Kurzgeschichte
1985 (I) - Kapitel 1

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"1985 (I) - Kapitel 1"
Veröffentlicht am 12. April 2011, 24 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man ...
1985 (I) - Kapitel 1

1985 (I) - Kapitel 1

Beschreibung

Eine fiktive Erzählung, mal ein wenig länger als die letzten Texte, insgesamt vermutlich aus drei Kapiteln bestehend. Hier also das erste ... (Cover: © AngelaL / pixelio.de; www.pixelio.de)

Es war einer von den ganz beschissenen Tagen! Die, an denen man am besten sofort nach dem Aufstehen, noch bevor man sich auf die Toilette hockt, zum Telefon greift, sich krank meldet, anschließend den Wecker auf die Mittagszeit vorstellt und sich den Schlaf holt, der einem gefälligst zustehen sollte. Doch Hannes Achten lag nicht im Bett. Er saß im Studio und moderierte seine Sendung, obwohl seine Kopfschmerzen so schlimm wie selten zuvor waren und auch im Programm nichts, aber auch wirklich gar nichts glatt lief.

Er räusperte sich und ließ die Fingerknöchel knacken. Mit einem Knopfdruck schaltete er das Mikrofon ein, beugte sich vor und spulte seine übliche Ansage herunter: »Das waren David Bowie und Pat Methany mit This Is Not America. Sie hören Radio 3, Bonn, Ihren Sender für die besten Nummern der Sechziger, Siebziger und selbstverständlich nur das Beste von heute. Ich bin Hannes Achten und Sie haben jetzt einmal mehr die Möglichkeit, mich hier im Studio anzurufen, Ihre Liebsten zu grüßen und sich Ihr ganz persönliches Lied des Tages zu wünschen, das ich dann nur für Sie selbstverständlich auch spielen werde. Vielleicht klappt‘s ja heute doch noch mal. Wählen Sie wie gehabt null-zwo-zwo-acht, dreimal die Sieben, dreimal die Sechs und schließlich - wie immer - die Drei.«

Er klopfte die Asche seiner Zigarette in den Aschenbecher und drückte den heruntergebrannten Stummel aus. Dann warf er einen Blick durch die große Glasscheibe in den Kontrollraum zu Janine, seiner Assistentin. Sie nickte ihm zu, worauf er fortfuhr: »Die Leitungen sind ab jetzt frei.«

Ein aufgeregt flackerndes Lämpchen zeigte an, dass bereits ein Anrufer in der Leitung wartete. Hannes ließ ihn durch und schloss wie üblich zur Konzentration die Augen. »Glückwunsch, Sie sind jetzt live im Studio von Radio 3. Mit wem spreche ich?«

Zuerst Stille. Dann drang ein hastiges Keuchen durch die Leitung.

»Kein Problem, noch ein Versuch, schließlich bin ich heute dran gewöhnt.« Das klang unfreundlicher, als er wollte und so bemühte er sich um einen freundlicheren Tonfall. »Mit wem spreche ich bitte?« Hannes hatte die Hände an die Schläfen gelegt, die er nun sanft massierte. Dies war nicht nur ein mieser Tag, es war ein verdammter Katastrophentag. Schon der fünfte Anrufer in Folge, der ihm nun wohl gleich das Programm sprengen würde.

Immer noch drang nur ein rasselndes Atmen durch die Leitung ins Studio. Hannes hatte den Finger bereits auf den Schalter gelegt, der die Verbindung unterbrechen würde, als der Anrufer zu sprechen begann: »Hallo? Hallo?«

»Ja, hallo. Sie sprechen mit Hannes Achten von Radio 3. Mit wem spreche ich?«

»Ist da das Radio, ja?« Die Stimme des Anrufers klang, als hätte er kurz zuvor einen Sprint ans Telefon hingelegt. Hannes machte sich bereits auf das Schlimmste gefasst. »Ja richtig, Sie sind im Radio. Radio 3, Bonn. Sie sprechen mit ...«

»Endlich. Ich- ich bin gleich losgerannt, zur Telefonzelle, ob Sie‘s glauben oder nicht. Ich hab ja keinen mehr anrufen können. Hab ich doch vor Schreck das ganze Kabel aus der Wand gerissen. Ich bin dann gleich die Treppen runter. Zwei Stufen mit einem Mal, oder sogar drei. Weiß nicht mehr so genau. Und ich bin ja keine dreißig mehr, ich bin doch schon achtundsechzig. Und da bin ich gerade unten angekommen und laufe doch gleich ...«

»Moooment«, unterbrach Hannes den Anrufer, dessen Zunge sich plötzlich gelöst zu haben schien, um wie ein Wasserfall drauf los zu plappern. »Mit wem spreche ich und was ist passiert? Kann ich Ihnen helfen?«

»Na ich bin der Johannes. Johannes Neumann, der bin ich. Aus Beuel. Und da hat gerade eben mein Sohn angerufen, aber der klang gar nicht so ganz wie mein Sohn, aber irgendwie war‘s dann doch er. Als Vater weiß man so was. Und da sagt der doch, Papa, zieh dich an, wir müssen los, die Josy abholen.«

»Jetzt mal bitte ganz ruhig, Herr Neumann. Was genau ist denn das Problem?« Ein plötzlicher Schmerz fuhr Hannes in den Schädel wie ein Blitzschlag. Vor seinen geschlossenen Augen tanzten bunte Punkte. Reiß dich zusammen, Hannes, gleich ist‘s vorbei. Nach einer kurzen Pause sprach er weiter. »Soll ich- soll ich die Feuerwehr für Sie rufen, Polizei, irgendwas?« Hannes Achten öffnete die Augen und schaute zu Janine in den Kontrollraum, die nur ratlos zu ihm herüberschaute und die Achseln zuckte. Hannes war danach, sich sofort eine weitere Zigarette anzuzünden. Stattdessen nahm er nur einen kräftigen Schluck aus der Kaffeetasse. Ohne Milch, kein Zucker. Sein Kopf pochte nun dumpf vor sich hin, was immer noch erträglicher war als das Stechen, das ihn seit dem Aufstehen immer wieder wie aus heiterem Himmel überfiel. Und seit dem heutigen Spießrutenlauf, den ihm die Studioanrufer wie in Absprache antaten, war es noch schlimmer geworden: Immer wieder durchbohrte ein Speer aus Schmerzen seinen Schädel. Irgendetwas lag heute definitiv in der Luft.

»... die Josy ist doch die Josephine, meine Tochter.« Der Anrufer hatte inzwischen munter weitergeplappert und nun stieg auch Hannes wieder ein. »Die ist damals mit dem Lothar, ihrem Mann, mit dem ist die ja drüben geblieben, als sie da alles dicht gemacht haben. Na und eben ruft mein Sohn an und meint, Papa, komm, wir müssen los, die Josy holen, die Mauer ist doch offen! Und jetzt wollt ich das erzählen und ich bin ja ganz aufgeregt und ...«

»Sofort stopp, Herr Neumann!«, unterbrach ihn Hannes forsch. Augenblicklich brach der alte Mann am Telefon ab und schwieg. Hannes holte schleppend Luft. »Die Mauer, das kann ich Ihnen versichern, steht noch. Da hat Ihnen vermutlich jemand einen Streich gespielt, Herr ... ähm ... Herr Neumann.«

»Einen Streich? Wie?« Der Mann am Telefon klang aufrichtig enttäuscht.

»Ja, Herr Neumann, ich nehme es an. Vielleicht einer Ihrer Nachbarn? Ich weiß es nicht. Tut mir auch wirklich sehr, sehr leid. Kann ich sonst etwas für Sie tun? Brauchen Sie Hilfe?«

Klack! Der Alte hatte tatsächlich einfach so den Hörer aufgelegt. Hannes ließ den Kopf auf sein Pult sinken. Nur für Sekunden, die sich jedoch wie Kaugummi in die Länge zu ziehen schienen, verharrte er in dieser Position, dann holte er noch einmal tief Luft, um fortzufahren, schließlich war er noch immer auf Sendung.

»Tja, irgendwie sollte es heute nicht sein. Habe ich vielleicht einen Monat verschlafen? Ist heute der erste April? Ich habe absolut keine Ahnung, Sie vermutlich auch nicht. Dennoch, hier ist und bleibt Radio 3, Bonn. Es ist zwölf Uhr mittags und auch wenn die ganze Welt durchdreht, Hannes Achten bleibt am Ball und spielt für Sie ausschließlich das Beste der Neunzig ... ach was, der Sechziger, der Siebziger und selbstverständlich nur das Allerbeste von heute. Und damit verabschiede ich mich für heute und wünsche allen Zuhörern ein phantastisches Wochenende.«

Darauf schaltete Hannes das Mikrofon ab und spielte wieder Musik ein: Jet Set von Alphaville. Langsam und vorsichtig wie ein alter, kranker Mann stand er auf, achtete darauf, das Gleichgewicht zu behalten, dann stieß er die Luft durch seine geschlossenen Lippen aus wie eine lecke Luftmatratze und schlurfte zur Tür.

»Was zum Henker!?«, fluchte er, als er in den Kontrollraum hineintrat. »Steht heute die ganze verdammte Welt Kopf oder was? Reicht es nicht, dass mein Schädel sich anfühlt wie ein übervoller Wasserballon? Warum erzählt mir heute jeder so einen Scheißdreck?«

Janine stand auf und legte ihm behutsam eine Hand auf die Schulter. »Du siehst beschissen aus«, sagte sie.

»Nee, ich sehe nicht nur so aus. Mein Schädel explodiert. Verdammte Migräne! Was ist denn heute bloß los mit den Leuten? Du hast es doch auch mitgekriegt.«

»Hab ich, klar. Vielleicht irgendein neuer Konkurrenzsender? Ein Streich? Ich hab keine Ahnung. Normal war das jedenfalls nicht.«

»Ein Streich?« Hannes lachte und klang dabei hysterischer, als es ihm selbst lieb war. »Janine, hast du überhaupt zugehört, was die erzählt haben? Erst regt sich diese Frau von heute Morgen über ihre Kinder auf, die sie angeblich anrufen und fragen, wo sie bleibt und die sie doch, wie sie meint, nie in die Welt gesetzt hat. Der nächste will im Fernsehen den neuen Bundeskanzler gesehen haben und keiner glaubt ihm - ich übrigens auch nicht - und der von gerade eben schoss doch glatt den Vogel ab. Die Mauer ist offen, dass ich nicht lache! Und die anderen beiden Irren hab ich schon wieder aus meinem Gedächtnis gestrichen.«

Janine runzelte besorgt die Stirn. »Geh nach Hause, Hannes. Ruh dich aus. Die Sendung ist eh vorbei und den Rest kriege ich auch alleine hin.«

Hannes ließ die Schultern sinken und seufzte. »Janine, ich bin doch kein Seelsorger. Ich moderiere eine Wunschsendung und kriege Anrufe aus irgendeinem Irrenhaus. Was soll der Mist?«

»So wie du aussiehst, könntest du bald viel eher einen Seelsorger brauchen als die.«
 
»Danke auch.« Er versuchte sich an einem Lächeln, das im diffusen Studiolicht unter seinen dunklen Augenringen jedoch geradezu grotesk wirkte.

»Ich meine das ernst. Geh nach Hause. Keine Ahnung, was heute los war, mich hat es auch nervös gemacht.«

»Meinst du, das waren die Russen?« Hannes warf seiner Assistentin einen fragenden Blick zu, der keine Zweifel an der Ernsthaftigkeit seiner Frage ließ.

»Die Russen? Jetzt spinnst du total«, antwortete Janine dennoch.

»Vielleicht eine Art Nervengas? Den verdammten Kommunisten von drüben ist doch alles zuzutrauen.«

»Hannes, hör auf jetzt! Geh nach Hause, leg dich hin und schlaf dich aus!« Ihr Gesicht hatte einen zugleich bemitleidenden wie auch wütenden Ausdruck angenommen. Wie eine junge Mutter, dachte Hannes plötzlich.

»Vermutlich hast du Recht. Hast du sogar sicher, denk ich«, sagte er und massierte sich mit den Fingern wieder die Schläfen.Mit gesenktem Kopf ging er langsam Richtung Ausgang, als Janine ihm nachrief. Er drehte sich um und sah sie fragend an.

»Schaff dir endlich eine Frau an!«

Er lächelte. Diesmal sah er dabei weniger gequält aus. Dann lächelte auch Janine.

»Kein Bedarf«, sagte Hannes.

»Doch, den hast du. Und wie du den hast!«

Er winkte ab. »Nichts, was man nicht durch Zigaretten und Kaffee kompensieren könnte.«

Janines Gesichtsausdruck wechselte zu beleidigt. »Wenn du so weitermachst, wirst du keine vierzig mehr. Hör doch zur Abwechslung mal auf mich. Ich bin zwar jünger, aber ich bin kein Kind mehr. Glaub mir, du würdest endlich ein bisschen runterkommen. Du stehst unter Dauerstrom. Wenn man dich nur berührt, hat man das Gefühl, man würde einen tödlichen Stromschlag erleiden.«

»Erzähl jetzt keinen Scheiß«, sagte Hannes und grinste.

»Ist kein Scheiß.« Janine blickte noch immer ernst drein. »Du siehst echt geschafft aus. Heute besonders. Soll ich dich nach Hause bringen? Oder zum Arzt oder so?«

»Quatsch, das schaff ich noch«, sagte er, während er sich in seinen Trenchcoat warf. Eigentlich zu dünn für den Winter, doch das Ding war sein einziger Mantel.

»Wie du meinst. Mach‘s gut, Hannes und gute Besserung! Wir sehen uns morgen. Und wenn‘s dir wieder so beschissen geht, wage es bloß nicht, hier aufzutauchen.«

»Jawohl, Madame! Bis morgen dann.« Er winkte ihr mit den Fingern zu und schlüpfte schließlich durch die geöffnete Tür nach draußen.

Der kühle Februarwind wehte Hannes um die Ohren und verschaffte seinem Kopf vorübergehend Linderung. Er griff in die Gesäßtasche seiner Jeans und zog das zerknitterte Päckchen Zigaretten heraus, das er dort üblicherweise gelagert hatte. Zwei Zigaretten waren übrig. Also machte er auf dem Weg zur U-Bahn an dem kleinen Kiosk halt, an dem er meistens die Nikotinversorgung für den Tag besorgte und kaufte eine Schachtel HB. Als er sich gerade umdrehen und gehen wollte, sprach ihn der Verkäufer, ein kleiner Mann mit rundlichem Gesicht und dichtem, dunklem Schnauzbart, vermutlich italienischer Abstammung, an: »Ich hab Ihre Sendung gehört. Die von eben.«

»Ach ja? Freut mich, danke sehr«, antwortete Hannes kurz angebunden und lächelte höflich.

»Sie denken, die Leute von heute Morgen waren verrückt, nicht wahr? Ich hab das gehört. An Ihrer Stimme, meine ich.« In den Augen des Verkäufers lag ein aufgeregtes Flackern und Hannes hatte bereits das ungute Gefühl, dass er gleich eine weitere Ausgabe der Bonner Twilight Zone aufgetischt bekommen würde.

»Nicht direkt verrückt, nein. Ich glaube, sie waren verwirrt oder so«, antwortete Hannes, der spürte, dass seine Kopfschmerzen wieder stärker wurden. »Ich- ich muss jetzt auch los. Nächstes Mal trinke ich gern einen Kaffee mit Ihnen, falls wir beide Zeit haben.«

Der Verkäufer schien ihm überhaupt nicht zugehört zu haben. Als fühlte er sich verfolgt, blickte er einmal nach links und nach rechts. »Auch mir ist heute Morgen etwas Seltsames passiert«, sagte er dann fast schon flüsternd. »Sie werden mir nicht glauben,  aber bei meinen Kindern schwöre ich Ihnen, dass ich das alles wirklich gesehen habe.«

Hannes seufzte absichtlich laut. »Was denn?«

»Wie meinen Sie das, was denn?«

»Ich meine, was glauben Sie, wirklich gesehen zu haben?«

»Gesehen? Meine Frau habe ich gesehen.« Wieder blickte der Verkäufer sich unsicher um. Dann blickte er Hannes mit geweiteten Augen an. »Tot war sie!« Seine Stimme bebte. »Ich schlug die Bettdecke zurück, weil ich aufstehen und zur Arbeit musste. Und als ich sie küssen wollte, was ich sonst immer nach dem Aufwachen tue und ihr dann einen guten Morgen wünsche, da sehe ich nur eine vertrocknete Leiche! Genau da, wo sie liegen sollte! Doch das war nicht meine Frau, weil meine Frau nicht tot ist, nicht tot sein kann, aber sie war es eben doch. Und dann habe ich geschrien. Und wie ich geschrien habe! Ich hatte die Augen geschlossen, dann spürte ich ihre Hände auf meinen Schultern und zuerst roch ich nur diesen fauligen Gestank.« Er machte eine Pause und fuhr mit der Zunge aufgeregt über seine Lippen. »Dann sagte sie zu mir, sie sei gestorben wie wir alle. Ich wollte das gar nicht hören, doch dann fragte sie plötzlich mit ihrer richtigen Stimme, was denn los sei. Ich öffnete die Augen und sah sie vor mir. Lebendig und wie ich sie kenne. Besorgt sah sie aus, ja, aber das war auch schon alles.«

»Das war alles«, wiederholte Hannes mit hochgezogenen Augenbrauen. Mit der Geschichte wäre der arme Kerl hier im Morgenprogramm von Radio 3 überhaupt nicht aufgefallen. Wenn das nicht doch irgendein verdammtes Nervengift war. Das würde auch die schrecklichen Kopfschmerzen erklären, die genau jetzt wieder einsetzten.

»Ich schwöre Ihnen, ich habe das alles wirklich gesehen.«

»Na wie Sie meinen«, sagte Hannes, der nun absichtlich genervt klingen wollte. »Ich muss jetzt los, tut mir leid. Aber spannende Geschichte. Schreiben Sie sie auf!« Dann drehte er sich um und ging die Treppe zur U-Bahn hinunter.

»Passen Sie auf sich auf, mein Freund!«, rief ihm der Verkäufer nach.

»Werde ich tun, besten Dank. Passen Sie besser auf sich auf!«

In der U-Bahnhaltestelle saß glücklicherweise nur eine alte obdachlose Frau, die scheinbar keinerlei Interesse an einer weiteren Unterhaltung über Begegnungen der dritten Art hatte und stattdessen nur wie benommen vor sich hin starrte. Hannes ließ sich auf eine Bank sinken und tat es ihr nach. Die Kopfschmerzen ließen gerade ein wenig nach. Zu Hause würde er sich einschließen und zumindest heute ganz bestimmt nicht wieder vor die Tür gehen. Vielleicht hatte Janine tatsächlich Recht und er sollte sich endlich eine Frau anschaffen. Aber als hätte er das nicht längst versucht. Sogar mit Zeitungsannoncen hatte er es zwei-, dreimal versucht, doch gefruchtet hatten die nicht gerade. Selbst die Bekanntschaften aus den Diskotheken, in die Hannes sich trotz seines Alters von dreiunddreißig noch ab und an wagte, waren bisher ein Schuss in den Wind gewesen. Entweder hatte es von seiner Seite aus nicht gepasst, oder aber von ihrer oder es war ein beidseitiger Komplettreinfall gewesen. Inzwischen hatte er es mehr oder weniger aufgegeben. Erfolglose Verabredungen waren es einfach nicht wert, dass er sich zum hundertsten Mal Nenas 99 Luftballons in ohrenbetäubender Lautstärke antat. Wenn das, verdammt noch mal, so schwer war, wie sollte er sich da mal eben eine Freundin anlachen? Janine hatte gut Reden: Sie war Mitte zwanzig, sah, abgesehen von ihrer geschmacklosen Brille mit Gläsern, dick wie Flaschenböden, toll aus und hatte seine Probleme ganz gewiss nicht. Nicht, dass er je darüber mit ihr geredet hätte und das wollte er auch nicht.

Als die U-Bahn endlich einfuhr, zwang Hannes sich, die Gedanken beiseite zu schieben. Er stand auf und stieg ein. Seine Kopfschmerzen waren inzwischen wieder schlimmer geworden. Irgendetwas lag in der Luft!

... Fortsetzung folgt ...

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Hörbuch

Über den Autor

PhanThomas
Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man trifft mich stets mit einem lachenden und einem weinenden Auge an. Das scheint auf manche Menschen dermaßen gruselig zu wirken, dass die Plätze in der Bahn neben mir grundsätzlich frei bleiben. Und nein, ich stinke nicht, sondern bin ganz bestimmt sehr wohlriechend. Wer herausfinden will, ob er mich riechen kann, der darf sich gern mit mir anlegen. ich beiße nur sporadisch, bin hin und wieder sogar freundlich, und ganz selten entwischt mir doch mal so etwas ähnliches wie ein Lob. Nun denn, genug zu mir. Oder etwa nicht? Dann wühlt noch etwas in meinen Texten hier. Die sind, äh, toll. Und so.

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PhanThomas Re: Klingt -
Zitat: (Original von Luzifer am 06.10.2012 - 04:05 Uhr) wirklich interessant. Erste Vermutungen werden im Laufe der Geschichte verworfen und neue entstehen. Ich bin echt gespannt, ob ich mit meiner richtig liege. ^^
Es wäre schließlich eine Sache, wenn nur er es wahrnehmen würde, aber es scheinen ja alle betroffen zu sein.
Weiter gehts. =)

Beste Grüße
Luzifer

Hallo Luzifer,

ohne deine Folgekommentare gelesen zu haben, würde ich glatt behaupten, deine Annahme ist richtig. So ganz unvorhersehbar, wie ich mir das vielleicht gern gewünscht hätte, ist die Geschichte ja nicht wirklich. Aber mal weiterlesen. Besten Dank auf jeden Fall!

Viele Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
Luzifer Klingt - wirklich interessant. Erste Vermutungen werden im Laufe der Geschichte verworfen und neue entstehen. Ich bin echt gespannt, ob ich mit meiner richtig liege. ^^
Es wäre schließlich eine Sache, wenn nur er es wahrnehmen würde, aber es scheinen ja alle betroffen zu sein.
Weiter gehts. =)

Beste Grüße
Luzifer
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Na gut, dann warte ich mal auf Teil zwei. -
Zitat: (Original von baesta am 21.04.2011 - 22:38 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 19.04.2011 - 10:23 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 18.04.2011 - 15:39 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 15.04.2011 - 11:22 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 15.04.2011 - 10:37 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 13.04.2011 - 22:19 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 13.04.2011 - 22:06 Uhr) Scheint ne interessante Geschichte zu werden...., ansonsten halte ich es mit Gunda.

Liebe Grüße
Bärbel

Hallo Bärbel,

danke, danke. :-) Ich hoffe, ich kann deine Erwartungen erfüllen. Ein paar Tage wird's vermutlich noch dauern, bis die Geschichte zu ihrem Ende kommt. Ich würd ja sagen, ich halt mir den Samstag zum Schreiben frei, aber da haben meine Eltern mich nun leider als günstige Umzugshilfskraft gebucht. ;-)

Liebe Grüße
Thomas



Kannst Dir ruhig Zeit lassen. Da ich ein ABO habe, bekomme ich es sowieso früher oder später mit. Bin sowieso nicht mehr die ganze Zeit am PC, da mein Garten wartet und die Hunde im Tierheim und, und...und.

Liebe Grüße
Bärbel

Die Hunde im Tierheim? Was machst du denn mit denen? Bist du im Tierheim tätig?

Liebe Grüße
Thomas



Ich gehe Gassi mit ihnen, damit ich nicht zu Hause versauere. Da haben die Hunde was von und ich auch. Bin doch seit vorigem Jahr in meiner "wohlverdienten" Ruhefase und will nicht zum STUBENHOCKER werden.

Liebe Grüße
Bärbel

Na so lob ich mir das! :-) Find ich echt gut, ehrlich! Und vor allem freuen sich da auch die Hunde und da ja gerade auch noch der Frühling so richtig hinter seinem Ofenrohr hervorgekrochen kommt, bietet sich so'n feiner Spaziergang eh an. Hach, hätt ich ja auch nichts dagegen. So gar nicht. :-)

Liebe Grüße
Thomas



Danke. Die Hunde freuts wirklich, wenn sich mal jemand für ein, zwei Stunden mit ihnen abgibt.

Wünsche Dir ein schönes Osterfest und einen netten OSTERHASEN.
Liebe Grüße
Bärbel

Besten Dank, liebe Bärbel. Dir ebenso frohe Ostern und überhaupt ein paar schöne und entspannte Feiertage! :-)

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Re: Re: Re: Re: Re: Re: Na gut, dann warte ich mal auf Teil zwei. -
Zitat: (Original von PhanThomas am 19.04.2011 - 10:23 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 18.04.2011 - 15:39 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 15.04.2011 - 11:22 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 15.04.2011 - 10:37 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 13.04.2011 - 22:19 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 13.04.2011 - 22:06 Uhr) Scheint ne interessante Geschichte zu werden...., ansonsten halte ich es mit Gunda.

Liebe Grüße
Bärbel

Hallo Bärbel,

danke, danke. :-) Ich hoffe, ich kann deine Erwartungen erfüllen. Ein paar Tage wird's vermutlich noch dauern, bis die Geschichte zu ihrem Ende kommt. Ich würd ja sagen, ich halt mir den Samstag zum Schreiben frei, aber da haben meine Eltern mich nun leider als günstige Umzugshilfskraft gebucht. ;-)

Liebe Grüße
Thomas



Kannst Dir ruhig Zeit lassen. Da ich ein ABO habe, bekomme ich es sowieso früher oder später mit. Bin sowieso nicht mehr die ganze Zeit am PC, da mein Garten wartet und die Hunde im Tierheim und, und...und.

Liebe Grüße
Bärbel

Die Hunde im Tierheim? Was machst du denn mit denen? Bist du im Tierheim tätig?

Liebe Grüße
Thomas



Ich gehe Gassi mit ihnen, damit ich nicht zu Hause versauere. Da haben die Hunde was von und ich auch. Bin doch seit vorigem Jahr in meiner "wohlverdienten" Ruhefase und will nicht zum STUBENHOCKER werden.

Liebe Grüße
Bärbel

Na so lob ich mir das! :-) Find ich echt gut, ehrlich! Und vor allem freuen sich da auch die Hunde und da ja gerade auch noch der Frühling so richtig hinter seinem Ofenrohr hervorgekrochen kommt, bietet sich so'n feiner Spaziergang eh an. Hach, hätt ich ja auch nichts dagegen. So gar nicht. :-)

Liebe Grüße
Thomas



Danke. Die Hunde freuts wirklich, wenn sich mal jemand für ein, zwei Stunden mit ihnen abgibt.

Wünsche Dir ein schönes Osterfest und einen netten OSTERHASEN.
Liebe Grüße
Bärbel
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Re: Re: Na gut, dann warte ich mal auf Teil zwei. -
Zitat: (Original von baesta am 18.04.2011 - 15:39 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 15.04.2011 - 11:22 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 15.04.2011 - 10:37 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 13.04.2011 - 22:19 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 13.04.2011 - 22:06 Uhr) Scheint ne interessante Geschichte zu werden...., ansonsten halte ich es mit Gunda.

Liebe Grüße
Bärbel

Hallo Bärbel,

danke, danke. :-) Ich hoffe, ich kann deine Erwartungen erfüllen. Ein paar Tage wird's vermutlich noch dauern, bis die Geschichte zu ihrem Ende kommt. Ich würd ja sagen, ich halt mir den Samstag zum Schreiben frei, aber da haben meine Eltern mich nun leider als günstige Umzugshilfskraft gebucht. ;-)

Liebe Grüße
Thomas



Kannst Dir ruhig Zeit lassen. Da ich ein ABO habe, bekomme ich es sowieso früher oder später mit. Bin sowieso nicht mehr die ganze Zeit am PC, da mein Garten wartet und die Hunde im Tierheim und, und...und.

Liebe Grüße
Bärbel

Die Hunde im Tierheim? Was machst du denn mit denen? Bist du im Tierheim tätig?

Liebe Grüße
Thomas



Ich gehe Gassi mit ihnen, damit ich nicht zu Hause versauere. Da haben die Hunde was von und ich auch. Bin doch seit vorigem Jahr in meiner "wohlverdienten" Ruhefase und will nicht zum STUBENHOCKER werden.

Liebe Grüße
Bärbel

Na so lob ich mir das! :-) Find ich echt gut, ehrlich! Und vor allem freuen sich da auch die Hunde und da ja gerade auch noch der Frühling so richtig hinter seinem Ofenrohr hervorgekrochen kommt, bietet sich so'n feiner Spaziergang eh an. Hach, hätt ich ja auch nichts dagegen. So gar nicht. :-)

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Re: Re: Re: Re: Na gut, dann warte ich mal auf Teil zwei. -
Zitat: (Original von PhanThomas am 15.04.2011 - 11:22 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 15.04.2011 - 10:37 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 13.04.2011 - 22:19 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 13.04.2011 - 22:06 Uhr) Scheint ne interessante Geschichte zu werden...., ansonsten halte ich es mit Gunda.

Liebe Grüße
Bärbel

Hallo Bärbel,

danke, danke. :-) Ich hoffe, ich kann deine Erwartungen erfüllen. Ein paar Tage wird's vermutlich noch dauern, bis die Geschichte zu ihrem Ende kommt. Ich würd ja sagen, ich halt mir den Samstag zum Schreiben frei, aber da haben meine Eltern mich nun leider als günstige Umzugshilfskraft gebucht. ;-)

Liebe Grüße
Thomas



Kannst Dir ruhig Zeit lassen. Da ich ein ABO habe, bekomme ich es sowieso früher oder später mit. Bin sowieso nicht mehr die ganze Zeit am PC, da mein Garten wartet und die Hunde im Tierheim und, und...und.

Liebe Grüße
Bärbel

Die Hunde im Tierheim? Was machst du denn mit denen? Bist du im Tierheim tätig?

Liebe Grüße
Thomas



Ich gehe Gassi mit ihnen, damit ich nicht zu Hause versauere. Da haben die Hunde was von und ich auch. Bin doch seit vorigem Jahr in meiner "wohlverdienten" Ruhefase und will nicht zum STUBENHOCKER werden.

Liebe Grüße
Bärbel
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PhanThomas Re: Re: Re: Na gut, dann warte ich mal auf Teil zwei. -
Zitat: (Original von baesta am 15.04.2011 - 10:37 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 13.04.2011 - 22:19 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 13.04.2011 - 22:06 Uhr) Scheint ne interessante Geschichte zu werden...., ansonsten halte ich es mit Gunda.

Liebe Grüße
Bärbel

Hallo Bärbel,

danke, danke. :-) Ich hoffe, ich kann deine Erwartungen erfüllen. Ein paar Tage wird's vermutlich noch dauern, bis die Geschichte zu ihrem Ende kommt. Ich würd ja sagen, ich halt mir den Samstag zum Schreiben frei, aber da haben meine Eltern mich nun leider als günstige Umzugshilfskraft gebucht. ;-)

Liebe Grüße
Thomas



Kannst Dir ruhig Zeit lassen. Da ich ein ABO habe, bekomme ich es sowieso früher oder später mit. Bin sowieso nicht mehr die ganze Zeit am PC, da mein Garten wartet und die Hunde im Tierheim und, und...und.

Liebe Grüße
Bärbel

Die Hunde im Tierheim? Was machst du denn mit denen? Bist du im Tierheim tätig?

Liebe Grüße
Thomas
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baesta Re: Re: Na gut, dann warte ich mal auf Teil zwei. -
Zitat: (Original von PhanThomas am 13.04.2011 - 22:19 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 13.04.2011 - 22:06 Uhr) Scheint ne interessante Geschichte zu werden...., ansonsten halte ich es mit Gunda.

Liebe Grüße
Bärbel

Hallo Bärbel,

danke, danke. :-) Ich hoffe, ich kann deine Erwartungen erfüllen. Ein paar Tage wird's vermutlich noch dauern, bis die Geschichte zu ihrem Ende kommt. Ich würd ja sagen, ich halt mir den Samstag zum Schreiben frei, aber da haben meine Eltern mich nun leider als günstige Umzugshilfskraft gebucht. ;-)

Liebe Grüße
Thomas



Kannst Dir ruhig Zeit lassen. Da ich ein ABO habe, bekomme ich es sowieso früher oder später mit. Bin sowieso nicht mehr die ganze Zeit am PC, da mein Garten wartet und die Hunde im Tierheim und, und...und.

Liebe Grüße
Bärbel
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: "Du ... -
Zitat: (Original von Moena90 am 14.04.2011 - 11:22 Uhr) ... stehst unter Dauerstrom." - An wen erinnert mich dieser Satz nur so? ;)

Hmm, also irgendetwas fehlt mir diesmal. Am Text, meine ich. Ich kann aber nicht genau sagen, was es ist. Er liest sich schön flüssig weg, aber irgendwie ...
Vielleicht liegt es aber auch einfach daran, dass noch zwei Drittel vom Text fehlen. Gibt's die noch vor Ostern? ;)

Ein Fehlerchen ist mir noch über den Weg gelaufen, bei dem Mann am Kiosk:
"Ich schöre Ihnen, ich habe das alles wirklich gesehen."
schwöre

Meine anderen Anmerkungen schreib ich dir heute Abend, wenn du magst. Und wenn du mich dran erinnerst. :P

Liebste Grüße vom sonnigen Balkon,
Schatz

Huhu Schatz,

pah, vom sonnigen Balkon!? Hier ist's grau. Na ja, was auch sonst ... :-D
Hmm, was fehlt dir denn? Wenn du's findest, nur her damit. Ich bin mir auch noch nicht ganz sicher, aber so'n bisschen hab ich das Gefühl eben auch. Also solltest du was Konkretes dazu haben, sag Bescheid.

Ah und danke für das "schöre". Wird sogleich mal korrigiert. :-) Und klar, die anderen Anmerkungen nehm ich auch gern. Bzw., falls du die eh schon zusammengetextet haben solltest, dann kannst du sie auch gleich hier dranhängen. Ansonsten später dann. :-) Danke schön!!! :-)

Liebste Grüße zurück
Der mit dem Wolf tanzt :-P
Vor langer Zeit - Antworten
Moena90 "Du ... - ... stehst unter Dauerstrom." - An wen erinnert mich dieser Satz nur so? ;)

Hmm, also irgendetwas fehlt mir diesmal. Am Text, meine ich. Ich kann aber nicht genau sagen, was es ist. Er liest sich schön flüssig weg, aber irgendwie ...
Vielleicht liegt es aber auch einfach daran, dass noch zwei Drittel vom Text fehlen. Gibt's die noch vor Ostern? ;)

Ein Fehlerchen ist mir noch über den Weg gelaufen, bei dem Mann am Kiosk:
"Ich schöre Ihnen, ich habe das alles wirklich gesehen."
schwöre

Meine anderen Anmerkungen schreib ich dir heute Abend, wenn du magst. Und wenn du mich dran erinnerst. :P

Liebste Grüße vom sonnigen Balkon,
Schatz
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