Gedichte
Um sich, nur die wohlige Tiefe

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"Um sich, nur die wohlige Tiefe "
Veröffentlicht am 03. Mai 2011, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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Um sich, nur die wohlige Tiefe

Um sich, nur die wohlige Tiefe

 

Um sich, nur die wohlige Tiefe der eigenen Gedanken.

Vor einem, eine Chance. Eine große Chance auf ein schönes Leben. Nur mit sich ist man, in der wohligen, komplexen Welt von seinen eigenen, tiefen Gedanken.

Die schwarze Rose im Scheinbild des Blumenfeldes, hinab läuft eine Träne, die Freiheit verspricht und im Boden versiegt.

Unglaublich, wie sich die Schwäne recken und den Frosch verachten. Unglaublich, wie unterschiedlich ich doch bin.

Hinab das Blatt läuft eine Träne der

Angst, läuft hinab, fällt, versiegt im Boden, nährt den Baum des Hasses.

Ein zitternder Mund, bebende Augen, der Flut nahe. Schmerz, kein Gefühl mehr für Wirklichkeit.

 

 

 

FLUCHT in die wohlige Tiefe der Gedanken. Musik an, Welt aus.

Um sich, nur die wohlige Tiefe.

 

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Richy

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Black Wow, ich liebe diese geschichte..manchmal kommich mir genuso vor wie du es beschrieben hast
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