, die letzte Strophe hat mir besonders Mühe gemacht und ich habe länger versucht. Dein Vorschlag trifft nicht das, was drin ist. Genau diese Festlegung ist nicht. Die letzte Strophe öffnet in alles Mögliche, nimmt mit ins Offene, in das was wir tun Die letzte Strophe umschlingt aus dem Spiel der Kinder, die ansich die Zukunft sind, in die Vergangenheit die Morgen ist....Ein schwieriges Unterfangen aber genau darin liegt der Kontext... LG Uwe |
mozimi Re: Muttertagsverse einmal anders.... - Zitat: (Original von Forseti am 08.05.2011 - 10:09 Uhr) .....Freide....werden wir ihn jemals finden? Der Friede fängt in eigenem Herzen an, wenn wir ihn dort verloren haben, den Frieden in und mit uns selbst, ist es sehr schwer ihn nach außen zu leben! Liebe Grüße Marianne Hab Dank, LG Uwe |