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Ryeo im Land des Mondscheins

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"Ryeo im Land des Mondscheins"
Veröffentlicht am 19. April 2011, 16 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Ich bin wie ich bin und verändere mich nicht für andere.DieLeute sollen mich akzeptieren wie ich bin, ich tue dies auch
Ryeo im Land des Mondscheins

Ryeo im Land des Mondscheins

Beschreibung

Ryeo gelangt durch ein Tor welches plötzlich in seine Zimmer ershein in das Land des Mondscheins

Das Land des Mondscheins

Es war eine düstere Novembernacht  und ich war alleine zu Hause. Der Hund hatte schon ein paar Mal angeschlagen, als er gegen Mitternacht  endlich Ruhe gab. Ich wälzte mich noch eine Weile hin und her, hörte das alte Haus  ächzen und knarren und war gerade eingeschlafen, als ich spürte, dass es ganz hell im Zimmer geworden war. Ich öffnete die Augen und sah ein  helles, gleissendes Licht. ich hielt mir den Arm vor die Augen, weil das Licht mich in den Augen richtig schmerzte. Plötzlich wurde das Licht schwächer.  Als ich dann den Arm runternehmen konnte,  glaubte ich nicht, was ich  sah.Mitten in meinem Zimmer stand auf einmal  eine Art Tor,es leuchtetet noch mal auf und dann öffnete es sich quietschend, und ich verspürte einen kalten Windstoß.  Der wind stoss liess mich erschaudern , "was ist das und wie kommt dieses Tor in mein Zimmer ?" ich  spürte wie die Angst in mir aufstieg und unweigelich begann ich zu zittern.Auf einmal vernahm ich  einen  wunderschönen Gesang, der mich immer mehr Richtung Tor lockte.  "Was ist das, wo zu Teufel kommt das ding plötzlich her...". Ich starrte  dieses komische Tor, ungläubig an. " wie kann ein Tor aufeinmal in einem Zimmer erscheinen das ist doch unmöglich, was ist das bloss für ein Gesang". Schlussendlich ging ich zögerlich, vom Gesang gelockt durch das Tor. Ich fühlte imme noch die Angst die mir in den Knochen steckte, jedoch diese Stimme durchdrang mich völlig und so  ging ich mit zögerlichen Schritten  weiter, eigentlich wollte ich nicht gehen aber ich konnte nicht anders, der Boden fühlte sich aus ein mal anders an, er war auf einmal so weich, dann wurde es aprupt  still. Da sah ich mich erstmals richtig um und fand mich mitten in einem Wald wieder. Ich drehte mich um und das Tor war verschwunden. Der Wald roch nach vielen verschiedenen Kräutern und der moosübersäte Boden  war ganz weich, das Sonnenlicht tanzte durch die Astlücken der Tannen, die majestätisch  in den Himmel ragten.  Ihre Kronen wogten sachte und elegant im leichten Wind.  Auf einmal hörte ich etwas und drehte mich hastig um. Da stand ein Mädchen vor mir und es sah mich verwundert an.
 „Hallo Fremder, woher stammt ihr?“ Sie schaute mich weiterhin  verwundert an.

 „Ich bin Ryeo und komme aus Kyoto“, das Mädchen musterte mich und wandte  sich von mir ab „ Fremder ihr tragt ein seltsames Gewand“ ,fuhr sie fort. Ich sah an mir runter. „ Was bitte ist an einer Jeans, einem Hemd und an Turnschuhen seltsam?“ Das Mädchen ging ein paar Schritte weiter und drehte sich noch einmal zu mir um,.„Verzeiht meine unhöfliche Art mein Name ist Ariane“.
„Und wo bin ich hier?“, fragte ich weiter und sah mich um.
 „Ihr seid hier im Land des Mondscheins“, antwortete Ariane

 Ich sah sie fragend an; „Im Land der Mondscheins“ .Ich ging den Weg entlang, das eigenartige  Mädchen folgte mir.  Ich blieb stehen und drehte mich um und sah das mädchen an. "Warum folgst du mir?"

"Ich war Kräuter sammeln und nun bin ich fertig damit und will nachhause und Ihr kennt euch hier nicht aus, deswegen biete ich ihnen meine Hilfe an."  ich betrachtete das mädchen sie trug ein grünes Kurzes Kleid und  ihre schlanken Beine wurden von engen Strümpfenbedekt. Ariane ging an mir vorbei und  drehte sich dan um.
"willst du mir nicht folgen ?"
"warum hilfst du mir Ariane?"fragte ich sie und setzte mich in bewegung.
"du kennst dich hier nicht aus, ohn mich würdest du dich verirren." sie schaute mich nicht an.
Nach einer Weile kam wir in eine Stadt, und das Mädchen sagte mir, ich solle ihr folgen, was ich dann auch tat. Sie brachte mich zu einem kleinen Häuschen, das an einen Felsen gebaut war, und als ich ins Häuschen eintrat, traute ich meinen Augen nicht, die Wohnfläche war riesig. Es roch irgendwie seltsam, ein Geruch,den ich nicht definieren konnte, brannte mir besonders in der Nase. Das Mädchen sah mich an und fragte mich wie ich den von Kyoto ins Land des Mondscheins kam. Ich berichtet ihr davon, dass ich plötzlich ein Tor in meinem Zimmer sah und dass ich wohl dadurch im Land des Mondscheins gelandet bin. Sie überlegte und ging dabei zum Bücherregal.
"ich schätze dass diese Tor  mit dem Gesang zusammenhängt, vor hundert Jahren wurde eine Prinzessin verdammt und ist seither im Sumpf gefangen. alle fünfzig Jahre kann sie durch ihren Gesang ein Tor öffnen und versucht damit  Menschen anzulocken,weil sie nur durch jemanden befreit werden kann der ihr näher als fünfzig meter kommt. Sie kann so Ihren Fluch auf den anderen èbertragen und wäre somit wieder frei. Ich weiss nur eines, sollte dies eines Tages passieren, dann sid die Bewohner alle in Lebensgefahr" Ich sah Ariane an die aufeinmal leicht Nervös wirkte.  Ich sah sie an und fragte:, „ Gibt es  einen  Weg  dieses Tor früher zu öffnen?“.Ariane sah mich an,.„Wir können noch beim  Druiden nachfragen, wenn es noch einen zweiten Weg gib, dann weiß er ihn“
„ Dann lass uns schnell zu ihm hingehen“ ,bat ich. Ariane blickte auf und sah mich kurz an. „Heute können wir nicht mehr zum Druiden, wir werden morgen früh gehen“, entgegnet sie auf mein Bitten. Ich senkte den Kopf und fragte dann, wo ich denn nun schlafen sollte. Sie zeigte mir ein Zimmer: „Hier kannst du nächtigen."
„Das ist aber schön hier"  ich setzte mich auf das Bett, und sah mich um, da war ein großer Schrank im Raum daneben ein Holztisch und da war eine Tischdecke auf dem Tisch die schien mit Handarbeit Geworben zu sein.Ein kleines Fenster, mit seidenen Gardinen,vor dem Tisch stand ein Stuhl aus massivem Holz, das Bett war sehr weich und bequem,und auf dem Hölzernen Fußboden war ein Handgewobener Teppich.
"Vielen Dank das ich heute Nacht hier schlafen darf"
„ Du solltest dich ausruhen morgen wird ein langer  Tag  werden“, sagte Ariane, während sie sich der Tür zu wandte und raus ging. Ich fühlte mich recht müde, also legte ich mich hin und schlief auch bald ein. Am nächsten Morgen  wurde ich duch die Sonnenstrahlen die durch das kleine Fenster fiehlen geweckt,sah mich um und dachte nur "das war also doch realität ich hoffte es wäre ein Traum ich machte mich kurz frisch und ging dann runter. Wir machten  uns dann auf den Weg zum Druiden, der Weg führte über einen schmalen Weg auf dessen Seite es sehr steil in eine Schlucht runter ging. Am Ende des schmalen Pfads stand ein kleines Häuschen. Ariane klopfte und ein alter Mann mit einem langen weißen Bart öffnet die Türe. „ Sei gegrüsst, Ariane, wie kann ich dir behilflich sein?“ ,fragte der Alte.
„ Der Grund ,warum wir dich aufsuchen ist dieser junge Fremde, er ist durch das Tor, welches sich nur alle 50 Jahre einmal öffnet in unser Land gekommen, und nun möchte er wissen,ob es noch eine Möglichkeit gibt, das Tor früher zu öffnen.“
Der Alte sah mich an. „Was bewog dich dazu, dieses Tor zu Durchschreiten?“„Ich hörte eine wunderschöne Stimme, und die zog mich wie in einen Bann“. Er sah mich an und sagte nach einer kurzen Pause: „ Es gibt einen Weg aber der ist nicht ganz einfach, du musst den heiligen Stein von Mondschein finden und dann durch das Moor  zum Sumpf des Nebels gehen und dort ist das Tor zur Unterwelt.  Wenn du es bis dorthin geschafft hast,dann wirst du im 5. Saal von Dabra einen  Spiegel finden den du nur mit Hilfe des Steins in ein  Tor verwandeln kannst. Das Tor bleibt allerdings nur 5 Minuten aktiv.  Dass heißt also, du musst an dem Wächter vorbeikommen und innerhalb der 5 Minuten durch das Tor gehen.“
„Das wird sicher nicht so schwer sein,“ antwortete ich, und da begann der Alte auf einmal zu lachen: „ Gib acht, junger Fremder, du stellst dir das ganze zu einfach vor.“ Der Alte gab Ariane noch eine Karte, auf der beschrieben war, wo der Stein zu finden sei.
Ariane sah mich an,:“Kommt mit ,Fremder, wir gehen noch heute los, lasst uns Proviant und je eine Waffe mitnehmen.“ Ich folgte ihr und sie sah sich die Karte an. Die beiden gingen ins Dorf und besorgten Proviant und je eine Waffe. Anschliessend gingen sie  dann Richtung der Donnerhöhlen, der Weg führte durch den Sichelmond- Wald über eine Hängebrücke über die Schlucht des Mondlichts. Als wir bei den Donnerhöhlen angekommen waren, sah Ariane auf der Karte nach.  „Ja ,es müsste der erste Eingang sein und dann der fünfte Gang“. Ich nickte nur und folgte ihr. Die Höhle war dunkel, kalt und feucht und es roch nach Schwefel. Auf einmal standen wir an einer Wand es ging nur ein Weg in die Richtung, aus der wir kamen, und Ariane schaute auf der Karte nach, und ich gab ihr mit hilfe der Fakel die wir am Höhleneingang gefunden hatten  Licht. „ Da musste ein Schalter oder so etwas sein das hier ist eine versteckte Tür die in einen großen Saal führt.“ Ich begann ebenfalls die Wand abzutasten und wurde fündig, ich drückte einen lockeren Stein in die Wand und dadurch öffnetet sich die Tür. Dahinter verbarg sich ein Saal und mitten im Saal stand eine Art Altar, auf dem eine goldene Halterung stand und in der Halterung  blitze der heilige Stein. Ich ging vorsichtig auf den Altar zu, und als ich nach dem Stein greifen wollte, rief Ariane nur:
 „Ryeo, runter mit dir!“
Ich konnte mich gerade noch ducken und schon sausten Pfeile über mich hinwegIch konnte das pfeiffen vom durchrauschen der pfeile fast Wahrnehmen und mein Herz raste so sehr hatte ich mich erschrocken. Dann richtete ich mich wieder auf und packte den Stein,  sobald der Stein aus der Halterung gelöst war begann die Höhle zu beben und stürzte nach und nach ein. Wir begannen zu laufen und entkamen sehr knapp. Wir fiehlen  uns erleichtert um den Hals, einfach nur glücklich mit dem Leben davon gekommen zu sein dieser  Gedanke verflog  bei mir schnell und ich fühlte das etwas gescah aber ich wusste nicht was, und Ariane sah mich auch so eigenartig an und ich wusste das sie dasselbe gefühlt hatte. Nun liefen wir den schmalen Weg  Richtung Moor,.Dort angekommen, wateten wir vorsichtig  durch das Moor, bis wir zum Sumpf des Nebels kamen. Dort schlichen wir vorsichtig durch den Nebel, man hörte immer wieder ein Grollen, doch auf einmal verschwand das Grollen und man hörte wieder den Gesang, der mich in dieses Land lockte. Ariane warnte mich, weil das der Lockruf war von diesem verdammten Wesen, von dem sie mir am Tag meine Ankuft  erzählte.  Ich versuchte den Gesang zu ignorieren, was mir sehr schwer fiel; und ich war froh dass ich Ariane dabei hatte.Sie hat mich abgelenkt, anschließend kamen wir zum Tor der Unterwelt. „ Okay lass uns den fünften Saal von Dabra suchen“, sagte ich zu Ariane. Wir gingen gemeinsam durch das Tor zur Unterwelt und  sahen sofort die vielen Säle und suchten den fünften Saal ,so wie es der alte Mann gesagt hatte. Den hatten wir recht bald gefunden und öffneten die schwere Tür. Der Saal sah ganz normal aus, keine gefährlichen Wachen, wie der Alte voraussagte.
„Sei vorsichtig, das könnte auch eine Falle sein, der schein trügt oft.“  warnte Ariane.
„Ach komm schon, so schlimm wird es wohl nicht sein.“ Mit diesen Worten betrat ich den Saal und plötzlich hörte ich  hinter mir ein fürchterliches knurren. Als ich mich umdrehte, stand ein riesengroßer Hund hinter mir .Er war an die Wand gekettet und im Begriff ,mich anzugreifen. Ariane lenkte die Aufmerksamkeit des Hundes auf sich und so konnte ich den Stein in die dafür vorgesehene  Öffnung am Spiegel stecken und dann begann sich das Tor zu öffnen. Ariane rief:  „Los, Ryeo, geh schon, mir passiert nichts“ Ich blieb stehen und überlegte Ariane zu helfen  doch sie rief erneut: "Nun Geh schon Ryeo,los geh."
Ich ging kurz zu Ihr zurück und gab ihr einen kuss auf die Wange, wodurch ich einen heftigen schlag in den rücken bekam und zu boden ging. Ariane fesselte den Hund kurzfristig mit einem Art Bann, Und dann brachte sie mich zum Tor.
"komm mit mir Ariane..." mit den worten verlor ich wegen der Schmerzen das Bewusstsein.
Ich wachte auf und fand mich in meinem Zimmer in meinem Bett wieder.Ich setzte mich auf aber ich hatte keine Schmerzen wie ich sie eigentlich haben sollte nach dem schlag von diesem höllen Hund.
"ob das ein Traum war?" ich sah mich um und ging zu der stelle an der ich das Tor sah aber es war nichts zu finden was von eime Tor zeugte. Ich schaute aus dem Fenster und es war schon Morgen und ich musste zur Schule. Wie jeden morgen ging nach untern Frühstücken, und wie gewohnt kam kurz darauf  meine kleine Schwester Lynn die Treppe runter gebraust und trällerte wie immer fröhlich: " Guten Morgen  Papa, Guten Morgen Ryeo. Sie war gerade mal neun und ich bin dreizehn.  Ich beeilte mich mit Frühstücken weil ich keine Lust hatte mit Lynn zur Schule zugehen. "Also Papa  dann bis heute Abend" , ich nahm mein Lunchpaket und holte mein Fahrrad aus dem Keller und fuhr los ich wollte noch meinen besten Freund Yukito treffen und als ich zu seinem Haus kam wartete er schon auf mich.

Fortsetzung folgt...

 

 

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YukiEiri
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currywurschT Ich finde du hast wirklich gute Ideen. Vieles wurde ja schon gesagt und als Anfänger kann ich vermutlich auch nicht viel zu Schreibstil usw. sagen, da sind glaube ich andere mehr dazu in der Lage.
Mir ist nur sofort aufgefallen, dass du wirklich einige Rechtschreibfehler drin hast und manchmal wiederholst du Wörter sehr oft(Seite 3, relativ in der Mitte. In drei Sätzen und auch drei Zeilen das Wort Licht.)
Das ist mir ein paar Mal aufgefallen.
Ich denke die Geschichte hat viel Potenzial. Arbeite weiter daran ;)
Vor langer Zeit - Antworten
Jescha Eine erhebliche Verbesserung ist deutlich wahr zu nehmen^^ auf jeden Fall würde ich dir empfehlen es weiter zu führen...^^
Obwohl es noch ein paar Dinge zu bemängeln gibt^^
Deine Satze sind noch nicht flüssig genug, durch die viel zu vielen Satzendungen, obwohl sie auch so gesehen oftmals zusammen gefügt hätten werden können, wirkt es an und mal abgehackt. (nur was Kommersetzung angeht, kann ich dir auch nicht richtig helfen^^? damit habe ich auch so meine eigenen Probleme)^^
Und worauf du auf jeden Fall noch achten musst ist das ständige wiederholen von gewissen Worten, die man am besten nur benutzen sollte wenn es nicht anders geht^^...
Wie zum Beispiel.:> und dann< oder> auf einmal<
Ps.: Du hast am Ende ein Kind raus gemacht, deswegen solltest du beim weiter schreiben ein wenig wie ein Kind auch denken^^


Aber allen in allen ganz gut^^...

Lg Jessi

Vor langer Zeit - Antworten
MissWinky Ich kann mich nur den anderen unter mir anschließen: Die Geschichte hat mehr Potenzial!
Am Anfang hättest du vielleicht noch etwas mehr die Aufregung, das Gefühl von Ryeo beschreiben können.
Als er dann im Land des Mondscheins ist, frage ich mich, wie es wohl in diesem anderen Land ist? Was für Unterschiede gibt es zur realen Welt?
Die Stelle, wo Ariane das Buch aufklappt ist irgendwie seltsam: Da fällt so ein junger Mann vom Himmel und behauptet aus Kyoto zu sein und Ariane ist total gelassen, geht zum Bücherregal und hat prompt das Buch in der Hand, welches Ryeo hilft, wieder zurück zukommen. ^^
Die Mitte und das Ende sind etwas aneinander gereiht, also erst in die Sümpfe, dann schnell durch das Tor von Dabra,, an dem Höllenhunf vorbei und schon wieder zurück.

Zu deinem Schreibstil: An manchen Stellen blitzt wirklich dein Potenzial auf! Deine Wortwahl ist meistens gut und passend! Schreib einfach immer weiter, das verbessert sich (habe ich bei mir selbst festgestellt!).
Auf Seite 2 beschreibst sehr schön die Atmosphäre im Wald. Eine Wiederholung gab es: "... Ihre Kronen wogten sachte und elegant im leichten Wind, der über die Kronen strich... " -> 2x Kronen

Ich seh schon, dass ich mich wieder nicht kurzfassen kann. Mann, ist das schlimm mit mir. ^^
Ich hoffe, ich konnte dir irgendwie behilflich sein :D

Liebe Grüße, Miss Winky
Vor langer Zeit - Antworten
YukiEiri Re: - ich habe mir den Rat von jeschka schon zu herzen genommen und versucht etwas zu machen aber danke dennoch
LG
Vor langer Zeit - Antworten
Butterblume Die Grundidee ist zwar nicht neu, aber auch nicht schlecht.
Nur wie Jescha schon sagt, solltest du alles ein bisschen mehr ausschmücken. Es kann nicht sein, dass Ryeo innerhalb von zwei Minuten Lesezeit in andere Welt kommt, ein Mädchen trifft und eine statt erreicht. Außerdem kommt die Verwunderung über diese Welt und das Tor nur sehr kurz vor.
Noch viel Erfolg.

Liebe Grüße,
Katrin
Vor langer Zeit - Antworten
Jescha Mach dir nicht aus Kritiken, die helfen und musste ich selber auch schon offt lesen ^^ - Dieses Buch ist sehbar besser was deinen Stiel zum schreiben angeht.
Nur hast du soviel potenzial der Geschichte nicht ausgenutzt, womit du deine Geschichte hättest weiter ausschmücken/bauen können und dem Leser es erleichtert hättest sich Bildlich hinein zu versetzen.
Beste Beispiele sind:
Als du plötzlich dieses Tor in deinem Zimmer sahst und in die andere Welt (Mondschein) gelangtest. du hast nichts über deine Gedanken geschrieben, oder wie es aussah, der Zauber einer Geschichte liegt oftmals auch in den detaillierten Beschreibungen der Welt.
Du musst beim schreiben immer dich irgendwie mit den Charakteren identifizieren, dich fragen wie du reagieren würdest, was du denken würdest!?
Deswegen würde ich die den Tipp geben auf Emotionen wie Angst, Wut, Hektik und Aussehen von allem näher ein zu gehen, es macht deine Geschichte gleichzeitig dann auch länger.

Trotzdem sehr gut^^...
Ps.: ich hatte bei der letzten Seite(beim ersten Satz) echt gehofft das jetzt so was wie "Fortsetzung folgt" steht..^^ weil die Idee ist echt gut.. und die Charaktere gar nicht mal schlecht entwickelt beim schreiben.

Lg Jessi
Vor langer Zeit - Antworten
YukiEiri Re: - Danke ich habs nicht weiter überprüft ich werds noch tun
Vor langer Zeit - Antworten
dfedrowitz Hab nur die erste Seite gelesen und muß dir sagen, dass viel zu viele Rechtschreibfehler vorhanden sind.
Als Tip würde ich vorschlagen, ein Rechtschreibprogramm, welches bei z. B. Word integriert ist, zu verwenden, um zumindest die gravierenden Fehler auszuschliessen.
Deine Idee ist ganz nett, aber leider schlecht ausgeführt.

LG Dietmar
Vor langer Zeit - Antworten
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