zaehoa01 Re: Ganz okay - Danke fuer dein Tipp, werde es wenn ich Zeit hab ueberarbeiten :) Zitat: (Original von MissWinky am 24.04.2011 - 18:43 Uhr) Insgesamt fand ich die Handlung Prolog gut, Spannung war da, er wirft Fragen auf. Zur Sprache: Du solltest Wortwiederholungen vermeiden. (Bsp: Seite 1, 2 Mal Rüstung hinter einander.) Ich suche dann immer Synonyme, also zum Beispiel Rüstung = Harnisch S. 3 "... hob er sein Schwert und ließ..." und "... Triumphierend hob er sein Schwert und liess" -> noch eine Wiederholung. Mit Synonymen kannst du Wiederholungen umgehen. Das Beschreiben hatte zaeyoung01 schon angesprochen. Es ist okay, wenn du beschreibst. Vielleicht könntest du das ganze etwas eindämmen, indem du nur beschreibst, was auch für deine fortlaufende Story von Bedeutung ist, hier wahrscheinlich das Schwert?! Oder du beschreibst nicht, sondern zeigst. -> Also "Don?t tell, show!" Ich weiß, dass das manchmal schwierig ist. :) Aber vesuch es einfach, so gut es geht. Das bringt mich auch schon zum letzten Punkt: Vielleicht solltest du etwas mehr "Feeling" in dein Prolog reinbauen. Bsp.: Breumon kniete sich (nieder), weil ihm seine Wunde wehtat. -> Das ist ein bisschen dokumentarisch. "er kämpfte deswegen mit geknieter Form (Statt Form würde ich hier Haltung schreiben) -> das gleiche wie oben Das meinte ich mit Feeling. Du musst den Leser mitreißen, er muss das Blut schmecken und riechen können. Bring einfach etwas mehr Dramatik in deinen Prolog! Wenn du das verbesserst, steckt eine gute Story dahinter! |
Kenshin Bin jetzt noch nicht vom Hocker gefallen..... Der König in seiner goldenen Rüstung, mit seinen Rubinen und dem goldenen Schwert.... mir ist das ja etwas zu viel Gold und Prunk für einen Kampf. Sie kämpfen eine halbe Stunde..... wahrscheinlich auch nur so eine persönliche Vorliebe von mir, aber ich finde 30 min ziemlich lang. Bei einem Kampf auf Leben und Tod findet sich meiner Meinung nach schneller ein Sieger und zu guter Letzt: Was für ein Schwert hat den der gute Breumon? Sein Gegner bricht es mit dem Knie durch wie ein Stock? Kommt mir nicht realistisch vor..... Ich würde dir empfehlen das ganze nocheinmal grundlegend zu überarbeiten, da es mir persönlich als Leser nicht so gut gefallen hat. |
MissWinky Ganz okay - Insgesamt fand ich die Handlung Prolog gut, Spannung war da, er wirft Fragen auf. Zur Sprache: Du solltest Wortwiederholungen vermeiden. (Bsp: Seite 1, 2 Mal Rüstung hinter einander.) Ich suche dann immer Synonyme, also zum Beispiel Rüstung = Harnisch S. 3 "... hob er sein Schwert und ließ..." und "... Triumphierend hob er sein Schwert und liess" -> noch eine Wiederholung. Mit Synonymen kannst du Wiederholungen umgehen. Das Beschreiben hatte zaeyoung01 schon angesprochen. Es ist okay, wenn du beschreibst. Vielleicht könntest du das ganze etwas eindämmen, indem du nur beschreibst, was auch für deine fortlaufende Story von Bedeutung ist, hier wahrscheinlich das Schwert?! Oder du beschreibst nicht, sondern zeigst. -> Also "Don?t tell, show!" Ich weiß, dass das manchmal schwierig ist. :) Aber vesuch es einfach, so gut es geht. Das bringt mich auch schon zum letzten Punkt: Vielleicht solltest du etwas mehr "Feeling" in dein Prolog reinbauen. Bsp.: Breumon kniete sich (nieder), weil ihm seine Wunde wehtat. -> Das ist ein bisschen dokumentarisch. "er kämpfte deswegen mit geknieter Form (Statt Form würde ich hier Haltung schreiben) -> das gleiche wie oben Das meinte ich mit Feeling. Du musst den Leser mitreißen, er muss das Blut schmecken und riechen können. Bring einfach etwas mehr Dramatik in deinen Prolog! Wenn du das verbesserst, steckt eine gute Story dahinter! |
zaeyoung01 zu viel erzaehlt von der Person - schreibe nicht zu viel fuer die Personen |