Romane & Erzählungen
I Love You - Weil ich dich liebe (Kapitel 5)

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"I Love You - Weil ich dich liebe (Kapitel 5)"
Veröffentlicht am 17. April 2011, 18 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Ok wird mal Zeit das "Über mich" zu bearbeiten Damit konnte sicher niemand bisher etwas anfangen >_> Hab mich mal in anderen Profilen umgesehen was da so drin steht Also mein Name ist Pia wie man da oben ja bereist lesen kann xD Ich bin ein ziemlich fröhliches Mädchen und verstehe es manchmal gar nicht selbst, wie ich traurige Gedichte schreiben kann Oo Ähm ok weiter was gibt es noch zu mir zu sagen *grübel* Ach ja ich habe noch zwei jüngere ...
I Love You - Weil ich dich liebe (Kapitel 5)

I Love You - Weil ich dich liebe (Kapitel 5)

Beschreibung

Es geht endlich weiter :3

Unverhofftes Wiedersehen

Stumm saß Mia einfach nur da und die Worte ihres Vater klangen ihr noch in den Ohren nach. Kurz schloss sie ihre Augen, da sie das Gefühl hatte, dass alles um sie herum sich drehte.
„Ist alles in Ordnung meine Kleine? Geht es dir etwa nicht gut?“, fragte ihr Vater und das Mädchen hörte, dass er sich wirklich Sorgen um sie machte.
Es war rein gar nichts in Ordnung. Jedenfalls nicht für sie, doch sie schaffte es einfach nicht ihrem Vater dies zu sagen. Stattdessen stand sie einfach auf, nahm ihre Jacke und verließ das Café ohne sich noch einmal umzudrehen. Sie wollte jetzt einfach alleine sein und einen klaren Kopf bekommen. Die Idee, dass ihr Vater sie endlich mit auf die Reise nehmen würde, gefiel ihr zwar sehr, aber dass sich ihre Eltern trennen wollten, eher weniger. Leise seufzte die Schülerin und sich ihre Mütze fest über die Ohren. Zu dem könnte sie es nicht übers Herz bringen ihre Freunde einfach so zu verlassen. Dafür hing sie auch viel zu sehr an ihrem Leben hier. In diesem Moment bereute die Braunhaarige etwas, dass sie einfach so davon gestürmt war, ohne das ihr Vater ihr die ganze Sachen noch etwas weiter erklären konnte. Zurückgehen würde sie jetzt aber ganz sicher nicht. Sie brauchte jetzt einfach etwas Zeit das ganze zu verarbeiten und um einen Weg zu finden, dass ihre Eltern zusammen blieben.
Nun stand Mia vor ihrem Kleiderschrank und seufzte schwer. Drei Wochen waren seit dem Treffen mit ihrem Vater vergangen und noch immer zermarterte sie sich den Kopf über eine Lösung. Natürlich hatte sie Kate alles erzählt. Wer würde sie besser verstehen als eine Freundin, die wusste wie es war, wenn sich die Eltern trennten. Diese hatte sich aber auch gleich etwas überlegt, wie sie die Ältere etwas auf andere Gedanken bringen konnte. Das Stichwort hieß: Silvesterparty. Eigentlich war Mia überhaupt keine Partygängerin, doch die Blonde hatte so lange auf sie eingeredet, bis sie schließlich nachgegeben hatte. Nun stand die Schülerin vor der Frage, was sie denn nur zu dieser Party anziehen sollte. Da sie so selten ausging, hatte sie ihrer Meinung nach nichts passen
des in ihrem Schrank.
„Das ist doch zum verrückt werden“, murmelte Mia und räumte alles aus ihrem Schrank, was irgendwie gehen konnte.
Irgendwas musste sie doch besitzen, dass sie auf so eine Party anziehen konnte. Sie hoffte sehr, dass Kate bald kommen und ihr bei der Auswahl helfen würde. Ihre blonde Freundin kannte sich mit Mode einfach sehr viel besser aus als sie selbst. Die Schülerin setzte sich auf den Boden und betrachtete ihre Klamotten, die in zwischen im ganzen Zimmer verteilt waren. So sehr sie es auch versuchte, sie fand einfach nichts, was passen könnte. Ein Seufzen entfuhr ihr, doch als es an der Tür klingelte sprang sie sofort auf, um aufzumachen.
„Da bist du ja endlich“, begrüßte sie ihre Freundin. „Nanu? Willst du etwa so auf die Party gehen?“
Kurz musterte sie Kate. In ihren Augen war das nicht gerade ein Outfit mit dem man auf eine Party ging. Ein ausgelomeltes Shirt und dazu eine etwas zu weite Hose. Nein, dass konnte wirklich nicht Kates Outfit für die Party sein.
„Nein, natürlich nicht“, erwiderte die Jüngere. „Ich dachte, wir machen uns zusammen für die Party fertig.“
Erst jetzt bemerkte die Ältere die große Tasche, die die Blonde bei sich trug. Was hatte sie denn da alles mitgebracht?
„Wir sollten jetzt nicht trödeln, wenn wir rechtzeitig hier weg wollen“, meinte Kate und zog die Andere am Ärmel hinter sich her ins Schlafzimmer von Mia. „Hast du alles mit deiner Mutter geklärt.“
„Sicher hab ich das gemacht. Sie war total erstaunt, als ich ihr sagte, dass ich mit dir auf eine Party gehe. Sie fährt eh auf eine Silvesterparty mit ihren Kollegen und setzt uns dann dort ab. Holt uns deine Mutter dann ab?“, erwiderte das dunkelhaarige Mädchen.
„Klar macht sie das“, entgegnete die Jüngere und sah sich m Zimmer ihrer Freundin um. „Was ist hier eigentlich passiert? Ist hier eine Bombe eingeschlagen oder so?“
„Ich hab versucht, etwas passendes für die Party zu finden, aber es ist einfach nichts dabei. Ich hab aber nichts gefunden, was irgendwie ging.“
„Also darüber musst du dir wirklich keine Sorgen machen“, meinte die Blonde grinsend. „Ich hab das perfekte Outfit schon für dich dabei. Du wirst einfach umwerfend aussehen.“
„Ach ja? Und wie soll dieses Outfit bitteschön aussehen?“
„Warte es doch mal ab. Ich werde es dir gleich zeigen, aber es kann sein, dass du noch mal kurz drüber bügeln musst.“
Mit diesen Worten stellte Kate ihre Tasche ab, öffnete sie und zog ein hellblaues trägerloses Kleid hervor. An der Taille war ein schwarzes Satinband locker zu einer Schleife gebunden und unten schaute etwas schwarzer Tüll hervor.
„Tada! Das wirst du tragen. Es wird toll an dir aussehen und du wirst den Jungs ganz gewiss den Kopf verdrehen“, meinte die Blonde freudig und reichte Mia das Kleid. „Wir haben Glück, es muss nicht gebügelt werden. Ich dachte, in der Tasche würde es etwas zerknittern, aber ist es ja nicht.“
„Ich will den Jungen aber doch gar nicht den Kopf verdrehen“, nuschelte die Dunkelhaarige. „Und wenn, dann nur einem.“
Mit leicht offen stehen den Mund und geröteten Wangen, nahm die Ältere das Kleid entgegen.
„Das weiß ich doch Mia. Sieh es als Ãœbung an. Die Jungs werden dich sicher ansprechen und so übst du eben das Gespräch mit dem anderen Geschlecht“, erwiderte ihre Freunden und stellte ihre Tasche auf dem Bett ab.
„Ich kann mit Jungs reden. Was ist zum Beispiel mit Louis? Mit ihm rede ich doch auch und er ist ein Junge.“
„Sei mir nicht böse Süßer, aber Louis ist Louis. Du hast dich schon an ihn gewöhnt, darum fällt es dir leichter mit ihm zu reden.Außerdem bin ich ja auch immer da, wenn er da ist. Nein, heute werfen wir dich ins kalte Wasser und lassen dich mit völlig fremden Jungs reden.“
„Du bist wieder mal sehr nett zu mir Kate“, maulte die Braunhaarige leise. „Aber jetzt zeig mir lieber, was du anziehen wirst.“
Kate zog rasch ein ein graubraunes Babydolltop mit dünnen Trägern und eine dunkelblaue Röhrenjeans aus der Tasche.
„Du wirst zwar eindeutig etwas besser aussehen, aber ganz untergehen werde ich mit meinem Outfit nicht“, sagte sie.
„Und warum trägst du kein Kleid? Ich meine, du liebst Kleider doch eigentlich?“, wollte Mia wissen.
„Ich würde ja gerne, aber ich kann nicht“, erwiderte die Jüngere und zog vorsichtig ihr linkes Hosenbein hoch, unter dem ein Verband zum Vorschein kam. „Ich habe mich vor gestern beim Training dummerweise verletzt. Wenn man ein Kleid tragen will, dann ist so eine Verletzung schlecht, deswegen eine Hose.“
„Tut das nicht weh? Was ist eigentlich passiert?“
„Nein überhaupt nicht. Die Wunde wurde gut versorgt und für alle Fälle habe ich auch ein Schmerzmittel dabei. Ich habe mich blöd hingelegt und mich dabei verletzt. Es ist nicht so schlimm wie es aussieht, aber ein Pflaster hat einfach nicht gehalten. Aber jetzt sollten wir uns langsam mal umziehen.“
Das ältere Mädchen nickte, zog das mitgebrachte Kleid an und betrachtete sich etwas im Spiegel. Zwar war es nicht ganz ihr Stil, aber schlecht sah es gar nicht aus, allerdings fehlte etwas. Leicht spielte sie etwas mit einer Haarsträhne rum, als sie plötzlich auf den kleinen Hocker, der vor dem Spiegel stand gedrückt wurde. Ihre Freundin begann ihre Haare sorgfältig zur bürsten und blickte sehr nachdenklich drein.
„Was soll das denn jetzt werden?“, fragte die Ältere.
„Na das siehst du doch?“, meinte die Blonde. „Ich werde dir die Haare machen, auch wenn ich noch nicht genau weiß wie. Vielleicht mach ich dir nur einen Zopf oder vielleicht sollten wir sie hochstecken.“
Während die jünger Schülerin sprach, versuchte sie einige unterschiedliche Frisuren aus, bis sie sich dazu entschloss, dass offene Haare einfach besser aussahen.
„Aber dann peppen wir sie noch ein bisschen auf“, meinte sie und holte einen Lockenstab aus ihrer Tasche. „Keine Sorge. Wir machen dir und mir ein paar leichte Wellen rein. Während wir warten, dass er heiß wird, schminke ich dich.“
Mia ließ schweigend alles über sich ergehen und das Ergebnis am Ende konnte sich wirklich sehen lassen. Alle beide sahen sehr hübsch aus.
„Und jetzt die Schuhe“, sagte Kate und reichte ihrer Freundin ein paar schwarze Pumps.
„Was? Kate, du weiß ganz genau, dass ich in solchen Schuhen nur ganz schlecht laufen kann. Da nützt dann auch das beste Outfit nichts, wenn ich nicht gehen kann“, erwiderte die Dunkelhaarige und zog sich widerwillig die Schuhe an.
„Es wird schon gut gehen und ich trage auch welche. Ich werde dir ein bisschen helfen. Wenn du dich erst mal dran gewöhnt hast, geht es fast wie von alleine. Außerdem werden wir wohl nicht so viel rumlaufen. Wir werden wohl hauptsächlich sitzen und uns mit Leuten unterhalten oder vielleicht auch ein bisschen Tanzen. Du schaffst das schon.“
Mia bezweifelte dies zwar stark, aber nach dem sie einige Male durch ihr Zimmer gegangen war, klappte es tatsächlich einigermaßen gut mit dem Laufen.
„Wenn wir wieder nach Hause kommen, werden meine Füße ganz sicher taub sein“, meinte sie.
„Das ist der Preis fürs toll aussehen“, entgegnete ihre Freundin.
In diesem Moment klopfte es an der Tür und Mias Mutter steckte ihren Kopf ins Zimmer.
„Na ihr zwei Hübschen?“, sagte sie lächelnd. „Ihr seht wirklich toll aus. Seit ihr denn fertig? Ich will jetzt gerne los fahren?“
„Klar. Wir müssen nur noch unsere Taschen packen und die Jacken anziehen, dann kann es auch schon los gehen“, antwortete das jüngere Mädchen.
„Gut. Ich werde schon mal den Wagen starten. Beeilt euch etwas okay?“
Dann verschwand die Mutter von Mia und die Mädchen beeilten sich, dass sie fertig wurden. Nach dem sie sich noch rasch ein paar Armbänder angelegt und alles wichtige in die Handtaschen gesteckt hatten, gingen sie in den Flur und zogen sich ihre Jacken an. Draußen fror Mia kurz etwas und sie war froh, dass sie sich noch eine dünne Strumpfhose angezogen hatte. Im Wangen ihrer Mutter war es dafür zum Glück schon schön warm. Nachdem Kate der Mutter kurz den Weg erklärt hatte, ging es auch schon los.
„Hast du denn auch wirklich alles was du brauchst? Deinen Schlüssel und dein Handy?“, wollte die Mutter von Mia wissen.
„Ist alles in meiner Tasche. Wir werden auch nicht mit irgendwelchen Kerlen mitgehen oder etwas trinken, was wir nicht kennen. Das hast du mir heute schon oft genug gesagt Mama und ich bin auch kein kleines Kind mehr“, erwiderte die Tochter und verdrehte leicht die Augen.
„Ich mach mir eben Sorgen um dich mein Schatz. Das ist das erste Mal, dass du ohne einen Erwachsen Abends weggehst. Ich kenne das eben sonst nur von Jim.“
„Mama, so richtig weg geht er doch auch gar nicht. Er ist nur immer sehr lange bei seiner Freundin.“
„Trotzdem. Sonst bist du immer Zuhause geblieben,auch wenn ich dir mal vorgeschlagen habe zusammen weg zugehen.“
Wieder verdrehte Mia die Augen. Ihre Mutter war manchmal schon sehr seltsam. Glaubte sie wirklich, dass ihre fast erwachsene Tochter Abends mit ihrer Mutter weggehen wollte?
„Ich werde gut auf Mia aufpassen“, mischte sich nun Kate ein und Mias Mutter lächelte leicht.
Die restliche Fahrt verlief sehr schweigsam, nur das Radio lief.
„Ich wünsche euch viel Spaß ihr Süßen“, sagte die Mutter noch, als sie ihr Ziel erreicht hatten, ehe sie dann weiter fuhr.
Einen Momentlang sah das braunhaarige Mädchen ihrer Mutter noch nach, dann drehte sie sich zu ihrer Freundin.
„Stürzen wir uns ins Getümmel“, sagte die Blondine freudig und zog Mia hinter sich her in den Club.
Nach dem sie ihre Jacken an der Garderobe abgegeben hatten, sah sich die Ältere interessiert um. So viele Menschen waren hier und alle hatten sich richtig in Schale geworfen.
„Kate, ich weiß ja das ich das vielleicht nicht fragen sollte, aber warum haben wir Louis nicht gebeten mit uns zu kommen? Ich meine, ihm hätte es hier sicher gefallen“, wollte das ältere Mädchen wissen.
„War ja klar, dass du nach dem fragst“, erwiderte Kate seufzend. „Glaub mir, er wäre wirklich gerne mit hier hergekommen, denn ich hatte ihn gefragt, aber er ist krank. Dieser Trottel hat sich kurz nach Weihnachten eine fette Erkältung eingefangen und muss jetzt das Bett hüten.“
„Das ist wirklich schade. Vielleicht sollten wir ihm morgen einen Krankenbesuch abstatten, darüber freut er sich ganz sicher.“
„Mia, sei mir nicht böse, aber ich finde wirklich, du solltest nicht unnötig Zeit mit ihm verbringen. Ich weiß ja, dass du ihn inzwischen recht lieb gewonnen hast, als einen normalen Freund, aber er könnte da mehr rein interpretieren.“
„Ich denke nicht, dass er das tut. Man besucht doch seine Freunde, wenn sie krank sind“, meinte Mia.
„Oh Mann Mia, du bist so naiv“, erwiderte Kate und seufzte leise. „Also gut. Du siehst dich jetzt ein bisschen hier um. Wir treffen uns in zehn Minuten da drüben an dem Tisch. Viel Spaß.“
Sie deutete auf einen Tisch in einer Ecke, gab ihrer Freundin einen leichten Schubs und verschwand in der Menge. Die Braunhaarige stolperte ein paar Schritte vor und blieb dann verwirrt stehen. So war das ganze eigentlich nicht abgemacht wessen. Suchend blickte sie sich nach ihrer Freundin um, doch sie konnte sie einfach nicht entdecken. Sie beschloss sich etwas umzusehen und hoffte dabei Kate wieder zu finden, aber das tat sie nicht.
Viel sollte ich zum Tischen gehen und da auf sie warten, dachte sich die Schülerin und wandte sich schon um, um zum Tisch zu gehen, als jemand sanft nach ihrer Hand griff.
Im ersten Moment dachte sie, es wäre Kate, doch als sie sich umdrehte, sah sie in zwei dunkelbraunen Augen. Sie hatte das Gefühl, dass die Zeit um sie herum plötzlich stehen geblieben war und ein kurzer Schauer lief ihr über den Rücken. Nach und nach nahm sie auch den Rest der Person richtig war. Es war ein junger Mann, vielleicht ein oder zwei Jahre älter als sie. Er hatte kurze schwarze Haare und wendete seinen Blick nicht von ihr ab. Der Fremde trug ein schlichtes weißes Hemd und dazu eine dunkle Hose. Auf seinen Lippen lag ein charmantes Lächeln. Alles an diesem Kerl kam der Schülerin irgendwie bekannt vor, doch sie konnte sich einfach nicht erinnern woher.
„Möchtest du vielleicht tanzen?“, fragte er sie plötzlich und Mia sah ihn erschrocken an.
Das konnte doch nicht sein. Diese Stimme. Sie hatte sich kaum verändert, außer das sie ein wenig tiefer geworden war. Der Junge, der vor ihr stand, war niemand anders als ihr Ex-Freund Sebastian.

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Anibunny
Ok wird mal Zeit das "Über mich" zu bearbeiten Damit konnte sicher niemand bisher etwas anfangen >_> Hab mich mal in anderen Profilen umgesehen was da so drin steht Also mein Name ist Pia wie man da oben ja bereist lesen kann xD Ich bin ein ziemlich fröhliches Mädchen und verstehe es manchmal gar nicht selbst, wie ich traurige Gedichte schreiben kann Oo Ähm ok weiter was gibt es noch zu mir zu sagen *grübel* Ach ja ich habe noch zwei jüngere Bürder, die mich manchmal ganz schön nerven, aber so sind kleine Brüder eben Mit meinem jüngsten Bruder tausche ich mich so gar manchmal über Storys aus ^-^ Puh was kann ich den noch von mir erzählen Ach ich bin kein großer Fan von Selbstbeschreibung Wer noch etwas von mir wissen will, kann mich ja einfach fragen. Ich beiße auch ganz sicher nicht ;) Meine Blog: http://animehasi.blogspot.de/
Folgt mir doch auch auf Twitter ;3 : https://twitter.com/#!/Animehase

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