Beschreibung
Da ich auf Tenerife lebe, erfahre ich fast tagtaeglich wie gefaehrlich der Ozean sein kann und wie das unterschaetzt wird. Das gab mir die Inspiration dieses Lied zu schreiben.
Der Ozean
Der Ozean, der Ozean,
grausam, gewaltig, wunderbar.
Die Wellen gefährlich,
schlücken Freund und Feind.
Denn für das grosse Wasser, sind wir alle gleich.
Ja, für das grosse Wasser, sind wir alle gleich.
Mit rotverbrantem Fell,
stolpernd über Steinen.
Der weisser Schaum rollt hin und her,
hoch die Wellen.
Wir brauchen Respekt, ein bischen mehr.
Ja, wir brauchen Respekt, ein bischen mehr.
Roter Surfer auf dein Brett, tempo, tempo, tempo.
Sandiges, nacktes Kind, spielend, lachend leicht.
Sorgende Mutter macht dich nicht,
zum Opfer des Wasserreich.
Sorgende Mutter macht dich nicht,
zum Opfer des Wasserreich.
Der Ozean, der Ozean,
grausam, gewaltig, wunderbar.
Die Wellen schwellen,
pass auf mein kleiner Schatz,
denn im Nu, denn im Nu
bist du klitscheklatschenass.
Es spült dich weg
und nicht mehr zurück.
Nur einen Moment nicht aufgepasst
und schon vorbei
ist dein kurzes Lebensglück.
Das Wasser nimmt, das Wasser gibt.
Der Ozean, der Ozean,
der uns alle liebt.
Ja, das Wasser nimmt,
und das Wasser gibt.
Der Ozean, der Ozean,
der uns alle doch so liebt.