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Das Schreiben

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"Das Schreiben"
Veröffentlicht am 01. April 2011, 12 Seiten
Kategorie Sonstiges
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Über den Autor:

Ich bin wie ich bin und verändere mich nicht für andere.DieLeute sollen mich akzeptieren wie ich bin, ich tue dies auch
Das Schreiben

Das Schreiben

Beschreibung

wie ich zum schreiben kam

Meine Kindeheit

Ich werde hier in einer kurzen Erzählung schreiben wie ich zu meinem Hobby dem Schreiben gekommen bin oder wie alles angefangen hat.

Bis ich zur Schule musste, hatte ich eine schöne Kindheit, ich lebte  spielte viel meistens alleine oder mit meinem kleine Bruder. Er war von Geburt an Krank er leidet an Epilepsie. Es war nicht leicht mit ihm umzugehen da er recht aggressiv werden konnte, wobei Jähzorn das treffende Wort wäre. Als ich dann in die Grundschule kam, ging meine Mutter nachmittags wieder Arbeiten und der Großvater der nebenan wohnte sollte da auf uns aufpassen. Er schleppte uns immer wenn wir nach der Schule  zu hause waren mit ins Dorf und ging ins nächst Gasthaus und da bekamen wir etwas zutrinken und er begann dann seine fünf bis sechs Bier zu trinken, was dazu führte dass er nicht mehr in der Lage war auf uns auf zu passen und so blieb alles an mir hängen. Ich berichtete meinem Vater was da mit dem Großvater abging, und so kam es dass mein Vater sagte du bist  eigentlich alt genug um auf deinen kleinen Bruder auf zu passen. Also musste ich auf ihn aufpassen und den Großvater nicht mehr rein lassen, so sagte es mir mein Vater und das tat ich dann auch. Wenn ich heute daran zurück denke  kann ich nur sagen zum einen war da Schluss mit Kind sein, denn ich hatte ja die Verantwortung für meinen Kranken Bruder, und zum anderen war ich mit dieser Aufgabe überfordert, aber zu dieser zeit merkte ich das nicht. In der Schule war es auch nicht gerade toll, da ich in der Klasse keinen Anschluss fand und auch oft Gemobbt  wurde. Das zog sich durch meine ganze Schulzeit hindurch. Ich bin einfach ein stiller verschlossener Mensch, ich weiß nicht woran es liegt ob es das war das ich so früh eine große Verantwortung übernehmen musste oder ob es einfach daran liegt das ich immer zu alleine war ein Einzelkämpfer. Wir konnten uns  nicht  viel leisten, wobei man sich nicht beklagen soll hatten ja immer warmes Essen Kleidung ein warmes Bett und Fernseher. Wir mussten alle mithelfen zu hause, Vater arbeitete von Montag bis Freitag immer von morgens um 6 bis abends manchmal um 22 Uhr. Also war eigentlich die Mutter die alleinige Erzieherin zu hause. Nur an den Wochenenden und wenn Vater Ferien hatten dann hatten wir auch etwas von ihm. Wir  fuhren auch nie weg in den Ferien meistens waren es spontane Tages Ausflüge, also kam es so das ich noch nirgends anders war als in meinem Heimatland. Später als ich in der 7 Klasse war habe ich meine Leidenschaft zur Musik entdeckt. Und so kam zum flöten spielen, was ich in der Grundschule gemachte habe, noch sechs Instrumente  und Gesang dazu. Mir fiel das ganze lernen der Instrumente nicht sonderlich schwer und es machte mir auch Spaß. Aber irgendwie fand ich dass mir trotzdem etwas fehlt, und dann mussten wir in der Schule jede Woche einen so genannten Wochen Bericht abgeben in dem sollten wir erzählen was wir die Woche durch so erlebt haben, da ich aber eher jemand war der keine Freunde hatte, und daher auch draußen kaum was machte, konnte ich auch nie wirklich was schreiben. Ich beschloss dann mit dem Lehrer zusammen dass ich anstatt eines Wochenberichtes, selber Geschichten oder Texte verfasste. Von da an wusste ich dass ich sehr gern schreibe und   ich schrieb oftmals mehrere Seiten und machte oft Zeichnungen dazu. Mein Lehrer war sehr zufrieden und lobte meine Geschichten und das tat in mir drin richtig gut. Und so kam ich auf den Gedanken dass ich vielleicht so was wie Talent habe.

Das Schreiben

Nach der Schule habe ich Tagsüber gearbeitet und abends oft nur Fernseher geschaut weil es einfach Gewohnheit war. Ich war aber immer eher unzufrieden, weil es oft so war dass wenn ich nach der arbeit nach hause gekommen war ,meine Mutter immer noch in der Küche am Lesen war und wenn man fragte wann sie das Abendessen kochen würde nur zwei antworten kamen entweder  "ich weiß nicht was ich kochen soll" oder "mach doch wenn du so Hungrig bist. So was  konnte ich nach einem Arbeitstag nicht schlucken und sagte ihr oftmals meine Meinung und das ich hier nicht die Mutter und Hausfrau sei sondern sie und dass sie halt auch mal im Kühlschrank und in den Schränken schauen soll was noch alles da ist und damit was machen. Aber sie tat es nicht daher gab es zwei bis dreimal die Woche immer dasselbe und das war Kaffee komplett .Langsam hing mir das zum Hals raus also machte ich den Fehler und begann halt zu kochen wenn meine Mutter mal wieder jammerte sie wisse nicht was sie kochen soll. Und weil es dadurch auch immer mehr Zoff mit meiner Mutter gab wurde ich zu eine Nervenbündel bei dem manchmal ein falsche Wort reichte und ich platze ich war oftmals wochenlang ständig auf 180 und abends war ich dann  so abgespannt davon das ich einfach nicht mehr wusste was für ein Sinn mein Leben hat. Mein Vater war immer dagegen das ein Computer ins Haus kommt, aber als ich dann die Chance bekam mir einen Laptop mit Drucker günstig zu kaufen, ergriff ich diese Chance. Und  nach einer langen Diskussion mit meinem Vater durfte ich auch den Internet Zugang Freischalten lassen. Die einzige Bedingung die er stellte war das ich den Anschluss selber bezahlen und er mir einfach die Telefonanschluss gebühren und die Gespräche zurück bezahlt. Bald darauf  konnte ich dann auch im Internet surfen, und machte meine ersten Chat Erfahrungen. Ich verstand mich auf Anhieb mit jemandem recht gut, und dann kam noch jemand mehr hinzu und schnappte mir die eine Person vor der Nase weg. Ich hörte dann fast ein Jahr lang nichts mehr von der Person. Erst als die beiden getrennt waren meldete sich diese Person wieder. Was ich so eigentlich scheiße fand. Aber irgendwie weiß auch nicht wieso ich  hatte immer einen Grund bis weiß der Kuckuck wie lange am PC zu sein obwohl ich manchmal einfach nur stumm in einem Room saß. Dann verlor ich langsam die Lust daran und widmete mich wieder dem schreiben. So schreib ich oft abends und nachts. Ich brauche noch heute sehr wenig Schlaf und nachts ist es einfach schön still und da kann man sich konzentrieren. Und da entstand dann  auch ein Manuskript welche ich heute wohl verwerfen oder komplett neu schreiben würde, es ist fünf  DIN A4 Schulhefte lang. Hab das alles handschriftlich gemacht, und wenn ich wusste das eine längere reise anstand habe ich diese Hefte mitgenommen und weiter geschrieben wann ich nur konnte. Als ich dann zu hause auszog, und  in der eigenen Wohnung eingelebt war hatte ich wieder eher den Hang zum Chatten entdeckt und so Chattete ich wieder Nächte lang. Es war wieder fast Gewohnheit das ich tagsüber arbeiten war und nachts Chatten .An einem Abend war mir echt langweilig und dann öffnete ich Google und gab im Suchfeld "Schriftsteller werden " ein und da öffneten sich einige links und der eine Link hat mich angesprochen habe mir da unterlagen zukommen lassen und war sofort überzeugt das ich an der Schule das Fern Studium zum Schriftsteller machen wollte.  Und so habe ich mich da angemeldet und bin da nun seit drei Jahren dran das heißt ich bin fast fertig  mit dem Studium. Ich weiß dass so ein Studium alleine nicht reicht, um  erfolgreich zu werden. Ich sage jedem der mich drauf anspricht , das auch wenn es mit erfolg  nichts wird ich jedenfalls nichts verloren habe sondern durch das Studium gelernt habe was die deutsche Sprache alles kann und auch gelernt habe mich besser auszudrücken oder zu verständigen. Und vor kurzem bin ich  bei mystorys.de gelandet und ich dachte hier hast du eine Chance mal zu sehen wie deine Geschichten auf andere Menschen wirken oder was fremde Menschen dazu sagen. Deswegen habe ich mich hier Registriert.

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Hörbuch

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YukiEiri
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