Fantasy & Horror
Conturbatus Vita - Ein verwirrendes Leben

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"Conturbatus Vita - Ein verwirrendes Leben"
Veröffentlicht am 20. April 2011, 18 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich bin nett, etwas murrsich und stur, aber dennoch ehrlich und nett. Bald werde ich Mama und will mein Leben umkrempeln. Jetzt nach einer abgeschlossenen Ausbildung und einer langen Arbeitslosigkeit habe ich mich entschlossen mein Abitur nachzuholen. Wenn ihr mehr wissen wollt, fragt mich.
Conturbatus Vita - Ein verwirrendes Leben

Conturbatus Vita - Ein verwirrendes Leben

Beschreibung

Aus einer Blitzidee entstanden. Kapitel 1: Seite 1 bis 9 Kapitel 2: Seite 9 bis 15

Kapitel 1

 

Eine leckere Sauce

 

Müde kroch ich aus dem Bett und ja, ich habe schlecht geschlafen. Ich weiß momentan nicht was mit mir los ist, ständig träume ich von einem jungen Mann, den ich zuvor noch nie gesehen habe. Aber ich sehe ihn mit all seinen Partien. Letzte Nacht aber war es anders. Dieses Mal war ich er und durchlebte einen Tag als Junge. Eher junger Mann. Er schien in meinem Alter zu sein. Es war so merkwürdig. Er ging ganz normal zur Schule so wie ich, er tat dasselbe wie ich und zu guter Letzt, er wohnte auch hier. Nur in der Realität war er nicht da. Sicher nur ein Traum, dachte ich immer, doch an meinen 16. Geburtstag hatte sich plötzlich alles verändert.

Genervt vom Trubel der jedes Jahr veranstaltet wurde, nur um meinen Geburtstag lautstark zu verkünden, ging ich nach Hause.

Ich hatte nicht viele Freunde und beliebt war ich eigentlich auch nicht, aber die paar Freunde, die ich hatte, wussten, wie sie mich ziemlich auf trapp halten konnten.

„Michele komm doch, lache mal für die Kamera“, forderte mich meine beste Freundin auf und knipste ein Bild nachdem anderen. Zum Glück war es eine Digitalkamera und so konnte man immer brav, die nicht gelungenen Bilder löschen.

„Och Leute, ihr wisst doch, dass ich das hasse. Warum macht ihr jedes Mal diesen Aufstand?“, fragte ich genervt und legte meine Bücher zurück in den Spint.

„Du hast Geburtstag. Warum freust du dich nicht, das heißt du bekommst Geschenke und dann darfst du länger wach bleiben und noch vieles mehr!“

„Ach, dass durfte ich auch schon alles jetzt und Geschenke? Noch mehr neue Klamotten?“

„Michele, freu dich doch ein kleines bisschen darüber.“

„Ich mag nicht“, sagte ich schließlich und schloss meinen Spint wieder zu.

„Hattest du etwa wieder diesen Traum?“

„Ja, so wie immer. Nur dieses Mal war es anders. Ich bin so müde Joy. Bitte könnt ihr das Feiern und gratulieren und das Fotografieren auf Samstag verschieben? Zwei Tage noch schlafen und ihr könnt so viel feiern wie ihr wollt, bei mir zu Hause, wie jedes Jahr?“

„Ok, aber nur weil du es bist“, lächelte Joy und gab endlich Ruhe.

So verstrichen die beiden Stunden Mathe und Sport.

Die Sonne war wirklich sehr warm und ich setzte mich einfach mal gemütlich auf die Wiese, die mit vielen Tulpen und Osterglocken, sowie Gänseblümchen gedeckt war. Ich dachte warum sitzen, liegen wäre auch mal schön, sagte ich mir und legte mich hin. Als Kopfkissen nutzte ich meine Tasche, die sehr weich war, durch meine Jacke, die ich hineinstopfte. 

Langsam aber wurden meine Augenlider immer schwerer und ich schlief einfach ein. Wieder träumte ich von ihm. Was war nur los? War das ein Zeichen?

Normalerweise glaubte ich nicht an Zeichen, noch nicht einmal an Schicksal. Ich lebte einfach so in den Tag hinein und kümmerte mich in aller Ruhe um meine Pflichten als Schülerin. Freunde kamen ab und an mal zu Besuch, in den Ferien arbeitete ich freiwillig, um meinen Freundinnen zu entfliehen. Sie wollten immer shoppen gehen, oder schwimmen oder sonst irgendetwas machen. Nur ich wollte nichts dergleichen tun. Mir kam es einfach nur albern vor. Lieber spielte ich mit alten Menschen im Altersheim eine Runde Schach oder Mensch ärgere dich nicht. Dort fühlte ich mich einfach am wohlsten.

Unsanft aber wurde ich auf der Wiese geweckt. Es fühlte sich so nass an, dennoch aber warm und ein ekliger Gestank zog durch meine Nase.

„Entschuldige bitte, ich wollte nicht das mein Hund dich stört“, sagte eine ältere Dame, dessen Terrier ihr abhandengekommen war.

„Macht nichts“, sagte ich und stand auf. Da sie schon sehr alt war, nahm ich die Leine und drückte sie ihr in die Hand.

„Passen sie einfach auf, dass es nicht nochmal passiert, nicht das der süße Hund noch auf die Straße läuft und von einem Auto angefahren wird“, sagte ich schließlich und war im Begriff wieder zu gehen, als die Dame plötzlich was Merkwürdiges sagte:

„Sie sind sehr nett, junger Mann.“

Sofort war mir klar, dass ich noch träumte, aber warum nicht, ich spiele einfach mit. Ich lächelte freundlich entgegen und marschierte einfach los, aber dieses Mal wirklich nach Hause, ohne Zwischenstopps.

Langsam fing ich aber an mich zu wundern, die Mädchen lächelten mich an und eine zwinkerte sogar. Das war alles einfach so merkwürdig. Eigentlich war es doch ein Traum, warum fühlte es sich so Real an?

Als ich gerade durch die Haustür gehen wollte, sah ich ihn wieder im Glas der Tür, doch dann wurde aus seinem Gesicht meins. Ich war wieder ein Mädchen, was für ein verrückter Traum.

Meine Mutter öffnete eilig die Tür und umarmte mich um mir zu gratulieren. Sie arbeitete im Altersheim, indem ich immer aushalf und hatte diese Nacht Spätschicht.

„Ach meine Kleene Maus, nun bist du auch schon 16 Jahre alt. Zur Feier des Tages dein Lieblingsessen“, sagte sie und schon war ich weg. Ich liebte die Spaghetti, die meine Mutter machte. Ungeduldig starrte ich auf den Topf mit Nudel, die Sauce leider nicht zu sehen.

„Mama, wo ist denn die Sauce?“

„Die habe ich versteckt, bevor du wieder über die Hälfte der Sauce aufisst“, lächelte sie lieb.

„Oh man Mama… Du bist gemein“, sagte ich und nahm am Tisch Platz.

„Hast du dir die Hände gewaschen?“

„Nein, ich gehe ja schon“, seufzte ich. So sehr wollte ich diese Sauce, sie war so lecker. Mir war egal, ob ich gerade im Dreck gelegen habe, aber sie war einfach eine Sucht von mir.

Widerwillig huschte ich ins Bad. Ich war wieder ich, also wenn das ein Traum wäre, warum riecht denn das Essen so lebendig, so stark. Das war kein Traum, stellte ich fest und gab einfach meiner blühenden Fantasie die Schuld an allem.   

Meine Mutter hatte inzwischen den Tisch gedeckt und zu allem Übel auch noch ein Geschenk drauf gelegt. Und in der Mitte der riesige Topf mit meiner Sauce. Das war das Beste Geschenk.

„Mama, die Sauce ist doch ein super Geschenk, warum noch das hier?“

„Ach Maus, das ist nicht von mir, sondern von Oma Giesel“, sagte sie und stellte die  Nudeln auf den Tisch. Überall der Dampf, des leckeren Essen, machte mich wahnsinnig.

„Oh, sagst du ihr Danke?“

„Mein Schatz, Oma Giesel ist über Nacht leider gestorben.“

„Was? Woran?“, fragte ich und wurde traurig. Sie war wie meine echte Oma, da ich meine Omas leider nicht kannte. Sie war immer so ein lieber Mensch und hatte immer so gerne gelacht. Auch bei den alten Herren war sie immer ein gesehener Gast.

„Sie war alt, aber bevor sie gestorben ist, hatte sie mir das Geschenk für dich gegeben. Sie mochte dich wirklich sehr gerne. Aber nun lass uns etwas Essen.“

Oma Giesels Tod machte mir zu schaffen, aber ich wollte mich jetzt aus lauter Frust einfach nur über diese Sauce her machen.

Meine Mutter lachte laut los. Sie wollte nie ein zweites Kind und auch mein Vater verließ uns, als ich drei war. Er war ihr Traummann und seither hatte sie nie ein Date. Ihr Leben war ich und das zeigte sie mir auch.

„Und haben deine Freunde wieder einen Aufruhr gestartet um deinen Geburtstag?“

„Oh ja, ich habe sie aber gebeten es zu lassen. Die anderen haben schon doof geguckt Mama.“

„Du wirkst so müde, ist alles ok?“

„Na ja, ich träume in letzter Zeit etwas schlecht.“

„Wovon? Erzähl es mir, wir haben kaum Zeit miteinander, lasse es uns nutzen“, sagte sie und aß langsam weiter.

„Ich habe in letzter Zeit ständig von einem jungen geträumt. Ja und gerade heute wieder. Ich war er und jede Nacht träume ich von normalen Dingen. Er geht zur Schule, sah fern, einfach normal. Aber immer wenn ich aufwache, bin ich müder als vorher und halte mich mit deinem Zaubermittel wach, dem sogenannten Kaffee“, sagte ich und sofort stoppte sie das Kauen.

„Was für  ein Traum, lege dich doch nachher noch etwas hin“, sagte sie und aß weiter, aber irgendwie hatte sich ihre Mimik verändert. Sie war nachdenklich geworden. Irgendwas verheimlichte sie mir, aber in diesem Moment hatte ich besseres im Kopf und zwar diese Sauce. Ich wollte mich einfach nur vollfuttern und so das Beste Geschenk des Tages genießen.

 

Kapitel 2

 

Das Geschenk

 

„Oh man“, seufzte ich und fiel auf mein Bett. Ich war so satt, wie schon lange nicht mehr, aber dafür hat es so lecker geschmeckt. Am liebsten wollte ich schlafen, aber die Angst wieder von ihm zu Träumen, ließ mich doch wach bleiben. Und zu allem Übel war ja auch noch das Geschenk von Oma Giesel da. Wie sehr ich es hasste, Geschenke zu bekommen.

„Oh Oma Giesel, warum bist du nur gestorben? Es war immer so lustig“, flüsterte ich und hielt ihr Geschenk fest in meinen Händen. Ich erinnerte mich so gern an den ersten Tag im Altersheim.

Sie schloss mich sofort ins Herz und erzählte mir Geschichten von ihrem Bruder, was er immer gemacht hatte und wie er die Frauen immer auf Trapp hielt. Es stimmte mich einfach nur traurig.

„Na gut, dann werden wir dich mal auspacken“, sagte ich mir und öffnete vorsichtig die Schleife.

Es war nicht sehr groß, aber sehr schön verpackt. So schön, dass ich es gar nicht auspacken wollte, aber ich tat es trotzdem.

„Eine Kette, die ist aber hässlich“, dachte ich und schmiss sie sofort in meine Nachttischschublade. Nur war dort noch mehr drin, als nur eine Kette. Nämlich noch ein Buch. Selbstgeschrieben von Oma Giesel für mich.

„Das Leben als Mann und als Frau“, las ich leise und fing an etwas stutzig zu werden. Erst das Träumen, dann der Tod von ihr und dann noch dieses Buch. Hatte es etwa alles einen Zusammenhang?

Voller Neugier fing ich an zu lesen und erschrak so gleich:

"Wie es ist mit einem Fluch zu leben, kann sich niemand vorstellen, aber ich. Ich wurde einst als Frau geboren. Jung und fröhlich lief ich durch die traurigen Straßen der Stadt. Es war Nachkriegszeit und wir fingen an alles aufzubauen. Erst entwickelte ich eine Kraft, wie ein Junge. Dann aber eine Art Doppelleben, denn kurz vor meinem 16. Geburtstag träumte ich von einem Jungen."

„Oma Giesel, du Luder, wieso hast du mir nie davon erzählt?“, fragte ich mich und las weiter, bis ich von meiner Mutter unterbrochen wurde.

„Michele, ich muss mit dir Reden“, sagte sie und setzte sich aufs Bett. Tief versunken, merkte ich nicht, dass schon einige Stunden vergangen waren.

„Was hast du denn?“, sagte ich schließlich.

„Es geht um deinen Traum Michele. Oma Giesel ahnte es schon.“

„Was ahnte sie?“

„Können wir das in der Küche besprechen?“, bat sie mich. Eigentlich hatte ich keine Lust noch aufzustehen, aber ich tat es ja dennoch. Als ich aufstand, hatte ich schon ein komisches Gefühl, als sei ich nicht ich. In meinem Kopf schwirrte dieses Buch immer noch umher. Warum beschrieb Oma Giesel nur immer die gleichen Empfindungen, wie ich sie hatte, auf?

„Also meine Maus, setze dich, ich muss dir was beichten“, sagte sie und setzte sich mir gegenüber.

„Und was?“, fragte ich stutzig. Ich hatte immer noch das Buch in der Hand.

„Dein Traum ist nicht nur ein Traum. Er ist sozusagen wahr und der junge Mann, von dem du träumst, ist dir näher als jeder andere von uns.“

„Was meinst du damit?“

„DU bist der Junge!“

„Hä? War ich etwa ein Zweigeschlechtiges Kind?“

„Nein… Ich finde dein Vater sollte es dir erklären“, sprach sie und lies eine Frau, so etwa  in ihrem Alter, in die Küche.

„Nun verstehe ich gar nichts mehr. Ich dachte Papa hat uns verlassen, und warum bin ich der Junge? Mama sage mir bitte was hier vor geht“, wurde ich wütend und stand auf.

„Nicht so frech zu deiner Mutter“, sprach die Frau und vor meinen Augen veränderte sich seine Gestalt. Die einst so hübsche Frau erhielt einen männlichen Bart, ihre Proportionen wurden maskulin. Ihre langen Haare waren nun kurz und ich erschrak, als ich Begriff, wer vor mir stand.

„Papa?“

„Tut mir leid, dass du es so sehen musstest, aber es wird Zeit dir alles zu erklären.“

„Darum Bitte ich“, sagte ich schockiert und wandte keinen Blick von ihm weg.

„Vorab Oma Giesel ist deine echte Oma gewesen. Sie war meine Mutter und sie wusste, dass es Zeit wurde, dir alles zu sagen. Leider aber starb sie, bevor sie dir alles sagen konnte. Sie hinterließ dir das Buch, indem alles drin steht, was sie erlebt hatte“, sagte er und langsam erinnerte ich mich auch, wer die Frau war, die sich in meinen Vater verwandelt hatte. Sie arbeitete bei meiner Mutter im Altersheim. Aber das würde bedeuten, er war immer in unsere, nein in meiner Nähe.

„Ich weiß, ich habe die Hälfte schon gelesen.“

„Erst einmal musst du begreifen, dass dieser Traum ein Hinweis darauf ist, was noch auf dich zu kommt. Über unsere Familie wurde ein Fluch ausgesprochen. Im Jahre 1654 wurde die erste Frau geboren, bei der es auftrat. Sie verwandelte sich unwillkürlich ab ihren 16. Geburtstag in einen Jungen. Im Laufe der Jahre konnte sie es kontrollieren und ihr Leben als Frau weiter leben, aber schon bei ihren Kindern wurde der Fluch ein Verhängnis. Ihr erster Sohn verwandelte sich zu einer Frau und behielt diese Gestalt, weil er es schöner fand. So vergingen die Jahre. Oma Giesel gebar mich und ich zeugte dich. Leider wurdest du nicht von diesem Fluch verschont.“

„Im Klartext heißt es, ich verwandele mich in einen Jungen, ohne, dass ich es will?“

„Ja“, nickte er und sah mir ins Gesicht.

„Das ist doch nicht euer ernst?“

„Doch“, sagten sie Beide im Chor und lachten nur, als sie mir einen Handspiegel hinhielten.

Tatsächlich verwandelte ich mich. Ich war ein Junge. Wo bin ich da nur reingeraten?  

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Über den Autor

Chrysos
Ich bin nett, etwas murrsich und stur, aber dennoch ehrlich und nett. Bald werde ich Mama und will mein Leben umkrempeln. Jetzt nach einer abgeschlossenen Ausbildung und einer langen Arbeitslosigkeit habe ich mich entschlossen mein Abitur nachzuholen. Wenn ihr mehr wissen wollt, fragt mich.

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shirley ...irgendwie witzig, möchte ich aber nicht erleben. Abgefahrener Gedanke.....
Vor langer Zeit - Antworten
Jescha Gute Idee, seltsam aber gut...^^ (erinnert mich ein wenig an einen Anime)
Bin mal gespannt wie es weiter geht...

Lg Jessi
Vor langer Zeit - Antworten
hopeless Re: Re: -
Zitat: (Original von Chrysos am 20.04.2011 - 20:49 Uhr)
Zitat: (Original von hopeless am 20.04.2011 - 20:47 Uhr) Super tolle Idee und echt toll umgesetzt.
Mein Prolem ist immer, dass ich die Atoren meistens durschaue und jetzt schon weiß, wie`s weitergeht...also, ich hab zumindest eine Ahnung :)
Freu mich auf KApitel 2
lg, hopeless
PS: An manchen Stellen fehlen, KOmmata, ist aber nicht so schlimm ;)



kein Prolem, mache ich, noch etwas, was ich vergessen hatte;
Ich mag das Bild! :D

Kannst mir ja mal per Pn schreiben, wie es bei dir weiter gehen würde? Ach ja die Liebe Kommasetzung, eigentlich kein Problem für mich, aber ich habe die Idee einfach aufgeschrieben und ohne wenn und aber rein gesetzt.

Aber danke dir für deinen Kommentar.
Liebe Grüße Nicky

Vor langer Zeit - Antworten
Chrysos Re: -
Zitat: (Original von hopeless am 20.04.2011 - 20:47 Uhr) Super tolle Idee und echt toll umgesetzt.
Mein Prolem ist immer, dass ich die Atoren meistens durschaue und jetzt schon weiß, wie`s weitergeht...also, ich hab zumindest eine Ahnung :)
Freu mich auf KApitel 2
lg, hopeless
PS: An manchen Stellen fehlen, KOmmata, ist aber nicht so schlimm ;)


Kannst mir ja mal per Pn schreiben, wie es bei dir weiter gehen würde? Ach ja die Liebe Kommasetzung, eigentlich kein Problem für mich, aber ich habe die Idee einfach aufgeschrieben und ohne wenn und aber rein gesetzt.

Aber danke dir für deinen Kommentar.
Liebe Grüße Nicky
Vor langer Zeit - Antworten
hopeless Super tolle Idee und echt toll umgesetzt.
Mein Prolem ist immer, dass ich die Atoren meistens durschaue und jetzt schon weiß, wie`s weitergeht...also, ich hab zumindest eine Ahnung :)
Freu mich auf KApitel 2
lg, hopeless
PS: An manchen Stellen fehlen, KOmmata, ist aber nicht so schlimm ;)
Vor langer Zeit - Antworten
Chrysos Re: Die Idee -
Zitat: (Original von EisEngel am 20.04.2011 - 18:47 Uhr) gefällt mir. *grins*
Wird bestimmt noch richtig spannend, oder?
Also zumindest spinne ich mir da so meine eigenen Gedanken, wie es weiter gehen könnte.. Freu mich auf die Fortsetzung.

Paar ganz kleine Tips am Rande:

an irgend ner stelle war , das--> da müsste es so hin , dass

...Lieblingsessen". sagte... da fehtl n sie. ;)

in den Hand--> in die Hand

Sie war meine echt Oma, da ich leider nie eine hatte. --> den Satz versteh ich nicht?


HDGDL :*


Danke für deinen kommentar. aber Der Satz mit der Oma, da stand doch ein wie meine echte oma und nicht war meine oma.... habe eben nochmal das original auf dem lappy gelesen... und nebenbei was gegessen... die anderen fehler habe ich versucht zu koorigieren! Danke dir aber dennoch. naja ich habe auch erst das fertig. im kopf schwirren für beide geschichten soviele ideen umher, weiß gar nicht wo ich anfangen soll.
Hdgdl
Vor langer Zeit - Antworten
EisEngel Die Idee - gefällt mir. *grins*
Wird bestimmt noch richtig spannend, oder?
Also zumindest spinne ich mir da so meine eigenen Gedanken, wie es weiter gehen könnte.. Freu mich auf die Fortsetzung.

Paar ganz kleine Tips am Rande:

an irgend ner stelle war , das--> da müsste es so hin , dass

...Lieblingsessen". sagte... da fehtl n sie. ;)

in den Hand--> in die Hand

Sie war meine echt Oma, da ich leider nie eine hatte. --> den Satz versteh ich nicht?


HDGDL :*
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