Kurzgeschichte
Die Welt der Frau

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"Die Welt der Frau"
14 S.
14 S.

Die Welt der Frau

Beschreibung

Kann Frau zum Männerhasser werden? Oder hat Frau einfach nur keine Achtung mehr ?

 

 

Ich liege am Strand, und höre ungewollt ein Gespräch von zwei Sonnen gebräunten Frauen. Beide sind sehr attraktiv und lebenslustig. Sie lachen viel, doch haben die beiden  ein ernstes und trauriges Gespräch. 

Vor mir liegt mein Buch, dass ich ungelesen liegen lasse. Nach der versehentlich mitgehörten tragischen Geschichte komme ich ins Grübeln und  gleichzeitig  zu einer Erkenntnis.

Es stimmt mich sehr traurig was ich da hören muss. Männer können das Leben der Frauen leider auch sehr negativ beeinflussen.

Nein…ich bin keine Emanze…verstehe, der Gedanke drängt sich auf. Dass „Frau“ aber den Glauben in die Männerwelt verlieren kann, ist nur verständlich.

 

Kurze Zusammenfassung des Dialogs der beiden Frauen.

1. Es gibt Männer die Lieben Ihre Tochter wie eine Frau. Sie lieben die kleinen Mädchen mehr als ihre eigene Frau. Und sie werden bis heute keine Schuld in sich sehen. Diese Patriarchen, die nur auf ihren Vorteil bedacht sind. Die Männer, die mit ihrem Verhalten das Leben der Kinder zerstören. Die Männer die vor den Augen der eigenen Kinder  ihre Frau verprügeln. Die Männer die selber nichts erreichen und vom Geld anderer leben. Diese Männer  lassen  Menschen im Stich wenn es Probleme gibt, und lassen die eigene Familie  fallen wie eine heiße Kartoffel , da diese Männer mit Krankheiten nicht umgehen können. Ist es denn nicht verständlich, dass „Frau“ sich aus Selbstschutz von solchen Menschen lösen muss?In der Geschichte ist  immer Mann und Alkohol im Spiel….

 

 2. Es gibt Männer die Ihre Kinder im Stich lassen, und meinen nach 20 Jahren wieder in der Türe stehen zu können um die Absolution für ihr Verhalten  zu bekommen.

 

Das tragische daran ist, dass diese Männer keinerlei  Schuld in sich sehen. Im Gegenteil, sie verursachen Streit zwischen Mutter und den erwachsenen Kindern.  Diese  Männer meinen, nach dem sie sich über 20 Jahre nicht um die Kinder gekümmert haben, keinerlei Kontakt gepflegt haben,  geschweige Unterhalt bezahlt haben, vor 25 Jahren die Frau misshandelt haben ,können sie sich knapp 25 Jahre später als Papi und Opa aufspielen, und sich wieder in die Familie einschleichen.

 

 

 Ein Mann, der als die Kinder noch klein waren, nur Kontakt mit den kleinen Kindern (4 Jahre und ½ Jahr) mit einer Aufsichtsperson vom Jugendamt pflegen durfte. Als die Frau einen neuen Partner hatte, hat er die Kinder zur Adoption freigegeben, damit er keinen Unterhalt bezahlen muss.

 Er war froh dass er von allen Rechten und Pflichten befreit war. Heute hat er selber wieder ein Kind und eine Partnerin.

Nun meint der Mann, er müsse die Kinder zusammen bringen, da es ja Halbgeschwister sind. Ist das noch normal?

 

 

Diese Frau hat auf alles verzichtet, hatte nicht mal von ihrer eigenen Familie Unterstützung, der  Vater war ein Trinker, sie hat Tag und Nacht gearbeitet, war Mutter und Vater zugleich.

Diese Frau hatte sich eine eigene Firma aufgebaut, doch das Schicksal meinte es nicht gut mit ihr. Sie wurde sehr krank und musste die Firma mit großem finanziellem Verlust schließen.

 Sie hatte hohe Schulden und  diese  alleine abbezahlt. Doch sie stand wieder auf, so wie sie immer wieder aufgestanden ist.

 

Hinfallen ist keine Schande, aber liegen zu bleiben ist eine Schande und Schwäche.

 

 

 Dass die Kinder  kontakt pflegen möchte kann man sicherlich ein wenig nachvollziehen. Wenn man den Kindern aber die ganze Wahrheit  über die Kurze Ehe mit Ihrem vermeintlichen Erzeuger erzählt, die nur gewalttätig war und die Geschichte sehr traurig klingt, und die Tochter trotzdem den Kontakt pflegen will, auch noch ein gemeinsamen Treffen vorschlägt, so alla Happy Patchwork Family, bricht dass der Mutter das Herz.

 

Sie ist sehr gekränkt und fühlt sich verkauft. Ihre Seele leidet. 

Diese Frau, hat 20 Jahre lang die Kinder alleine großgezogen. Kämpfe über Kämpfe ausgefochten damit Geld ins Haus kommt, damit die Kinder eine schöne Wohnung, warmes Essen, schöne Kleidung und eine gute Erziehung genießen und wohl behütet aufwachsen können.

 

 Hat sie den Kindern zu wenig Liebe gegeben, dass  jetzt nach 25 Jahren der Wunsch von den Kindern kommt ,den Kontakt zu ihrem gewalttätigen Erzeuger , der auch ein Trinker war, zu suchen? Was hat  diese Frau falsch gemacht? Auch in dieser Geschichte ist Mann und Alkohol im Vordergrund.

 3.Es gibt Männer die ein Doppelleben führen, und dass noch für selbstverständlich halten.  Eifersüchtig Ihren Besitz hüten und nur auf Ihre Rechte pochen.

Der Mann, die Liebe ihres Lebens, bei dem  „Frau“ versucht, Vertrauen  und Achtung zu gewinnen, mit dem  „Frau“  seit mittlerweile 5 Jahren eine Beziehung führt, er diese aber immer noch an den Wochenenden alleine lässt und zu der anderen Frau fährt, der immer noch lügt und betrügt. Der sich unverstanden fühlt, weil „ Frau“ die Dreiecksbeziehung nicht mehr leben will.

 

 Ein Mann der sich nur noch wie ein Elefant im Porzellanladen benimmt, der ebenfalls zu viel Alkohol trinkt und dann ausrastet, doch aber beide Beziehungen weiterführen möchte, aus Bequemlichkeit und Egoismus. 

Das Motto dieser Männer ist Zuckerbrot und Peitsche. Erst Alkohol, dann Ausrasten, dann Liebeserklärung. 

Dass viele Frauen denken, dieses Verhalten der Männer ist normal, und hat mit Liebe zu tun, kann ich nachvollziehen.

Liebe Frauen, dass ist aber keineswegs normal!

Diese  drei  lebenden Beispielmänner, haben alle das gleiche Muster. Das heißt, dass  „Frau“ sich endlich von solchen Mustern lösen muss, und zwar schnellstens.

 

Diese Frau muss... 

Geschichte 1. völlig vergessen, verarbeiten und sich lösen. Wie ich vernommen habe, hat  „Frau“ dass schon geschafft. Ebenfalls muss diese Frau  sich dringend von Geschichte 2. Lösen, und sich jetzt nicht das selber aufgebaute Leben zerstören lassen.  Da sich aber der Mann wieder in ihr Leben drängt, ist das sehr schwer, da die Tochter Kontakt pflegen will. Da „Frau“ nicht mehr die jüngste ist und Krank ist, muss sie sich auch dringend von der Geschichte 3. Trennen und lösen. Der Mann, der  lügt und betrügt tut ihr nicht gut. Da hilft leider die große Liebe nicht weiter. Da er sich von seinem anderen Leben nicht trennen will, muss „Frau“ das dringend tun. Er nimmt ihr das bisschen positive Energie die sie noch hat.

Und das aller wichtigste,  „Frau“ darf sich nie mehr in einer ähnlichen Geschichte 4. Verlieren….

 

  

Wenn diese Kombination der negativen Männerwelt, in das Leben einer einzigen Frau tritt, ist das mehr als hart. Dass diese Frau noch nicht zum Monster geworden ist, das  ist ein wahres Wunder. Wie viel Kraft und Stärke muss diese Frau haben, um mit solchen Situationen der  Vergangenheit und Gegenwart umzugehen und versuchen ihr Leben gut zu meistern, ohne unterzugehen, wohlgemerkt.

 

Die Wut die die seit Jahren in einem wächst,  kann „Frau“ verarbeiten, leichter als die verlorene Achtung wieder zu gewinnen. Wenn allerdings ein Kamel kommt und das Gras von den alten Gräbern frisst und alte Wunden  aufreißt, kann diese Frau strampeln und strampeln und strampeln. Sie wird immer ein Kampf gegen Windmühlen führen müssen.

 

Leider wird „Frau“ von vielen Mitmenschen nicht verstanden, wenn sie hart wird, wenn sie einen gesunden Egoismus entwickelt und wenn sie eigene Wege geht. Im Gegenteil, sie bekommt noch Vorwürfe von sogenannten Freunden, wenn sie sich zurück zieht, um alles zu verarbeiten. Somit trennten sich auch diese Wege.

 

Kann „Frau“ den Männern aus den 3 Geschichten jemals Verzeihen? Kann sie jemals wieder Vertrauen? Wird sie jemals wieder einen ehrlichen aufrichtigen Mann treffen?  Erkennt „Frau“ den richtigen Mann? Was muss „Frau“ tun, oder an sich verändern, damit sie wieder glücklich sein darf?  Kann „Frau“ die Achtung und das Vertrauen jemals wieder für sich zurück gewinnen?

 

 

Schwere Fragen….ich weiss.

 

Für jeden Ratschlag ist „Frau“ dankbar. Also…scheut euch nicht, euren Kommentar dazu abzugeben.

 

Mit Sicherheit, sehe ich die beiden Sonnenanbeterinnen wieder am Strand.

 

Vielleicht ergibt sich da ein Gespräch….

 

Ich Danke euch für eure Rückmeldungen

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Hörbuch

Über den Autor

HelenUebler
MS Schreiben und Malerei

Ich kam durch meine Krankheit zur Malerei und schreibe Gedichte. Es ist für mich der Ausgleich und meine Bestätigung daß ich ?doch noch was kann und etwas bin.? Meine Diagnose bekam ich im Jahre 2003.

Ich war als Kind schon sehr kreativ und habe heute noch sehr viel Freude daran, ob es die Malerei ist, ob ich Schmuck anfertige, oder meine Gedichte schreibe. An der ersten Bilder Ausstellung habe ich im Jahre 2012 teilgenommen. Eine Austellung von Künstlern mit Multiple Sklerose.

Ein Teil meiner Bilder kann man in einer großen Bank in München besichtigen. Ebenso zieren einige meiner Werke verschiedene Artzpraxen und Kliniken.

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HelenUebler Re: Hallo schöne Unbekannte... - Oh vielen Dank für die Blumen....
lg Helen
Zitat: (Original von Gast am 15.05.2011 - 22:18 Uhr) Bin über dein Profil und das Buch gestolpert...Gefällt mir sehr gut, was ich da lese und sehe. Du schreibst gut, und aus dem Leben gegriffen.

Freue mich auf deine anderen Bücher, diese werde ich die Tage lesen.

Herzlichst Michael

Vor langer Zeit - Antworten
Gast Hallo schöne Unbekannte... - Bin über dein Profil und das Buch gestolpert...Gefällt mir sehr gut, was ich da lese und sehe. Du schreibst gut, und aus dem Leben gegriffen.

Freue mich auf deine anderen Bücher, diese werde ich die Tage lesen.

Herzlichst Michael
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Re: Re: hallo helen -
Zitat: (Original von HelenUebler am 13.05.2011 - 19:34 Uhr) Hallo Rainer, woher du auch immer kommst....
Danke dass du meine Zeilen gelesen hast. Freut mich. Richtig, es sind in erster Linie meine Gedanken in der Geschichte. Es handelt sich aber nicht nur um einen Mann sondern in diesem Fall um drei Verschiedene. Wie ich rauslese, scheinst du von einer Sache betroffen zusein, die widerum deine Kinder betreffen...richtig?

Für dich die besten Wünsche
lg Helen

Zitat: (Original von Gast am 13.05.2011 - 19:18 Uhr) ich las deine gedanken heute mittag schon ,
wenn ich es richtig verstanden habe , ist nicht nur das gespräch der zwei frauen , sondern auch ein teil deines lebens in diesen gedanken .
der mann , ich kann ihn nicht allgemein verurteilen , denn dann würde ich mich mit verurteilen ,
sicher ist es der mann , der sich an kleine kinder heran macht .
aber es gibt sie auch die mutter , die es zuläst .
ein werturteil abzugeben ,nein diese möchte ich nicht .
natürlich darf und sollte es nie geschehen , das man kinder mißbraucht .
aber um diese abzuschaffen ,muss man den menschen abschaffen .
im dritten reich , gab es lager , in diesen gab es frauen als aufseher ,
diesen wurde nachgesagt , dass sie schlimmer als die männlichen aufseher waren .
sicherlich ist man sieht man manches anders , wenn man selbst betroffen ist , aber auch das besuchsrecht von männer für seine kinder , wird oft von der mutter mit allen mittel verhindert .
es gibt ungerechtigkeiten auf dieser welt , und gebe es sie nicht , würden wir im paradies leben .
aber nicht jede ehe geht zugrunde , auf grund von alkohol oder handgreiflichkeiten .
gut man sucht sich oft das heraus ,was anspricht .
der mensch ist nicht schlecht ,
ob mann oder frau , denn bei manchen , müssen sich beide die frage stellen warum ,
genug der worte .
gruß rainer



helen , bei gott nein , ich habe noch nie meine frau oder meine kinder geschlagen , nein , ich früher ja ,ber ich habe mir als kind schon gesagt , wenn ich ml groß bin und kinder habe -- du wirst sie nicht schlagen ,
kinder schlagen ist qual für die seele .
nei mein kommentar war allgemein und sollte nur aufzeichnem oder wiedergeben , wie ich als mann es sehe
danke dir --- woher ich auch komme , nun jetz bin ich gast , aber war hier angemeldet , und vielleicht irgenwann mal wieder
gruß rainer
Vor langer Zeit - Antworten
HelenUebler Re: hallo helen - Hallo Rainer, woher du auch immer kommst....
Danke dass du meine Zeilen gelesen hast. Freut mich. Richtig, es sind in erster Linie meine Gedanken in der Geschichte. Es handelt sich aber nicht nur um einen Mann sondern in diesem Fall um drei Verschiedene. Wie ich rauslese, scheinst du von einer Sache betroffen zusein, die widerum deine Kinder betreffen...richtig?

Für dich die besten Wünsche
lg Helen

Zitat: (Original von Gast am 13.05.2011 - 19:18 Uhr) ich las deine gedanken heute mittag schon ,
wenn ich es richtig verstanden habe , ist nicht nur das gespräch der zwei frauen , sondern auch ein teil deines lebens in diesen gedanken .
der mann , ich kann ihn nicht allgemein verurteilen , denn dann würde ich mich mit verurteilen ,
sicher ist es der mann , der sich an kleine kinder heran macht .
aber es gibt sie auch die mutter , die es zuläst .
ein werturteil abzugeben ,nein diese möchte ich nicht .
natürlich darf und sollte es nie geschehen , das man kinder mißbraucht .
aber um diese abzuschaffen ,muss man den menschen abschaffen .
im dritten reich , gab es lager , in diesen gab es frauen als aufseher ,
diesen wurde nachgesagt , dass sie schlimmer als die männlichen aufseher waren .
sicherlich ist man sieht man manches anders , wenn man selbst betroffen ist , aber auch das besuchsrecht von männer für seine kinder , wird oft von der mutter mit allen mittel verhindert .
es gibt ungerechtigkeiten auf dieser welt , und gebe es sie nicht , würden wir im paradies leben .
aber nicht jede ehe geht zugrunde , auf grund von alkohol oder handgreiflichkeiten .
gut man sucht sich oft das heraus ,was anspricht .
der mensch ist nicht schlecht ,
ob mann oder frau , denn bei manchen , müssen sich beide die frage stellen warum ,
genug der worte .
gruß rainer

Vor langer Zeit - Antworten
Gast hallo helen - ich las deine gedanken heute mittag schon ,
wenn ich es richtig verstanden habe , ist nicht nur das gespräch der zwei frauen , sondern auch ein teil deines lebens in diesen gedanken .
der mann , ich kann ihn nicht allgemein verurteilen , denn dann würde ich mich mit verurteilen ,
sicher ist es der mann , der sich an kleine kinder heran macht .
aber es gibt sie auch die mutter , die es zuläst .
ein werturteil abzugeben ,nein diese möchte ich nicht .
natürlich darf und sollte es nie geschehen , das man kinder mißbraucht .
aber um diese abzuschaffen ,muss man den menschen abschaffen .
im dritten reich , gab es lager , in diesen gab es frauen als aufseher ,
diesen wurde nachgesagt , dass sie schlimmer als die männlichen aufseher waren .
sicherlich ist man sieht man manches anders , wenn man selbst betroffen ist , aber auch das besuchsrecht von männer für seine kinder , wird oft von der mutter mit allen mittel verhindert .
es gibt ungerechtigkeiten auf dieser welt , und gebe es sie nicht , würden wir im paradies leben .
aber nicht jede ehe geht zugrunde , auf grund von alkohol oder handgreiflichkeiten .
gut man sucht sich oft das heraus ,was anspricht .
der mensch ist nicht schlecht ,
ob mann oder frau , denn bei manchen , müssen sich beide die frage stellen warum ,
genug der worte .
gruß rainer
Vor langer Zeit - Antworten
HelenUebler Re: Tja.... - Ach, wieder der Mann aus Tirol....

Danke für deine Zeilen. Es gibt noch richtige Männer? Wo in Tirol? Ach Mister Unbekannt Klaus, mein Herz ist in Tirol. Schon sehr lange. Du kennst sicher die Geschichte der zwei Königskinder, die nicht zusammen kommen dürfen.... so ist es Klaus....

Aber danke für deine Aufmunterung
lg Helen


Zitat: (Original von Gast am 13.05.2011 - 15:20 Uhr) Ich kann da nur sagen, nicht alle Männer sind so. Liebe Frauen ihr dürft nur nicht die Hoffnung verlieren. Schade dass ein und die selbe Person diese beschriebenen Dinge mitmachen muss. Aber sie soll nicht verzweifel. Es gibt noch richtige Männer.

Vielleicht hier in Tirol? ***grins

Ganz liebe Grüße ein "Fan"
Klaus

Vor langer Zeit - Antworten
Gast Tja.... - Ich kann da nur sagen, nicht alle Männer sind so. Liebe Frauen ihr dürft nur nicht die Hoffnung verlieren. Schade dass ein und die selbe Person diese beschriebenen Dinge mitmachen muss. Aber sie soll nicht verzweifel. Es gibt noch richtige Männer.

Vielleicht hier in Tirol? ***grins

Ganz liebe Grüße ein "Fan"
Klaus
Vor langer Zeit - Antworten
HelenUebler Re: liebste Helen, - Liebe Ute....

Danke für deine wunderbaren Zeilen, und dein Feedback....Und dein Rat?
Ja ich war lange nicht da, ist einiges geschehen.

Ich hoffe (nein ich weiss) dass es dir gut.
Du Strahlefrau, hast sicher Ostern und dass schöne Wetter genossen....

ganz liebe Grüße sende ich dir
Helen

Zitat: (Original von UteSchuster am 25.04.2011 - 17:56 Uhr) ich habe es gestern schon mal gelesen, war aber zu müde, um über all das nachzudenken.

Die Geschichten sind sehr tragisch. Gerade wenn es um Kindermissbrauch und Schläge geht, kann ich nur Schmerz empfinden.

Egal was mir widerfahren ist, ich habe niemals die "Männer" gedacht. Ich habe selbst dem übelsten kerl verziehen, weil ich denke, dass kein Mann oder besser kein Mensch von Grund auf schlecht sein kann.
Oft spielen die Umstände eine Rolle, manchmal fühlen sie sich einfach nur machtlos und können gar nicht anders. Das entschuldigt keine einzige Tat,
niemals.

Aber gerade die Sorge und Liebe für die Kinder, wenn man(n) sich trennt, wird oft von Frauen kaputt gemacht, weil sie auch nur voller Hass sind und das ganze Trennungsproblem über die Kinder austragen.

Viele Väter würden sehr gern ihre Kinder sehen und ihnen alle Liebe geben, leider wird es ihnen oft verwehrt.

Ach das ist eine neverending Story. Pro und Contra halten sich da die Waage.

ganz liebe Grüße
an Dich, schön dass Du mal wieder da bist,

deine Ute

Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster liebste Helen, - ich habe es gestern schon mal gelesen, war aber zu müde, um über all das nachzudenken.

Die Geschichten sind sehr tragisch. Gerade wenn es um Kindermissbrauch und Schläge geht, kann ich nur Schmerz empfinden.

Egal was mir widerfahren ist, ich habe niemals die "Männer" gedacht. Ich habe selbst dem übelsten kerl verziehen, weil ich denke, dass kein Mann oder besser kein Mensch von Grund auf schlecht sein kann.
Oft spielen die Umstände eine Rolle, manchmal fühlen sie sich einfach nur machtlos und können gar nicht anders. Das entschuldigt keine einzige Tat,
niemals.

Aber gerade die Sorge und Liebe für die Kinder, wenn man(n) sich trennt, wird oft von Frauen kaputt gemacht, weil sie auch nur voller Hass sind und das ganze Trennungsproblem über die Kinder austragen.

Viele Väter würden sehr gern ihre Kinder sehen und ihnen alle Liebe geben, leider wird es ihnen oft verwehrt.

Ach das ist eine neverending Story. Pro und Contra halten sich da die Waage.

ganz liebe Grüße
an Dich, schön dass Du mal wieder da bist,

deine Ute
Vor langer Zeit - Antworten
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