Gedichte
Glückwärts
0
Über den Autor
"Der Lyriker bringt seine Gefühle zum Markt wie der Bauer seine Ferkeln."Wilhelm Busch
Habe hier 2010 mit Gedichten begonnen, aber das meiste davon ist für mich inzwischen passé. Man lernt auch als Großmutter nicht aus ;-)
Bin in der DDR aufgewachsen, immer berufstätig gewesen, links orientiert. In zweiter Ehe verheiratet, gehören zu meiner Familie drei Enkelinnen.
Den Nick "Fleur de la coeur" hat seinerzeit meine Freundin Seelenblume für mich ausgesucht. Er hat nichts mit der Gestalt aus den Harry-Potter-Büchern Fleur Delacour zu tun.
Inzwischen bin ich im letzten Lebensquartal angelangt, da küsst mich die Muse nur noch selten. ;-(
mariewolf43@gmail.com
Leser-Statistik
147
Leser
Quelle
Veröffentlicht am
Kommentare
Senden
| luanna ich LIEBE die 2. STROPHE, dich LIEBE ich AUCH.. hoffe. nun ist nicht wER eifersüchtig.. und wenn doch, meinen SEEEEEEEGEN hat jedER.. lach + grins Treue Wenn schon alle Vögel schweigen In des Sommers schwülem Drang, Sieht man, Lerche, dich noch steigen Himmelwärts mit frischem Klang. Wenn die Bäume all' verzagen Und die Farben rings verblühn, Tannbaum, deine Kronen ragen Aus der Öde ewig grün. Darum halt nur fest die Treue, Wird die Welt auch alt und bang, Brich den Frühling an aufs neue, Wunder tut ein rechter Klang! Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff (1788 - 1857), deutscher Dichter, Novellist und Dramatiker MERCI pozelu lua :-))))))))) |
Vor langer Zeit - Antworten
| FLEURdelaCOEUR Danke dir, mir gefällt dieses am besten von ihm: Mondnacht Es war, als hätt' der Himmel Die Erde still geküsst, Dass sie im Blütenschimmer Von ihm nun träumen müsst. Die Luft ging durch die Felder, Die Ähren wogten sacht, Es rauschten leis' die Wälder, So sternklar war die Nacht. Und meine Seele spannte Weit ihre Flügel aus, Flog durch die stillen Lande, Als flöge sie nach Haus. Joseph von Eichendorff Bussi fleur |
Vor langer Zeit - Antworten
| luanna hier lieeeeeebe ich die 3. STROPHE ~ träääääääum.. smile mein LIEBLINGSGEDICHT seit meiner KINDHEIT: Das Segel Wo Meer und Himmel sich vereinen Erglänzt ein Segel, weiß und weit - Was trieb es aus dem Land der Seinen? Was sucht es in der Einsamkeit? ◊ Es pfeifft der Wind. Die Wellen drohen. Es knarrt der Mast. Das Segel schwebt- Nicht vor dem Glück ist es geflohen. Es ist nicht Glück, wonach es strebt. ◊ Strahlt auch in Gold der Himmelsbogen, Und glänzt auch noch so blau das Meer - Das Segel lechzt nach Sturm und Wogen, Als ob in Stürmen Ruhe wär. Michail Lermontow Bussi Lua |
Vor langer Zeit - Antworten
| FLEURdelaCOEUR Ich weiß, du hast es mir schon ein paar Mal geschickt. Ich kann es auf Russisch.... Bussi fleur |
Vor langer Zeit - Antworten
| FLEURdelaCOEUR Ich auch nicht ..... |
Vor langer Zeit - Antworten
| FLEURdelaCOEUR Ich schmeiße mich gleich daneben ... lach! Freu mich, dass es dir gefällt, danke! Im Moment küsst mich die Muse überhaupt nicht, habe den Kopf mit anderm voll... Habe schon gesehen, du hast heute einen Fleur-Marathon gestartet und die Favos nur so rauschen lassen ;-))) Und ich darf dir nicht mal mit Coins danken! GlG fleur |
Vor langer Zeit - Antworten
| EllaWolke Ich war /bin im Fleur-Rausch - die "dunklen Stunden" erhellen. Irgendwie geht´s mir auch so Kopf voll. Da macht es Spaß sich von grünen Halmen gern an der Nase kitzeln und von roten Blüten und zarten Wortgebilden zu Traumtänzen verführen. Und die Hausarbeit macht sich gleich noch mal so gut :) Lächel! Und es hält vom backen ab - das schmökern Liebe Grüße zu Dir |
Vor langer Zeit - Antworten
| FLEURdelaCOEUR Ich komme momentan gar nicht mehr nach mit Lesen, habe heute morgen mal die Siegerliste vom Battle gelesen, noch nicht mal die habe ich alle gelesen ... Danke dir, ich drücke dich! fleur |
Vor langer Zeit - Antworten
10
86
0
Senden
52420
