Christina_Maverik ;-) - Nur wenn man ernsthaft in sich geht und spürt, dass es einen garnicht so sehr getroffen hat, bemerkt, dass man sich selbst zum Narren gemacht hat. Aber man sollte schon ehrlich mit sich sein.. sonst kann es sich schnell zur Besessenheit entwickeln. Wie gut, dass wir alle so ehrlich sind ;-))) LG Christa |
Gunda Re: mhhh - Zitat: (Original von Tilly am 27.04.2011 - 06:34 Uhr) ist klasse nur mit dem begraben ist es nicht so einfach, da gibts meist noch eine klammer... ganz hinten im kopf thomas Jepp, dieser verdammte Hoffnungskrümel, der sich doch immer noch irgendwo heimlich versteckt ... Lieben Gruß Gunda |
Gunda Re: Ohne Hoffnung - Zitat: (Original von Mediocre am 26.04.2011 - 14:04 Uhr) auf was ist ja die Frage. Man kann ohne Hoffnung leben, wenn man seine wahre Bestimmung schon gefunden hat. Ich finde es auch klug, zu sagen, dass hake ich jetzt einfach mal ab. Angelika Das war es, worauf es mir ankam, Angelika. Klar bleibt irgendwo immer ein Krümel Hoffnung verborgen, aber eine total verfahrene Sache sollte man eben auch mal ad acta legen können. Lieben Gruß Gunda |
Gunda Re: Ohne Hoffnung, ... - Zitat: (Original von pekaberlin am 23.04.2011 - 19:09 Uhr) ... keine Neugier, Gunda! Und das wäre für mich das Todesurteil ("Werd ich zum Augenblicke sagen ..."). Ich nehm's einfach als Ironie! Liebe Grüße und Dicke Eier Peter Nein, Peter, es ist keineswegs ironisch gemeint. ABer es bezieht sich eben auch nicht auf das gesamte Spektrum des Lebens, sondern auf eine ganz bestimmte Situation, die das LyrIch gedanklich für sich abgehakt hat, weil es erkantn hat, dass ein Hoffen nicht mehr lohnt. Manchmal ist es eben besser, der Realität ins Auge zu schauen und sie zu akzeptieren. Danach lebt es sich wirklich leichter Bezogen auf das gesamte Dasein würde ich einen Verzicht auf Hoffnung absolut nicht unterschreiben, im Gegenteil: Wir leben ja zum Teil davon ... Lieben Gruß und danke für deine Gedanken Gunda ... verweile doch, du bist so schön :o) |
pekaberlin Ohne Hoffnung, ... - ... keine Neugier, Gunda! Und das wäre für mich das Todesurteil ("Werd ich zum Augenblicke sagen ..."). Ich nehm's einfach als Ironie! Liebe Grüße und Dicke Eier Peter |
Gunda Re: und doch - Zitat: (Original von Himmelskind am 22.04.2011 - 19:09 Uhr) tragen wir meistens ein kleines körnchen hoffnung doch in unserer tasche.....sosehr wir uns auch bemühen realistisch zu sein lg birgit Grins: Wem sagst du das ... :o)) Lieben Gruß und ein schönes O-Fest für dich Gunda |
UteSchuster Re: Re: es lebt sich bestimmt sicher, wenn man keine Hoffnung hat, - Zitat: (Original von Gunda am 22.04.2011 - 09:22 Uhr) Zitat: (Original von UteSchuster am 21.04.2011 - 22:58 Uhr) aber fehlt einem denn dann nicht auch das Gefühl? Ohne Hoffnung ist hoffnungslos, also auch traurig, aber da ja erst gar keine Hoffnung vorhanden ist, ist es für mich auch emotionslos und kalt. Oder? Also wenn Du uns alle mal zum Nachdenken anregen wolltest, dann ist Dir das mal wieder wunderbar gelungen. liebe Ostergrüße deine Ute Lach ... Mit Sicherheit enthält dieses Thema etliche "Oders" und "Abers", Ute. Aber auch hier kann ich mich nur wiederholen, Ute: Es geht nicht um ein hoffnungsbefreites Leben insgesamt, sondern um das Erkennen EINER geplatzten Illusion. Und ich denke, man lebt befreiter auf, wenn man aufhört, wider besseres Wissen immer noch wieder heimlich zu hoffen. Sich der Realität konsequent zu stellen, ist gesünder ... wenn auch sicher nicht einfach. Besten Dank auch dir und schöne sonnige Tage (hier werden wir lt. Wetterbericht jedenfalls welche haben) Lieben Gruß Gunda hier auch ;-) lt. Wetterbericht. Ich gebe dir vollkommen recht, wer ewig hofft, dass alles wieder wird wie es mal war usw., der wird nur schwer glücklich werden liebe Ostergrüße Ute |