Biografien & Erinnerungen
Ich beim Halbmarathon II

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"Ich beim Halbmarathon II"
Veröffentlicht am 03. April 2011, 10 Seiten
Kategorie Biografien & Erinnerungen
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Über den Autor:

Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man ...
Ich beim Halbmarathon II

Ich beim Halbmarathon II

Beschreibung

Eine wahre Begebenheit, so wie sie sich am 3. April im Jahre des Herrn 2011 zugetragen hat. Garantiert an keiner Stelle übertrieben. ;-) (Cover: © Gerd Altmann/ladyoak.com / pixelio.de; www.pixelio.de)

Wir schreiben den 3. April 2011. Ich stehe auf der Karl-Marx-Allee, Nähe Alexanderplatz, in der wunderbaren Berliner Ostalgie-Skyline. Von den Balkons der maroden Plattenbauten starren marode Bierbauchberliner herab in die Massen. Der Himmel ist strahlend blau, die Laune allgemein hervorragend. Ich mittendrin, wartend auf den Startschuss. Mein iPod ist besser betankt als eine Schnapsdrossel am Lohnzahltag im Whiskeyladen: Schnelles Zeug soll es sein, musikalischer Ansporn in hastigen drei Akkorden, denn heute ist Halbmarathon! Ich spüre, heute geht was und ich werde natürlich alles geben! »But that's the way I like it baby, I don't wanna live forever!« wird es mir schon wenig später aus den Kopfhörern über die Ohren direkt ins Hirn donnern und so soll's auch sein: Nach mir und meinen Tretern die Sintflut!

Als der Startschuss endlich fällt und sich unzählige wohl geformte Waden in Bewegung setzen, um dem Asphalt mit sündhaft teuren Hi-Tech-Sohlen kräftig einzuheizen, lasse auch ich mich nicht lange bitten und bringe meine zu kurz geratenen Hammelbeinchen in Gang. In der Gruppe B ist man vorne mit dabei, da ist man schließlich fast schon Veteran, da ist man auf Zack, da schleicht keiner. Vor allem die anderen nicht, wie ich recht schnell feststelle, als sie an mir vorbeiziehen, als wäre ich ein Streckenposten. Aber wie würde Jörg Kachelmann sagen: Das macht mir doch nichts! Schließlich lief es vor anderthalb Jahren in Köln ähnlich ab und letztlich musste selbst der Wind meinen Staub schlucken und eingestehen, dass ich einfach verdammt schnell bin. Meine Bestzeit von knapp einer Stunde, vierzig Minuten gilt es heute, an diesem denkwürdigen Tag zu schlagen. Ein Kinderspiel, bin ich doch so auf Zack, dass selbst der fitteste Turnschuh gegen mich wirkt wie eine versandete Adilette vom letzten Ibizaurlaub.

Bereits nach einem gefühlten Kilometer ist ein Herr mit wallender Mähne zum gemütlichen Spaziergang übergegangen. Liebevoll in seine Locken eingewickelt steckt ein Stäbchen, an dessen Ende ein Atomkraft-nein-danke-Fähnchen fröhlich im seichten Wind flattert. Der hätte einen kleinen Atomreaktor durchaus nötig gehabt, denke ich mit einem leichten Schmunzeln und ziehe akkurat wie das Matterhorn an ihm vorbei. Überhaupt sieht man heute viele dieser Statements, läuft man doch scheinbar nicht mehr für den Frieden, sondern gegen die Atomkraft, obwohl das zumindest gefühlt derzeit aufs Gleiche hinausläuft. Und als würde das Wetter die allgemeine Stimmung nur unterstreichen wollen, knallt die Sonne mit einer Kraft von ihrem Logenplatz aus, dass sich mein Schädel bereits jetzt anfühlt wie eine Schnellkochplatte auf der höchsten Stufe. Muss am schütteren Haar liegen. Schnell stelle ich fest, dass dieses gleißende Mistding hoch oben mir doch glatt die Kondition raubt! Wie war das mit der Bestzeit? Nun gut, ich denke, fünf Minuten mehr in der Ergebniszeit sind keine Schande, schließlich werde auch ich nicht jünger.

Meine Füße scheinbar auch nicht und so stellt sich nur wenige Augenblicke später ein leichtes Brennen da ein, wo definitiv nichts brennen sollte: am Fuß! Hat sich's also eine Blase an selbigem gemütlich gemacht, die sich während des weiteren Verlaufs dieses dank Höllentemperaturen zum Todesmarsch verkommenen Halbmarathons genüsslich mit Wundwasser füllen wird - mhhhhh, ein Genuss à la carte! Und da selbst aller schlechten Dinge gern mal drei sind, verliere ich auch noch eine Sicherheitsnadel, so dass meine zuvor sorgsam befestigte Startnummer jetzt an meinem Bauch herumzappelt wie, öh, wie ein Zappeltier eben.

Wie gut, dass auch solche Läufe nicht ewig währen, denke ich, während ich mich inzwischen nur noch in Zeitlupe voranbewege. Als ich vorhin pinkeln war, muss mir irgendein Neider Ambosse an die Füße gebunden haben. So zieht die Läuferriege weiterhin an mir vorbei, vermutlich, um mich zu ärgern, doch meine inzwischen vor Erschöpfung zu Schlitzen verengten Augen können kaum mehr den Asphalt vom Berliner Smog unterscheiden. Doch da, ein Lichtblick: ein Kilometerschild, aber was zum!? Eine Vier? Da muss ein Scherzbold die vorangestellte Eins weggekratzt haben, rede ich mir ein, fürchte jedoch, dass dem nicht so ist und dass sich auch niemand gehörig vermessen haben wird. Im Kopf längst resigniert, schiebe ich mich nur noch mechanisch getrieben Meter für Meter Richtung Ziel oder Verderben. Ich werde wohl laufend sterben und man wird es erst bemerken, wenn ich mich wie ein Tetrisblock sauber in die nächste Hauswand eingefügt haben werde, weil mir in meiner geistigen Umnachtung die Kurve entgangen sein wird!

Inzwischen müssen Jahre ins staubige Land gezogen sein. Straßen ziehen sich in die Länge, führen vermutlich in die Wüste und von irgendwoher dringt schnelle Rockmusik an mein Ohr. Dann fällt mir wieder ein, wer ich bin und was zum Teufel ich hier mache. Mit letzter Kraft sehe ich mich um und nehme vage wahr, dass die Kilometermarken inzwischen tatsächlich zweistellig geworden sind. Es grenzt an ein Wunder, dass ich mich immer noch voranbewege, denn noch immer hat die Sonne kein Erbarmen mit meinem völlig überhitzten Schädel, der sich anfühlt wie ein pfeifender Dampfkessel und inzwischen die Farbe eines SPD-Werbeluftballons angenommen haben muss. Doch auch andere Läufer scheinen Probleme mit dem stickigen Hochsommerwetter im April zu haben und so hat jeder seine eigene Strategie ausgearbeitet: Einige liegen reglos auf dem zum Nickerchen einladenden Asphalt und lassen sich von weiß gekleideten Bediensteten die kalkweißen Schenkel massieren, während andere sich die Laufstrecke mit ihren eineiigen Geschwistern teilen; zumindest kann ich mir anders nicht erklären, weshalb ich dreimal in Folge an demselben gehenden (!) Mann vorbei- äh ... -schreite.

Natürlich hat mein Mannesstolz mir jegliches Aufgeben verboten und so hangle ich mich von Verpflegungsstand zu Verpflegungsstand, schütte Wasser in meinen fast völlig mumifizierten Körper und purzle letzten Endes agil wie ein verklebter Zementmischer - oh Wunder - über die Ziellinie. Die Digitalanzeige über mir will mir weismachen, dass ich sogar noch unter zwei Stunden geblieben bin. Entweder tickt das Ding nicht richtig oder ich bin zwar zum 31. Halbmarathon aufgebrochen, jedoch erst zum 32. im Ziel eingetrudelt, oder aber Einsteins Relativitätstheorie ist verdammt mächtig! Während ich schließlich hölzern wie Pinocchio in Richtung U-Bahn stelze, um so bald wie möglich in der heimischen Badewanne Tauchsieder spielen zu können, treffe ich auf erste »Finisher«, die bereits wieder Gefallen an der Fluppe danach gefunden zu haben scheinen. Auch in den einschlägigen Fast-Food-Tempeln erblicke ich verdächtig viele Kunden in Sportlerkluft. Da kann's so schlimm ja nicht gewesen sein, trotz Hitze, denke ich und merke, dass ich's eigentlich ganz genauso sehe: Zwar keine Bestzeit, aber an und für sich doch ein Klacks. Auch Verdrängung ist verdammt mächtig. Und so ist es beschlossene Sache: Nächstes Jahr werde ich alles geben und natürlich alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen! »But that's the way I like it baby, I don't wanna live forever!«

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Hörbuch

Über den Autor

PhanThomas
Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man trifft mich stets mit einem lachenden und einem weinenden Auge an. Das scheint auf manche Menschen dermaßen gruselig zu wirken, dass die Plätze in der Bahn neben mir grundsätzlich frei bleiben. Und nein, ich stinke nicht, sondern bin ganz bestimmt sehr wohlriechend. Wer herausfinden will, ob er mich riechen kann, der darf sich gern mit mir anlegen. ich beiße nur sporadisch, bin hin und wieder sogar freundlich, und ganz selten entwischt mir doch mal so etwas ähnliches wie ein Lob. Nun denn, genug zu mir. Oder etwa nicht? Dann wühlt noch etwas in meinen Texten hier. Die sind, äh, toll. Und so.

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PhanThomas Re: Jaja, -
Zitat: (Original von Luzifer am 20.09.2012 - 14:12 Uhr) es gibt nur zwei Möglichkeiten dem Wahnsinn der Kilometeranzeige zu entfliehen. Entweder man ignoriert sie einfach indem man gedanklich mit anderen Dingen beschäftigt ist, oder aber man versucht es sich schön zu reden "hey, vier Kilometer? Also, da ist ja noch locker Luft drin."
Aber nach so einem Rennen ist eine Kohlenhydrataufnahme auch nicht wirklich verkehrt. Kommt natürlich auf den Sportler an. =)

Beste Grüße
und die Frage, ob es dieses Jahr etwas geworden ist,
L.

Hallo L.,

dieses Jahr war ich leider krank, daher musste der Lauf für mich ausfallen. Fürs nächste Jahr bin ich aber schon angemeldet und hoffe, dazu auch wieder eine kleine Abhandlung verfassen zu können. ;-)
Und die Kilometerschilder sind penetrant groß. Die übersieht man leider nicht. ;-)

Viele Grüße
T.
Vor langer Zeit - Antworten
Luzifer Jaja, - es gibt nur zwei Möglichkeiten dem Wahnsinn der Kilometeranzeige zu entfliehen. Entweder man ignoriert sie einfach indem man gedanklich mit anderen Dingen beschäftigt ist, oder aber man versucht es sich schön zu reden "hey, vier Kilometer? Also, da ist ja noch locker Luft drin."
Aber nach so einem Rennen ist eine Kohlenhydrataufnahme auch nicht wirklich verkehrt. Kommt natürlich auf den Sportler an. =)

Beste Grüße
und die Frage, ob es dieses Jahr etwas geworden ist,
L.
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Naja, da hast Du ja Zeit -
Zitat: (Original von PhanThomas am 08.04.2011 - 12:12 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 08.04.2011 - 12:00 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 08.04.2011 - 11:55 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 08.04.2011 - 11:43 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 08.04.2011 - 00:47 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 08.04.2011 - 00:37 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 08.04.2011 - 00:34 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 07.04.2011 - 23:58 Uhr) Dich zu trainieren, dann schaffst Du es sich in der halben Zeit und die Badewanne bleibt auch kalt.........
Supertext. Frage: Warst Du wirklich dabei? Wenn ja, dann meine höchste Hochachtung.....

Liebe Grüße
Bärbel

Huhu Bärbel,

nächstes Jahr hoffe ich einfach auf besseres Wetter und laufe etwas langsamer. Und japp, ich war wirklich dabei. Zum dritten Mal inzwischen. :-) Ist jedes Mal wieder irgendwie sehr toll. Und danke schön übrigens! :-) Liebe Grüße
Thomas


Der Mann einer Kollegin lief da auch immer mit, aber der trainierte auch schon das ganze Jahr.

LG Bärbel

Na ja, ich mach das auch schon seit drei Jahren. Also durchhalten tu ich schon ganz gut und eigentlich mach ich auch gar nicht mal sooo 'ne schlechte Figur dabei, aber dieses Jahr war das Laufwetter echt gar nicht gut, fand ich. Stickig und viel zu warm war's.

lg
Thomas



Ich glaub, in Berlin ist es immer stickig. Da könnte ich wahrscheinlich nicht leben. Habe Verwandte in der Nähe von Berlin. Da gefällt es mir besser.

LG Bärbel

Nee, es ist hier nicht immer stickig. Eigentlich ist das Wetter auch nicht sonderlich anders als im Umland. Und von da komme ich ja auch, also aus Brandenburg. Da ist mir persönlich zu wenig los. All die Abwanderung seit meiner Kindheit hat mich da irgendwie wohl traumatisiert. ;-)

Liebe Grüße
Thomas



Naja, das ist einerseits verständlich. Du bist noch jung und möchtest was erleben. Ich bin von der Stadt aufs Dorf gezogen, weil ich da mehr Freiheit habe, mehr Ruhe und und und.....
Werde aber Berlin besuchen, wenn ich bei meiner Verwandschaft bin. Vor Allem muss ich mal auf die Museumsinsel, dafür war letztes Mal keine Zeit.

Liebe Grüße
Bärbel

Irgendwann einmal zieht's mich sicher auch wieder eher aufs Land. Aber das hat noch ein paar Jahre Zeit. Übrigens, auf der Museumsinsel war ich tatsächlich noch gar nicht. Muss ich wohl mal nachholen. :-)

Liebe Grüße
Thomas



Das mach mal ! Seit ich die Doku "Nachts allein mit Nofretete" (ich glaub es kam beim RBB) gesehen habe, habe ich mir das auch ganz sehr vorgenommen.


LG Bärbel
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Naja, da hast Du ja Zeit -
Zitat: (Original von baesta am 08.04.2011 - 12:00 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 08.04.2011 - 11:55 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 08.04.2011 - 11:43 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 08.04.2011 - 00:47 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 08.04.2011 - 00:37 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 08.04.2011 - 00:34 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 07.04.2011 - 23:58 Uhr) Dich zu trainieren, dann schaffst Du es sich in der halben Zeit und die Badewanne bleibt auch kalt.........
Supertext. Frage: Warst Du wirklich dabei? Wenn ja, dann meine höchste Hochachtung.....

Liebe Grüße
Bärbel

Huhu Bärbel,

nächstes Jahr hoffe ich einfach auf besseres Wetter und laufe etwas langsamer. Und japp, ich war wirklich dabei. Zum dritten Mal inzwischen. :-) Ist jedes Mal wieder irgendwie sehr toll. Und danke schön übrigens! :-) Liebe Grüße
Thomas


Der Mann einer Kollegin lief da auch immer mit, aber der trainierte auch schon das ganze Jahr.

LG Bärbel

Na ja, ich mach das auch schon seit drei Jahren. Also durchhalten tu ich schon ganz gut und eigentlich mach ich auch gar nicht mal sooo 'ne schlechte Figur dabei, aber dieses Jahr war das Laufwetter echt gar nicht gut, fand ich. Stickig und viel zu warm war's.

lg
Thomas



Ich glaub, in Berlin ist es immer stickig. Da könnte ich wahrscheinlich nicht leben. Habe Verwandte in der Nähe von Berlin. Da gefällt es mir besser.

LG Bärbel

Nee, es ist hier nicht immer stickig. Eigentlich ist das Wetter auch nicht sonderlich anders als im Umland. Und von da komme ich ja auch, also aus Brandenburg. Da ist mir persönlich zu wenig los. All die Abwanderung seit meiner Kindheit hat mich da irgendwie wohl traumatisiert. ;-)

Liebe Grüße
Thomas



Naja, das ist einerseits verständlich. Du bist noch jung und möchtest was erleben. Ich bin von der Stadt aufs Dorf gezogen, weil ich da mehr Freiheit habe, mehr Ruhe und und und.....
Werde aber Berlin besuchen, wenn ich bei meiner Verwandschaft bin. Vor Allem muss ich mal auf die Museumsinsel, dafür war letztes Mal keine Zeit.

Liebe Grüße
Bärbel

Irgendwann einmal zieht's mich sicher auch wieder eher aufs Land. Aber das hat noch ein paar Jahre Zeit. Übrigens, auf der Museumsinsel war ich tatsächlich noch gar nicht. Muss ich wohl mal nachholen. :-)

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Re: Re: Re: Re: Re: Re: Naja, da hast Du ja Zeit -
Zitat: (Original von PhanThomas am 08.04.2011 - 11:55 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 08.04.2011 - 11:43 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 08.04.2011 - 00:47 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 08.04.2011 - 00:37 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 08.04.2011 - 00:34 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 07.04.2011 - 23:58 Uhr) Dich zu trainieren, dann schaffst Du es sich in der halben Zeit und die Badewanne bleibt auch kalt.........
Supertext. Frage: Warst Du wirklich dabei? Wenn ja, dann meine höchste Hochachtung.....

Liebe Grüße
Bärbel

Huhu Bärbel,

nächstes Jahr hoffe ich einfach auf besseres Wetter und laufe etwas langsamer. Und japp, ich war wirklich dabei. Zum dritten Mal inzwischen. :-) Ist jedes Mal wieder irgendwie sehr toll. Und danke schön übrigens! :-) Liebe Grüße
Thomas


Der Mann einer Kollegin lief da auch immer mit, aber der trainierte auch schon das ganze Jahr.

LG Bärbel

Na ja, ich mach das auch schon seit drei Jahren. Also durchhalten tu ich schon ganz gut und eigentlich mach ich auch gar nicht mal sooo 'ne schlechte Figur dabei, aber dieses Jahr war das Laufwetter echt gar nicht gut, fand ich. Stickig und viel zu warm war's.

lg
Thomas



Ich glaub, in Berlin ist es immer stickig. Da könnte ich wahrscheinlich nicht leben. Habe Verwandte in der Nähe von Berlin. Da gefällt es mir besser.

LG Bärbel

Nee, es ist hier nicht immer stickig. Eigentlich ist das Wetter auch nicht sonderlich anders als im Umland. Und von da komme ich ja auch, also aus Brandenburg. Da ist mir persönlich zu wenig los. All die Abwanderung seit meiner Kindheit hat mich da irgendwie wohl traumatisiert. ;-)

Liebe Grüße
Thomas



Naja, das ist einerseits verständlich. Du bist noch jung und möchtest was erleben. Ich bin von der Stadt aufs Dorf gezogen, weil ich da mehr Freiheit habe, mehr Ruhe und und und.....
Werde aber Berlin besuchen, wenn ich bei meiner Verwandschaft bin. Vor Allem muss ich mal auf die Museumsinsel, dafür war letztes Mal keine Zeit.

Liebe Grüße
Bärbel
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PhanThomas Re: Re: Re: Re: Re: Naja, da hast Du ja Zeit -
Zitat: (Original von baesta am 08.04.2011 - 11:43 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 08.04.2011 - 00:47 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 08.04.2011 - 00:37 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 08.04.2011 - 00:34 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 07.04.2011 - 23:58 Uhr) Dich zu trainieren, dann schaffst Du es sich in der halben Zeit und die Badewanne bleibt auch kalt.........
Supertext. Frage: Warst Du wirklich dabei? Wenn ja, dann meine höchste Hochachtung.....

Liebe Grüße
Bärbel

Huhu Bärbel,

nächstes Jahr hoffe ich einfach auf besseres Wetter und laufe etwas langsamer. Und japp, ich war wirklich dabei. Zum dritten Mal inzwischen. :-) Ist jedes Mal wieder irgendwie sehr toll. Und danke schön übrigens! :-) Liebe Grüße
Thomas


Der Mann einer Kollegin lief da auch immer mit, aber der trainierte auch schon das ganze Jahr.

LG Bärbel

Na ja, ich mach das auch schon seit drei Jahren. Also durchhalten tu ich schon ganz gut und eigentlich mach ich auch gar nicht mal sooo 'ne schlechte Figur dabei, aber dieses Jahr war das Laufwetter echt gar nicht gut, fand ich. Stickig und viel zu warm war's.

lg
Thomas



Ich glaub, in Berlin ist es immer stickig. Da könnte ich wahrscheinlich nicht leben. Habe Verwandte in der Nähe von Berlin. Da gefällt es mir besser.

LG Bärbel

Nee, es ist hier nicht immer stickig. Eigentlich ist das Wetter auch nicht sonderlich anders als im Umland. Und von da komme ich ja auch, also aus Brandenburg. Da ist mir persönlich zu wenig los. All die Abwanderung seit meiner Kindheit hat mich da irgendwie wohl traumatisiert. ;-)

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Re: Re: Re: Re: Naja, da hast Du ja Zeit -
Zitat: (Original von PhanThomas am 08.04.2011 - 00:47 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 08.04.2011 - 00:37 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 08.04.2011 - 00:34 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 07.04.2011 - 23:58 Uhr) Dich zu trainieren, dann schaffst Du es sich in der halben Zeit und die Badewanne bleibt auch kalt.........
Supertext. Frage: Warst Du wirklich dabei? Wenn ja, dann meine höchste Hochachtung.....

Liebe Grüße
Bärbel

Huhu Bärbel,

nächstes Jahr hoffe ich einfach auf besseres Wetter und laufe etwas langsamer. Und japp, ich war wirklich dabei. Zum dritten Mal inzwischen. :-) Ist jedes Mal wieder irgendwie sehr toll. Und danke schön übrigens! :-) Liebe Grüße
Thomas


Der Mann einer Kollegin lief da auch immer mit, aber der trainierte auch schon das ganze Jahr.

LG Bärbel

Na ja, ich mach das auch schon seit drei Jahren. Also durchhalten tu ich schon ganz gut und eigentlich mach ich auch gar nicht mal sooo 'ne schlechte Figur dabei, aber dieses Jahr war das Laufwetter echt gar nicht gut, fand ich. Stickig und viel zu warm war's.

lg
Thomas



Ich glaub, in Berlin ist es immer stickig. Da könnte ich wahrscheinlich nicht leben. Habe Verwandte in der Nähe von Berlin. Da gefällt es mir besser.

LG Bärbel
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PhanThomas Re: Re: Re: Naja, da hast Du ja Zeit -
Zitat: (Original von baesta am 08.04.2011 - 00:37 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 08.04.2011 - 00:34 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 07.04.2011 - 23:58 Uhr) Dich zu trainieren, dann schaffst Du es sich in der halben Zeit und die Badewanne bleibt auch kalt.........
Supertext. Frage: Warst Du wirklich dabei? Wenn ja, dann meine höchste Hochachtung.....

Liebe Grüße
Bärbel

Huhu Bärbel,

nächstes Jahr hoffe ich einfach auf besseres Wetter und laufe etwas langsamer. Und japp, ich war wirklich dabei. Zum dritten Mal inzwischen. :-) Ist jedes Mal wieder irgendwie sehr toll. Und danke schön übrigens! :-) Liebe Grüße
Thomas


Der Mann einer Kollegin lief da auch immer mit, aber der trainierte auch schon das ganze Jahr.

LG Bärbel

Na ja, ich mach das auch schon seit drei Jahren. Also durchhalten tu ich schon ganz gut und eigentlich mach ich auch gar nicht mal sooo 'ne schlechte Figur dabei, aber dieses Jahr war das Laufwetter echt gar nicht gut, fand ich. Stickig und viel zu warm war's.

lg
Thomas
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baesta Re: Re: Naja, da hast Du ja Zeit -
Zitat: (Original von PhanThomas am 08.04.2011 - 00:34 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 07.04.2011 - 23:58 Uhr) Dich zu trainieren, dann schaffst Du es sich in der halben Zeit und die Badewanne bleibt auch kalt.........
Supertext. Frage: Warst Du wirklich dabei? Wenn ja, dann meine höchste Hochachtung.....

Liebe Grüße
Bärbel

Huhu Bärbel,

nächstes Jahr hoffe ich einfach auf besseres Wetter und laufe etwas langsamer. Und japp, ich war wirklich dabei. Zum dritten Mal inzwischen. :-) Ist jedes Mal wieder irgendwie sehr toll. Und danke schön übrigens! :-)

Liebe Grüße
Thomas


Der Mann einer Kollegin lief da auch immer mit, aber der trainierte auch schon das ganze Jahr.

LG Bärbel
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PhanThomas Re: Naja, da hast Du ja Zeit -
Zitat: (Original von baesta am 07.04.2011 - 23:58 Uhr) Dich zu trainieren, dann schaffst Du es sich in der halben Zeit und die Badewanne bleibt auch kalt.........
Supertext. Frage: Warst Du wirklich dabei? Wenn ja, dann meine höchste Hochachtung.....

Liebe Grüße
Bärbel

Huhu Bärbel,

nächstes Jahr hoffe ich einfach auf besseres Wetter und laufe etwas langsamer. Und japp, ich war wirklich dabei. Zum dritten Mal inzwischen. :-) Ist jedes Mal wieder irgendwie sehr toll. Und danke schön übrigens! :-)

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