luanna Re: Nicht von Mir! - Zitat: (Original von ludmoeller am 11.03.2013 - 12:25 Uhr) Spuren im Sand Eines Nachts hatte ich einen Traum: Ich ging am Meer entlang mit Gott meinem Herrn. Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben. Und jedes Mal sah ich zwei Fußspuren im Sand, meine eigene und die meines Herrn. Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte, dass an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens. Besorgt fragte ich den Herrn: "Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein. Aber jetzt entdecke ich, dass in den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist. Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte?" Da antwortete er: "Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten. Dort, wo du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich dich getragen." ------------ Lg Lydia Salü Lydia, 1. ich kenne diese GESCHICHTE u. 2. bin auch schon so GETRAGEN worden (smile.) Ich finde, Menschen müssen öfters laute Hilfeschreie von sich geben, damit sie an den Gleichgültigkeiten ihres Umfeldes/Mitmenschen nicht ersticken bzw. nicht erschlagen werden können. Zum Thema Glaube: " Der Glaube muss, um echt zu sein, gebende Liebe sein. Glaube und Liebe gehen zusammen. " Mutter Teresa von Kalkutta Christliche Grüsse von der Saar: SchneeKristalle und RegenTropfen tanzen hier schon den ganzen lieben Montag Reigen. Danke Luanna |
ludmoeller Nicht von Mir! - Spuren im Sand Eines Nachts hatte ich einen Traum: Ich ging am Meer entlang mit Gott meinem Herrn. Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben. Und jedes Mal sah ich zwei Fußspuren im Sand, meine eigene und die meines Herrn. Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte, dass an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens. Besorgt fragte ich den Herrn: "Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein. Aber jetzt entdecke ich, dass in den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist. Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte?" Da antwortete er: "Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten. Dort, wo du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich dich getragen." ------------ Lg Lydia |
luanna Re: - Zitat: (Original von shirley am 11.03.2013 - 10:49 Uhr) ...jener schreit 'Warum?' zu Gott....ich schrei es hinaus in die Welt zu den Menschen. ...jener sagt mir 'Gott ist in uns allen.'...na, da ist doch alles erreicht....;) Shirley Gott kann ALLES sein: z.B. ein Lächeln, funkelnde Kinderaugen, singende Vögel, Blumen, usw. . Für mich ist Gott ein Symbol für das Gute + alles Positive im Menschen. Gott ist Glauben, Hoffnung, Zuversicht, Humanität. Wer diese Samen in sich trägt, ist quasi ein Kind der Nächstenliebe. :-))) Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen. Albert Einstein DANKE LG Lua |
FLEURdelaCOEUR Mit dem Beten - habe ich's nun mal nicht, ich wünsche dir Kraft und Hoffnung, alles durchzustehen! Bussi d.s. |
luanna Re: gebet... - Zitat: (Original von Seelenklang am 09.08.2011 - 16:27 Uhr) für mehr menschlichkeit, so dringend notwendig überall auf der welt... mögen wir alle unsere herzen öffnen und unsere liebe auf die welt strahlen lassen............... danke und umärmelung seelenklang DANKE stille umarmung n. |