Romane & Erzählungen
Dancer in the Moonlight

0
"Dancer in the Moonlight"
Veröffentlicht am 26. März 2011, 94 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
http://www.mystorys.de
Dancer in the Moonlight

Dancer in the Moonlight

Beschreibung

Kagome und ihre beste Freundin Kagura haben eine Kreuzfahrt quer durch Karibik gewonnen. Das einzige was die zwei natürlich im Kopf haben sind Strand, Party, Tanzen, Chillen und jede menge Wellen. Doch es wird nichts aus Frieden, Freude und Eierkuchen. Ein Fluch liegt auf dem Schiff und ein Opfer nach dem anderen ist zu finden. Niemand ist oder wird die Ruhe in Person sein, den runter können sie auch nicht! Alle anderen Hafen sind gesperrt und in Karibik sollen noch immer See-Verrückte leben die, die Urlauber angreifen oder gar berauben wollen. Und als währe das alles nicht schon genug Stress, verlieben sich die zwei Freundinnen in die Söhne des Captain Inu No Taisho. Doch damit ist noch immer nicht genug, wie soll man ihn ruhe schlafen, wenn sie und alle anderen wissen: Jeder könnte der nächste sein!!!

Aller Anfang ist schwer

So hier ist das zweite Chapter von
Dancer in the Moonlight :D
Hoffe das euch dieses Kapitel genauso gut gefällt,
wie das erste!
Na dann warte ich Mal gespannt, wie ihr es findet.
Nochmal ein Dankeschn fĂĽr die Reviews ;D
Nun wĂĽnscht euch der liebe Buddha nur noch eines:
Viel SPaSS bEIm LEseN!! =)
-----------------------------------------------------
Aller Anfang ist schwer


Kagome läuft Schnur stracks zu ihrer Freundin. Also musste sie noch darum bitten? Sie wollte keine einzige Minute mit diesem arroganten Schnösel verbringen! Ab besten sie trafen sie sich nicht mal auf dem Weg! Aber nun lässt sie das wohl nicht mehr vermeiden...Sofort bleibt sie stehen. °Oh nein,nein, nein nein, nein! Ich wollte zu dieser Kreuzfahrt um zu entspannen, also werde ich mich auch nicht wegen so einem aufregen, so ganz ruhig...° Kagome atmet die ein und aus. So nun sollte es wieder gehen. Vorsichtig tippt sie auf die Schulter Kaguras.

„Ja, meinem Vater gehört das Schiff, da...hm?“ Unterbricht der Mann mit dem Kagura hier sass den Satz und schaut Kagome an. Kagura ahmt es ihm nach „Oh Kagome, auch hier? Warum warst du nicht länger weg?“ Etwas ärgerlich zuckt Kagome mit der Augenbraue „Ach, ich wollte dich nur nicht alleine lassen, da du aber bereits eine nette Bekanntschaft gemacht hast..Hey ich bin Kagome Higurashi freut mich dich kennen zu lernen, und du kennst Kagura schon seit längerer Zeit oder erst jetzt? Und bist aus einem bestimmt Grund hier auf der Kreuzfahrt?“ ,spielerisch macht Kagome mit dem Fingern das V-Zeichen und zwinkert ihm zu, „Oder nur weil du Kagura wiedersehen wolltest?“
,kichert sie weiter. Der Mann hatte während dieser...Fragerei immer mehr die Augen geweitet. Wie bekam dieses Mädchen den Luft? Oder war sie ein Alien und brauchte sowas nicht? Sie sprach ja noch schneller als aus einer Pistole! „Eh...Sesshoumaru Taisho, freut mich.“ Auf jeden Fall schien sie genau so eine Göre zu sein, wie sein elender Halbbruder. „Du solltest in Zimmer B-118 gehen, da findest du bestimmt jemandem zum reden.“ Empört ballt sie ihre Hände zu Fäuste. Keine 10 Pferde bringen sie nochmal in dieses Zimmer! „Vergiss es! Da geh ich bestimmt nicht noch einmal hin!“ °Ach Kagome..° schmollt Kagura. Sie wollte keinen Streit mit dem coolen und kalten Kerl haben. Verspielt täschelt sie auf seine Oberschenkel. „Na komm Kagome, setzt dich doch einfach zu uns, das ist fĂĽr dich doch in Ordnung nicht wahr?“
Eigentlich wollte er den Kopf schütteln, aber ihr Blick verbietete jeden Widerspruch. Und wenn er etwas in seinem Leben mit Frauen erfahren durfte, dann war es dies, das er sich lieber nicht mit solchen Mädels wie Kagura anlegte. Also zuckt er einfach mit den Schultern und schaut zum Eingang, gleich daneben war der Ausgang. °Hmm, war er hier? Aber warum..?° Sesshoumaru spitzt seine Ohren, was hatte sein behinderter Kamerade denn jetzt schon wieder? Vergessen seine Medikamente zu nehmen oder was?° Ach darum sollte er sich wohl keine Sorgen machen, er hatte ja ein Handy, falls er wieder eine Schwächeanfall bekäme, könnte er ihn anrufen...es sei den...er war schon in einem..schnell schüttelt er den Gedanken ab, nein, soweit würde es schon nicht kommen..allerdings...

Ein Junge läuft in seinem Zimmer panisch auf und ab. Und hält sie dabei seinen Hals. Er kriegt bald keine Luft mehr! Und sein verdammter Schei**  Asthma-Spraye war nicht zu finden. Er haut ihn auf seinen Kommode gestellt! Immer an den gleichen Ort! Eben genau für solche Anfälle.
Schwer atmend setzt er sich auf sein Bett, er sollte sich zuerst Mal beruhigen. Statt gleich in so einer Panik aufzutreten, sein Zimmergenosse holte vermutlich nur gerade etwas bei Miroku oder  Sesshoumaru, dann würde er bestimmt bald wieder kommen...hoffentlich....

...dieses Mädchen hatte ja den Geruch von Asthma-Spraye an sich.
Es herrschte noch eine kleine Weile Stille, bis sich Sesshoumaru nah vorne beugt und fragt „Kagome, richtig? Sag mal, hast du Asthma?“ Sofort schaut ihn diese verwirrt an. „Häää?“
Sie und Asthma,seit wann den das? Und wie kam er ĂĽberhaupt auf sowas?
„Na, du hast..vergiss es..einfach...“ ,langsam wurde er doch unruhig, er hört einfach nicht auf zu keuchen, vielleicht sollte er doch nur ganz kurz nachsehen, ob es ihm auch wirklich gut ginge. NatĂĽrlich war es ihm egal ob er erstickte, seinem Vater aber nicht. Mit einem „Ich komme gleich wieder.“ Verschwindet er nach oben.

Fragend schauen sich die zwei Freundinnen an. „Magst du ihn?“ Versucht Kagome beiläufig zu klingen, während der Barkeeper ihr gerade einen Fruchtdrink hinstellt. Kagura schaut seine Freundin an „Ja! Und wie! Ich muss ihn unbedingt und irgendwie dazu bringen mit mir auszugehen, egal wie!“ Kagome kichert „Wenn du Hilfe brauchst“ , sie schaut ihre Freundin böse an, „dann komm ja nicht zu mir!“ Kagura schaut ihre Freundin beleidigt an, bevor beide in Gelächter ausbrechen. „Du bist soooo gemeeeeeiiiinnnn!!!!“ ,zischt ihre Freundin lächelnd. „NatĂĽrlich, kennst mich doch.“ Nach einiger Zeit haben es die zwei denn auch schon geschafft still zu sitzen. Der Barkeeper kommt erneut zu Kagura und stellt ihr ein Vanille-Icecream  hin. „Danke sehr“ ,lächelt sie, bis ihr die Schuppen von den Augen fielen. E-er..er war auch mit Sesshoumaru, ihrem Traummann, befreundet. Im Flugzeug schien es so zumindest, denn er war der junge Mann mit dem kleinen Zöpfchen. „Kein Problem Miss Kagura“ ,fängt dieser an zu sprechen, bevor er fortsetzt, „Und Kagome, korrekt? Nun meine Damen, dies hier ist eine Bar, nicht eine Gelächterstunde, nimmt das bitte nicht persönlich es ist aber so, den Regeln zufolge...“ ,empört und unterbrechend steht Kagura auf, „Wie bitte? Es ist eine Bar! NatĂĽrlich, aber Lachen ist ja wohl noch erlaubt!? Erst Recht, die Besoffenen die DU IMMER hier hast, sind bestimmt SCHLIMMER als WIR komm Kagome, wir gehen!“ Ohne weiter zu ĂĽberlegen packt die Ă„ltere die Hand der JĂĽngeren und zieht sie mit sich. Raus aus der Bar, quer ĂĽber die Hälfte der Kreuzfahrt und schliesslich zur Schiff-Terrasse. Auf einem kleinen Tisch mit StĂĽhlen bringt Kagura ihre Freundin zum sitzen und stösst leise, oder eben, laute FlĂĽche aus. Kagome lässt sie schön machen, während sie die Aussicht und die Terrasse begutachtet. Es waren ĂĽberall kleine Tische mit flackernden Kerzen und weiss roten TischtĂĽcher verdeckt. Und jeweils waren zwei oder drei StĂĽhle pro Tisch zu finden.
Also wirklich, dieser Idiot, was fällt DEM ĂśBERHAUPT EIN??? Dieser Blödmann! Dieser Spassverderber, dieser!!!!Kagome was sagst du dazu??“ Kagome läuft ein kalten Schauer ĂĽber den RĂĽcken, verdammt wenn ihre Freundin wĂĽtend war, gab es fĂĽr sie keinen Halt mehr. NatĂĽrlich war es bei ihr kein BISSCHEN anders! Aber naja, wegen so einem regt sie sich eigentlich nicht wirklich auf. Lieber sie gab schnell eine Antwort, sonst sie nicht nur rot sondern wirklich schwarz. „J-jaja, ein richtiger Idiot, aber lass ihn doch. Schau doch den schönen Sternenhimmel an! Bei uns in der Stadt sehen wir so etwas nie und-“ ,auch hier unterbricht Kagura sie, „TZE, TZE, TZE sowas interessiert mich doch nicht. So was interessiert doch absolut niemanden und-und.“ Doch dieses Mal platzte Kagome den Kragen. Empört steht sie auf, stemmt die Hände auf die HĂĽfte und funkelt ihre Freundin unfreundlich an. „MICH interessiert es sehr! Ausserdem wollten wir doch herkommen um PAUSE ZU MACHEN! Und mich gleich so anzuschnautzen ist garantiert kein schöner Anfang, weder fĂĽr mich, noch fĂĽr dich!“ Kagura ballt die Hände zu Fäusten „SCHĂ–N!“ „Schön!“ „SCHĂ–N!“ „Schön!“ „SCHĂ–N!“ Schliesslich erwidern beide nur noch ein Todernstes ''SCHĂ–N!!'' bevor Kagura in auf eine Seite der Terrasse verschwindet und Kagome in die andere.
°Das ist ja wohl nicht zu fassen! Versteht sie mich denn nicht???° Denken beide empört übereinander. Schliesslich drehen sie sich doch noch einmal um, gut, wenn sie es so haben wollte.
Nun stehen die zwei noch streitenden Freundinnen gegenüber, schauen sich gegenseitig böse an.
„Kagome“ ,zischt Kagura. „Kagura“ ,erwidert Kagome. Doch nun lächelt die JĂĽnger die Ă„ltere an. was sich dann auf ihre Lippen widerspiegelt. Beide fangen an zu kichern. Ja, so war es seit eh und je, so und nicht anders. „Gut, ich muss mich Mal abregen, entschuldige.“ Kagome kichert und schĂĽttelt es mit einer Hand ab „Ach schon in Ordnung, also hop! Hop!“ ,sie schubst ihre Freundin leicht an den Schultern wieder rein, „Geh wieder zu deinem Prinzen, ich seh Mal nach, was ich fĂĽr eine Zimmergenossin habe, ich komme dann später zu dir. Sagen wir so in...zwei Stunden?“ Kagura nickt und schlägt sich danach mit flacher Hand auf die Stirn. „Stimmt hätte ich fast vergessen, ja ist gut“ ,dies war ihr letzter Satz, bevor diese wieder durch die Ein-und-AusgangstĂĽr verschwindet.

Kagome setzt sich lächelnd und doch, erleichtert wieder auf den Stuhl. Das war noch einmal gut ausgegangen. Nochmal lässt sie ihren Blick zum Horizont gleiten es sah wirklich wie ein erfundener Traum aus, die Sternen am Himmel, die romantisch gedeckten Tische wie Kerzen.
Hachhhh, ja so liess es sich leben. Lächelnd ĂĽber ihren eigenen Gedanken, hört Kagome plötzlich wie jemand die TĂĽr öffnet. Diese sollten eigentlich nur die Personalleute betreten. Ein weisshaariger  junger Capy-Man tretet hervor und lässt sich, nicht weit entfernt von ihr, auf einen genauso romantischen Stuhl nieder. °Inu-Inuyasha?“ ,schisst es ihr blitzschnell durch den Kopf.  
Oh nein, was wollte er denn jetzt hier? Aber...seine jetzige Erscheinung machte sie nicht nur an genervt, sondern auch stutzig. Er atmete als wäre er über 100 Kilometer gerannt. Und für ihn als Dämon war das ja eigentlich gar nichts. Naja, sie glaubte zumindest das er ein Dämon war, schliesslich war seine Präsenz stärker als bei einem Menschen, jedoch schwächer als bei einem Dämon. War er also...ein...Halbdämon?
Vorsichtig steht Kagome auf und läuft leise und vorsichtig zu ihm.
Genervt wirft Inuyasha sein Capy weg, quer über den Platz. Verdammte nochmal er bekam keine Luft! Und der dämliche Asthma-Spraye Stärke 900 war auch weg. Der Spraye 500 war einfach zu schwach! Und würde er diesen zweimal benutzen, würde es ihm wohl oder übel schlecht werden.
Verdammt nochmal, er drehte gleich durch! Das einzige was ihm gerade half, war die Nachtluft und diese süssliche schön duftende Aroma das gerade in der Luft lag.
Verdammt!
„Verdammt!“ ,zischt er durch die zusammengepressten Lippen, er wollte nicht ersticken! Nur dank seiner Dämonenhälfte....
Inuyasha streicht sich mit einer Hand über sein Herz quer zu seiner Lunge, schliesst die Augen und geniesst den süssen Duft der gerade so unglaublich nah an ihm war. Währe es doch öfters so.
Plötzlich schreckt er hoch, als er spürt das jemand seinen Namen flüstert und sich eine Hand auf die Schulter legt. Er schaut nach hinten, und seine Lunge!
„Ka-Kagome?“
Er bekam etwas mehr Sauerstoff!
„Inu..yasha...“ ,flĂĽstert sie leise. Sein Gesicht war vollkommen verschwitzt und er atmete heftiger als ein Stier.
„Geht es dir nicht gut? Warte Mal..“ ,Kagome lässt ihre Hand in ihre Hosentasche verschwinden und zieht ein kleines Taschentuch aus  weichem Stoff hervor. Es war ein Andenken ihres Vaters...
„Hier, das wird dir gut tun, hoffe ich...“ Vorsichtig tupft sie mit dem Tuch ĂĽber seine nasse Stirn. Da er den Kopf neugierig nach oben gehoben hatte, fiel es ihr auch leichter, im den Schweiss weg zu putzen.
„So, besser?“ ,fragt sie ihn zuckersĂĽss und setzt sich auf den Stuhl der ER IHR anbot.
„Hmh...“ ,haucht er leise, woher wusste sie so etwas nur?
Sie lächelt erfreut „Gut, was hast du denn genau? Brauchst du etwas? Oder-“ ,Kagome stoppt mitten im Satz. Warum war sie plötzlich so fĂĽrsorglich?
Weil er  etwas wie ihr Vater?....
„Jah schon, woher wusstes du das?“
Sie schaut ihn fragend an „Was?“
„Wo-woher wusstes du das? Ich meine, na das mit dem Tuch und so..“ ,genauer konnte er es nun wirklich nicht sagen.
Ihr Blick wurde stutziger, konnte er es nicht detaillierter beschreiben oder was? Kannte er ĂĽberhaupt eine Schule oder ging er lieber ins Kloster?
Inuyasha schaut die kleine Gestalt an, die nur etwas nachdenklich zum Sternenhimmel schaute.
Sie sah so doch ziemlich süss und so unschuldig aus, im Gegensatz wenn er kein  Cortison zu sich nahm und ihr auf den Wecker ging. Naja, es machte ihm ja immer einen unglaublichen Spass, sie ihn Weissglut zu treiben, irgendwie sah sie dann so-so.....°Ach weiss was ich....°
„I-ich...also..“
Kagome wĂĽrde am liebsten ihren Kopf auf den Tisch knallen. Ja, woher wusste sie das?
Das waren Private GrĂĽnde, die niemanden, besonders, so einen Kerl wie IHN nichts angingen.
Und warum hatte ausgerechnet  SIE IHM noch so liebevoll den Schweiss von der Stirn getupft?
Kagome wird plötzlich aus den Gedanken gerissen, als eine Hand sich sachte um ihr Kinn legt.
„In-Inuyasha?“ ,flĂĽstert sie leise, auf seinen Lippen war ein kleines warmes lächeln.

(Un)wichtiger blutiger Streit

Und hier ist das nächste Chapter,
das noch viel schneller fertig geworden ist,
als ich zuerst dachte O_o Aber ich schätze Mal,
dass das auch ganz gut so ist ;D
So, nun will ich euch auch gar nicht lange aufhalten^^

Have Fun ^-^
------------------------------------------------------------------------
(Un)wichtiger blutiger Streit




Seine Hand verschwindet langsam und sachte in ihre Jackentasche.
Kagome scheint wie gebannt und versunken in seinen goldenen Augen zu sein, ihre konnte sie nämlich nicht mehr abwenden.
„I-Inuyasha?“ ,flĂĽstert sie leise, was tat er da nur?
„Kagome.“ ,haucht er leise in ihr Ohr, sein Gesicht lag auf ihrer Schulter.
So, das ging ihr aber gehörig durch den Strich! Sie wollte weiterhin in seine Augen sehen!
Doch plötzlich packt er sie am Hals, hebt sie hoch, so das sie den Boden unter den Füssen verliert.
Aggressiv und drohend knurrt er sie an. „Ist DIR eigentlich KLAR WAR DU GETAN HAST? WIE KANNST DU EINFACH DEN SPRAYE KLAUEN?!?!!!“
Ängstlich keucht sie auf. Seine Krallen bohrten sie förmlich ihn ihren Hals.
„L-lass-mi-mich..“ ,ungewollt schaut sie ihn seine Augen, genau diese blitzen sie zornig an.
„WAS? SPRICH, BEVOR ICH ES MIR ANDERS ĂśBERLEGE!! WEIB!“
Doch das reichte Kagome, genug war einfach genug! Sollte sie sich einfach von so einem den Hals aufspiessen lassen?
Ihre linke Hand holt viel Schwung, doch er hält sie sofort mit seiner freien Hand fest und knallt diese an die Wand, die hinter ihnen lag.
„Aua, au!“ ,keucht sie wieder auf, nun funkelt sie ihn böse an. Auch sie konnte anders werden!
Schnell holt sie mit ihrer noch freuen Hand Auslauf und verpasst ihm so eine, das man es mindestens ihn die Bar Zero! Zero! Hören konnte.


Ein achtzehn jähriges Mädchen packt gerade aus ihrem Koffer ihre Kleider, ihre Geldbörse und alles was sie noch so eingepackt hatte. Gerade holt sie eins ihren Wichtigsten Gemälde von ihrer Freundin und ihr heraus, doch durch ein seltsames Geräusch, fast als würde man jemandem eine verpassen, schreckt sie hoch und lässt das Bild beinahe fallen.



Dieser Schlag hat gesessen. Erstarrt schaut Inuyasha auf die Seite, was war passiert?
Langsam kehrte sein Bewusstsein zurĂĽck, hatte er etwa...?
Inzwischen hatte er Kagome losgelassen, diese sitzt gerade auf dem Boden und hält sich, hilfeflehend, ihren blutenden Hals. Heftig atmet sie, war er eigentlich Irre? Was fiel ihm ein? Sie würde ihn warnen, wenn er aus diesem Schlag seine Lektion NICHT gelernt hatte.
Was trug er da in der Hand? Vorsichtig hebt er diese hoch.
°Mein Asthma Spraye 900! Endlich!° ,schiesst es ihm durch den Kopf.
Doch seine Freude war nur vom kurzer Dauer. Den er roch Blut an seinen Krallen und an...wer hatte solch ein Geruch an sich...auf jeden Fall war es der einer Frau.
Vorsichtig, fast schon ängstlich, blickt er zu dem kauernden Mädchen.
„Kagome! Was hab ich getan?“ ,sofort kniet er sich vor ihr und  legt seine Hände auf die Schulter von Kagome.

Kagome schaut auf, als sie zwei warme Hände auf ihren Schultern spürt.
Empört starrt sie ihn seine Augen, was er GETAN HATTE? WAS er getan hat? DAS FRAGT ER SICH?
Sauer steht sie auf und funkelt ihn von oben voller Wut an.
„DU HĂ„TTEST MICH FAST UMGEBRACHT!“ ,schnauzt sie auch sofort an. nun ja, es war definitiv ĂĽbertrieben. Aber er hatte es verdient.

Erschrocken schaut er auf. Er hatte sie fast umgebracht?? War ihr eigentlich klar, das auch er selbst fast erstickt worden wäre???
Nun steht er empört auf.
„DA BIST DU SELBER SCHULD! ICH WĂ„RE OHNE MEINEN ASTHMA-SPRAYE ERSTICKT, DEN DU GEKLAUT HAST!“
Kurz fing sie sich wieder. Okay, sie hatte dieses kleine Teil einfach so in ihre Jackentasche gepackt, das stimmte. Aber auch nur, weil er sie so sehr erschreckt hatte!
„DA BIST ABER DU SELBER SCHULD, HĂ„TTEST DU DICH EBEN NICHT SO  AN MICH RAN GESCHLICHEN, WĂ„RE DAS ALLES NIEMALS PASSIERT! DU IDIOT!“
Nun verschlug es ihm die Sprache. Nicht nur wegen ihrer Aussage, sondern, weil er es selbst nicht wusste.
„Gut, entschuldige dich wenigstens fĂĽr deinen schmerzhaften Schlag!“ ,mit diesem Satz streicht Inuyasha sich ĂĽber seine feuerrote Wange.

Kagome verschränkt ernst die Arme ineinander „Die hast du mehr als verdient. Erst Recht, entschuldigst du dich fĂĽr das, was du meinem Hals angetan hast.“
Inuyasha schaut etwas verdattert auf die Stelle, die sie ihm angegeben hatte.
Er zeigt mit dem Finger auf sich „Das hab ich gemacht?“
Die junge Schönheit packt seine rechte Hand und zeigt ihm seine Klauen. „Ja, genau du warst das. Schau deine Krallen haben noch immer etwas von MEINEM Blut an dir!“
„Keh, selber Schuld....hast du genauso verdient, wie ich.“
Empört stemmt sie ihre Hände auf ihre HĂĽfte „Was, keh? Ich könnte dich beim Capitan verpetzen, dann wĂĽrdest du noch mehr Strafen bekommen!“
Inuyasha fing an, gemein zu lachen „Geh doch, los! Der Capitan ist MEIN Vater, du bekommst eher eine Strafe als ich. Und dazu eine grosse Portion Ă„rger.“ Um seine Aussage mehr Druck zu verleihen, verschränkt er seine Arme vor der Brust.
Kagome schaut ihn böse an, holt erneut mich ihrer linken Hand Schwung, doch diese fängt er erneut ab. „Nochmal falle ich auf deine bösen, bösen Streiche nicht rein.“
Kagome grinst fies, genau damit hatte sie erwartet. Sofort verpasst sie ihm eine mit ihrer Rechten, mit grossem Erfolg.
Etwas genervt und doch, stolz stampfst sie davon.
Während Inuyasha verblüfft seine Wange hält, grinst sie frohlocken in sich hinein.

Etwas müde schleppt Kagome sich dann doch die Treppe hoch. Wenn sie ehrlich war, wollte sie nun nicht mehr zu Kagura und ihr erklären, warum sie einen blutigen Hals hatte. Ausserdem, das hatte bestimmt bis morgen Zeit. Oben angekommen öffnet sie die Tür, na toll. Ihre Zimmergenossin war also immer noch nicht hier. Schnell schliesst sie die Tür hinter sich und verschwindet sogleich ins Bad.
Vor dem grossen Spiegel schaut sie sich an. Ihr Haar Pony lag etwas verwuschelt auf ihrem Kopf, sonst blutete nur ihr Hals. Kagome kneift ein Auge zu, weh tat es schon. Auch wenn es nur ein leichtes brennen war. Erschöpft schleift sie sich in den Ersteinhilfekoffer der über der Toilette hing.
Es war ein schlicht einfacher, weisser Kasten mit einem roten Kreuz drauf.
Zuerst tupfte sie mit einem kleinen Tuch das Blut weg. Und sprayte sich schnell ein EntzĂĽndungs-Spraye und ein grosses Pflaster ĂĽber eine gewisse Stelle ihres Halses.
Nochmal betrachten ihre Augen sich selbst im Spiegel der, über dem Waschbecken. Eigentlich sah es doch ganz gut aus, aber...hätte sie vielleicht nach dem Duschen das Pflaster an ihrem Hals befestigen sollen? Naja, war ja auch egal. Schnell schweifen ihre Kleider von ihrem Körper, dann steht sie auch schon unter der Dusche, Badewanne - gab es nicht, kein Wunder, sonst hätte sie absolut keinen Platz hier drin.

Kagome schliesst die Augen und geniesst das warme Wasser auf ihrem Körper. Nach kaum 5 Sekunden schweifen ihr Bilder vom Schwazhaarigen im Kopf. Sie lächelt leicht. Ja, lieber dachte sie an ihn, statt an den arroganten Schnösel.
Verwundert öffnet sie die Augen und stellt das Wasser wieder ab. Gedanken verloren starrt sie auf den Duschkopf, wie lange war es her, seit dem sie sich das letzte Mal gesehen haben? Oder wann dachte sie sich letztens an ihn? Einige Zeit auf jeden Fall, schliesslich konnte sie sich nicht mehr daran erinnern. Nun macht sie das Wasser wieder an und nach fast 20 Minuten trocknet sie sich auch schon ab.
Nach ein paar weiteren Minuten läuft sie zum Waschtisch und öffnet die zwei kleinen Marmor Schranktüren. °Ob es hier einen Föhn gibt?° ,fragt sie sich in ihren noch wirren Kopf. Auch, wenn es nicht ihr einziger Gedanke war.


Inuyasha liegt inzwischen auf seinem Bett, wie immer, mit seinem Capy. Eigentlich brauchte er es ja nicht, aber sicher war nun mal sicher. Neben ihm war noch ein Bett, jedoch leer, sein Zimmergenosse Shippo sass schon den fast den ganzen Tag auf dem Stuhl neben dem Schreibtisch.
Er möchte Wissenschaftler, oder so etwas in dieser Art, werden. Schon ein paar Mal ging etwas in die Luft, doch nun hatten sie einen..nun sagen wir 's Mal so, grösseren Rettungskasten, mit Rauchmasken, Schlauch etc. Etc.
Shippo versucht immer wieder dem Halbdämon kleine Blicke zu zuwerfen. Er starrte nun schon seit mindesten 1 Stunde Löcher in die Luft. Oder schon länger? Nach dem an der frischen Luft bei der Terrasse schnappen war, hatte er kein einziges Wort darüber verloren. Ob er Streit mit dem hübschen schwarzhaarigen Mädchen hatte? Er mochte sie eigentlich jetzt schon, denn sie erinnerte ihn sehr an seine Mutter, die gerade nicht wie Inuyasha 's Vater hier war.

Sein Vater jedoch lebte nicht mehr, er starb an einem Autounfall. Als er von der Arbeit zurück kam, und zwei betrunkene in sein Auto rasten. Sie waren bekannt dafür betrunken Auto zu fahren. Hiten, so hiess der eine und war ganz klar der besser aussehender, war auf Bewährung weil er einen 15 Jahren alter Junge geschlagen hatte. Manten, sein Bruder und der zweite war ebenfalls, wie sein Bruder Hiten, auf Bewährung. Der Grund dafür wusste er selbst nicht so genau. Auf jeden Fall landeten beide für 10 Jahre Gefängnis, auch wegen noch vielen anderen Gründen.
Inuyasha und er kannten sich schon seit er denken konnte.
Und als er dies erfuhr, währe er fast ins Gefängnis gegangen und hätte sie dort verprügelt, nur seine entzündete Lunge, hielt ihn davon ab.

Nur auf seinem Schreibtisch war eine kleine Lampe an, das Gesicht von Inuyasha wurde vom Schatten und seinem Capy verdeckt. Shippo dreht sich mit seinem Stuhl zu ihm. Seine Augen wurden eindeutig von seinem Markenzeichen verdeckt. Der Rest war dem Schatten zu verdanken.
„Inuyasha? Schläfst du schon? Es ist doch erst...“ ,er schaut auf die Uhr, „...20:25, willst du nicht Duschen gehen?“ Capy-Man öffnet die Augen °Sicher, nachdem was letztes Mal passierte, vergiss es.° ,schiesst es den Weisshaarigen durch den Kopf. Er setzt sich auf „Na gut, spreng mir aber ja nicht wieder etwas in die Luft! Haben wir uns verstanden?“
Shippo lächelt leicht. Inuyasha kam ihm, auch als er kleiner war und heute noch, wie ein grosser Bruder oder Vater vor. Er steht auf „Aye, aye Capitan. Inuyasha flitzt ebenfalls auf, legt seine Seite seiner Hand auf seine Stirn „Und, weggetreten.“ Und läuft wie ein Roboter ins Bad. Shippo kichert und zerbricht sie weiterhin den Kopf ĂĽber seinen kleinen, selbst erfunden, ZahlenwĂĽrfel.


Inuyasha schaut sich im Spiegel an, seine Kleider waren schnell ab Boden, sein Capy war gleich bei einem Haken neben der Dusche aufgehängt. Auch sein Spraye war in der nähe. Alles aus sicherheits Gründen. Erschöpft sah er auf, er war im wahrsten Sinne des Wortes ein....
Mit dem Gedanken kommt er nicht mehr weit, Shippo gluckst kurz durch die die TĂĽr. Und streckt ihm ein grossen Tuch entgegen, eine Hand verdeckt seine Augen, versteht sich.
„Hier, das hast du vergessen.“ ,lächelt Shippo leicht, er konnte sich noch genau daran erinnern, wie die Mädchen sich ĂĽber seinen Körper hermachten.  Als sie zum Beispiel beim Surfen gingen oder einfach beim sonnen. Aber auch nur, wenn er sein Capy auf hatte.
„Danke.“ ,murmelt Inuyasha kurz und nimmt das Tuch von dem JĂĽngeren an.
kaum schliesste sich die Tür, wandert er zur Dusche. Wenn er, Shippo, Miroku, oder Sesshoumaru  baden wollten, mussten sie einfach zu seinem Vater. Als das Wasser an sich auf seinem Körper, so wie Haare verteilte, musste er unwillkürlich grinsen. Als er an die Kleine dachte, ob sie wirklich zu seinem Vater ging. Er stellt kurz das Wasser ab, schnuppert in der Luft. °Mist! Riechen kann ich sie von hier nicht.° ,meckert er in seinen Gedanken rum. Als das Wasser wieder über sein Körper wanderte, dachte er an einiges, gleichzeitig. Darin war er ein wahrer Meister geworden. Wer hatte denn behauptet, das nur Frauen drei Sachen miteinander tun konnte?
Nach fast 15 Minuten war er auch schon fertig. Abtrocknen – ging schnell, abgesehen von den Haaren, aus Erfahrung wusste Inuyasha, das hier fast niemand einen Föhn hatte.
Sein Pyjama war ein weisses lockeres Hemd, mit genauso weissen schlabber Hosen, denen man ansah, das sie alt waren. Noch einmal blickt er sich im Spiegel an, das einzige was ihm bei ihr Bange machte, war...
Er schüttelt den Kopf, als wolle er den Gedanken so verdrängen.
Nun wollte er wirklich nur noch schlafen gehen. Ja, genau das wĂĽrde ihm jetzt helfen.

Ein bisschen Frieden, ein bisschen Cola

Ein bisschen Frieden, ein bisschen Cola



Kagome fängt an die Schultern etwas vor und zurück zu bewegen, irgendwie hatte sie das Gefühl beobachtet zu werden, oder sie lass einfach zu viel...ja, das müsste es sein. Langsam schliesst die junge Schönheit das Buch und mustert das Titelbild. Die Schrift fand sie eigentlich ganz hübsch, auch der  Protagonist, der die Protagonistin von hinten umarmte und dass er sein Gesicht in ihrem Nacken verbarg, also das Titelbild, gefiel ihr sehr. Wie lange lass sie eigentlich jetzt schon, ein Blick auf die Uhr verriet es ihr. Fast 3 Stunden, die Zeit verging ja wie im Flug!
Schliesslich entscheidet sie sich langsam nach Misaki und Kagura zu sehen, weil ihre Zimmergenossin hatte sie vorhin in Kaguras Zimmer geschleppt. Entschlossen steht sie auf und streckt sich ausgiebig....bis sich plötzlich sachte zwei starke Arme um ihre Taille legten.
Sofort presst die junge, schwarzhaarige Schönheit fest die Arme an ihre Seiten. Als sie dann auch noch einen warmen Atem auf ihrem Nacken spürt, lässt sie sofort das Buch auf den Boden fallen, zum Glück waren sie fast die einzigen in der Lobby, nur ein paar andere Männer sowie Frauen lassen ebenfalls ein Buch, sind jedoch darin vertieft. Die Schwarzhaarige bald die Hände zu Fäusten, wer auch immer hinter ihr war, kann von Glück reden das seine starken Arme ihr Blut einfrieren liess, sonst hätte er wohl eine lebenslängliche Beule auf dem Kopf.
Als der Kerl den Mund leicht öffnete um ihren Nacken noch mehr zu ''wärmen'' stellten sich fast schon automatisch ihre Nackenhaare auf. Doch plötzlich fallen Kagome die Schuppen von den Augen, wer sollte schon hinter ihr stehen? Der Weihnachtsmann? Nein...eigentlich unmöglich, da der Santa einen dicken, und grossen Bauch hatte. Und der Bauch vom Kerl hinter ihr war mit Muskeln nur so ausgerüstet.

Gerade wollte die Schönheit den Namen des Mannes flüstern, jedoch unterliess sie dies als seine Hände langsam ihre suchten. Langsam gleiten sie den Stoff um ihren Arm entlang, bis er ihr etwas kleines, leicht feuchtes in ihre Fingern drückt. Wie vom Blitz getroffen löst der Mann sich, so das Kagomes Blut sofort wieder auftaute. Langsam, fast schon ängstlich blickt die Schwarzhaarige zum Weisshaarigen. Der nur entweder beschämt, beleidigt, oder auch mit beiden Gefühlen zur Seite starrte, die Arme hat er locker vor der Brust verschränkt. Vorsichtig wendet Kagome ihren ganzen Körper in seine Richtung, nur um nachzusehen, was er ihr in die Hand gedrückt hatte, es fühlte sich wie nach einer Dose an. Und ihre Vermutung.....trifft ins Schwarze. Es war eine Dose, eine Coca Cola Dose um genau zu sein. Verwundert hebt sie den Kopf zu ihm hoch. Rehbraune Augen trafen sich auf flüssiges Gold. Sein Capy verdeckte fast seine ganze Stirn, nur ein wildes Gold schimmerte unter dem schwachen Schein der Lichter immer wieder hervor.
„Inu.....Yasha...“ ,flĂĽstert sie kaum hörbar, was wollte er ihr denn damit sagen?
Ein kleines Lächeln huscht über seine entspannten Züge.
„Was ist?“ ,haucht er ihr entgegen, bevor er sich gleich an der nächst liegender Wand anlehnte, Arme hinter Dem Kopf verschränkt und ein Fuss leicht dagegen gestĂĽtzt.
Sie dachte nach, wollte er sich vielleicht so bei ihr entschuldigen?

Nochmal betrachtet Kagome die Dose in der Hand, nur um sie gleich zu zerquetschen.
„Duuuu...!“ ,fängt sie an bedrohlich zu sprechen. Das war ja die Höhe!
Die ganze Dose war offen, und leer! Leer, sein Friedensangebot war eine leere Coca Cola Dose.
Schon wollte die Schönheit auf den Idioten ein prügeln, sie lässt die, nun zerquetschte, Dose auf den Teppich fallen, holt mit ihren rechten Hand viel Schwung, dazu funkelt sie ihn böse an.
„Idiot!“ ,nur ein paar Zentimeter vor seiner Wange, beugt er sich geschickt nach vorne, packt mit seinen Klauen die nun kaputte Dose und spöttelt: „Das war aber nicht sehr nett. Ich hab alles ausgetrunken nur um sie dir nachher zu schenken, bin ich nicht ein freundlicher Kerl?“
Unsanft zieht die Schwarzhaarige ihn an seinen Haaren hoch „Nein! Das bist du garantiert NICHT!“ ,meckert sie ihn sofort wieder an. Auch hier kommt der Weisshaarige flink davon und flĂĽchtet zur nächsten Ab-Biegung, er lehnt eine Hand auf die Wand und wirft ihr einen kurzen, aber verfĂĽhrerischen Blick zu, gibt ein zischen durch die Zähne bevor er im Dunkeln verschwindet.
Kagome schaut beleidigt zu dem Ort an dem er eben noch stand. °Dieser Idiot von Kerl!° ,schimpft sie in Gedanken und hockt auf den Boden, um ihr Buch aufzuheben, doch plötzlich hält sie inne.
Auf dem Buch war eine, dieses Mal, volle Coca Cola Flasche zu sehen. Etwas verdattert nimmt die junge Schönheit das Buch in eine Hand, und die Coca Cola in die andere.
Kurz mustert Kagome sie, bevor sie leicht lächelt. Ja, diese war garantiert voll.
°Also liess es ihn doch nicht so kalt!° ,stellt sie siegerisch in Gedanken fest.
Zufrieden und nicht mehr ganz so sauer, macht sich die Schwarzhaarige auf den Weg zu Kagura.


Inuyasha siehst wie sie die Dose begutachtet, so lächelt er sanft in sich hinein. Als sie dann an ihm vorbei läuft, presst er sich dagegen noch fester an die Wand hinter seinem RĂĽcken, nicht das Kagome ihn noch entdeckt. Nach dem er ihr Lächeln sah und sie ausser Sicht – und – Hörweite war flĂĽstert er leise:
„Mission erfolgreich AusgefĂĽhrt.“


Ohne lange abzuwarten, öffnet Kagome die TĂĽr von Kaguras Zimmer, doch da war weder Misaki noch ihre beste Freundin. Vorsichtig macht sie einen Schritt in da Zimmer „Kagura? Misaki? Hey, seit ihr nicht da?“ Wo waren sie den?
„Wer bist du?“ ,ertönt plötzlich eine junge Mädchenstimme. Die Schwarzhaarige wendet den Kopf auf das linke Bett neben der Wand, dort lag ein kleines Mädchen das ein Buch in der Hand hielt. Ihre Haare waren schulterlang...und, weiss? Schneeweiss? - unglaublich! Ach ja, nun entdeckte die schwarze Schönheit noch zwei weisse Blumen auf ihrem Kopf. Dazu trägt sie ein weissen Pyjama, es sieht auch einem Rock ähnlich. Ihre Augen waren ziemlich dunkel, fast schwarz.
„Wer bist du?“ ,fragt sie erneut, Kagome lächelt und läuft langsam, um das Mädchen nicht zu erschrecken, vor ihr beugt sie sich nach unten, um mit ihr auf Augenhöhe zu sein.
„Weisst du zufällig wo Kagura und Misaki sind?“
Das Mädchen steht stumm auf, legt das Buch auf ihre Kommode neben ihrem Bett und verschwindet in einem anderen Raum. Kagome fährt ein kalter Schauer über den Rücken, das Mädchen war unheimlich! Und....
Kagome fährt sich mit einer Hand über ihren Arm, es war richtig kalt hier drin.
„Kagome? Was gibt 's denn?“ ,Misaki kommt mit einem Föhn aus dem Zimmer, das kleine Mädchen stand gerade neben ihr.
„Misaki, es ist doch schon..“ ,sie schielt zum rechteckigen dunkelblauen Wecker, „...18:30, ich dachte ich hol dich..“ „Warte!“ ,zischt Misaki plötzlich. „Was ist?“ Etwas beleidigt mustert sie die Schwarzhaarige „Ist dir kalt?“ Kagome zuckt zusammen, war das etwa so offensichtlich? „J-ja, ein wenig...“ „Na gut...“ ,schnell verschwindet sie wieder im Raum aus dem sie gekommen war, dazu folgen ein paar seltsame Geräusche.


„Wie heisst du?“ ,vernehmt sie plötzlich die Stimme des kleinen Mädchen.
„Ka-Kagome Hi-Higurashi, und du? Bist du alleine hier?“
„Kanna, Kaguras Zimmergenossin. Mehr geht dich nichts an.“ ,mit diesem Satz verschwindet das Mädchen einfach wieder hinter der nächsten Ecke. Noch ein kalter Schauer erfasst den Körper der Schwarzhaarigen.
„Ich wart dann mal unten..“ ,ohne abzuwarten läuft sie den langen und luxuriösen Gang entlang.
°Was ist denn nun mit mir los? HE??° Ein Bild schiesst ihr durch den Kopf, wie ein Mädchen gehängt wird, es sieht wie in ihrem Zimmer aus, und das Mädchen war noch recht klein.
„AUA!“ ,kommt es gequält von Kagome, sie ist in irgendetwas steinhartes reingerasst.
MĂĽhsam öffnet sie wieder die Augen „Pass doch auf du....Trottel..?“
Ein Mann, sie schätze so um 30 Jahre alt, in einem grauen Hemd sowie Hosen steht immer noch felsenfest an Ort und Stelle. „Abwaschdienst.“ Fragend schaut Kagome den Mann an, der sie nur wie ein StĂĽckchen Elend mustert. „Wa-was?“ „Abwaschdienst, fĂĽr die nächsten zwei Wochen, 17:30, noch fragen? Nein gut, und passe auf wo du hin trist, du Tollpatsch.“ Empört baut sich Kagome vor dem Mann auf und stemmt die Hände auf die HĂĽfte „Bei euch ist wohl das Sprichwort: Kunde ist König, fehl am Platz nicht war? Und warum Abwaschdienst? Ich hab doch gar nichts getan!“ Der Mann dreht ihr abweisend den RĂĽcken zu „Rennen auf den Fluren ist verboten sowie in  den Assistent von dem Capitan zu rassen. Wie gesagt, fĂĽr die nächsten Zwei Wochen immer um 17:30.“ „Aber...aber, das können sie doch nicht tun!“ ,protestiert sie schnell, die nächsten zwei Wochen arbeiten? Dann kann sie sich ja gleich noch als Zimmermädchen anstellen....dem weisshaarigen Idioten wĂĽrde das bestimmt gefallen, tze.
Der Mann drückt ihr nur noch einen Zettel in die Hand und läuft arrogant davon, wobei seine Schuhe immer wieder ein klappern von sich geben.
Missmutig mustert Kagome ihr Stück Papier, es war wie eine Art Straffzettel, so sah es zumindest aus, was steht bei der Unterschrift? - Die Schwarzhaarige beugt ich noch näher an den Zettel.....Onigumo, und noch was dass konnte sie aber nicht mehr Recht erkennen.

„Aber nicht das du gleich in das Papier fällst.“ ,kichert eine Stimme neben ihr.
Voller Schreck fällt Kagome erneut auf den harten Boden.
„Aua, au..“ ,leise fluchend streicht sie sich ĂĽber ihre HĂĽfte, heute war nicht ihr Tag.
Lachend hilft Misaki ihr auf. „Hey, nimm 's nicht so schwer, das kann jedem Mal passieren, was hast du denn da?“ ,ohne zu fragen reisst die Blauhaarige ihr den Zettel aus der Hand.
„Kagome, du bist ja ein Tier, nicht Mal eine Woche hier und schon hast du ein Strafzettel? Was hast du denn getan?“ ,kichernd half sie der Schwarzhaarigen noch bei diesem Satz auf. „Ich bin auf dem Flur gerannt und in den Assistent von dem Capitan gerannt, noch fragen?“


In Zimmer 188 – A sitzt ein junger Student mit schneeweissen Haaren, einem weisen Hemd sowie blaue Jeans. Er trägt jeweils zwei violette Streifen auf seiner Wange und einen genauso violetten Sichelmond auf der Stirn. Seine Sicht galt ganz alleine dem viereckigen, weissen Kasten vor ihm. Auch als Computer bekannt. Er , Sesshoumaru, muss seinem Vater mit den Bestellungen des Essens und der Kosten helfen, wie ein Buchhalter, vielleicht sollte er sich ĂĽberlegen doch etwas in diese Richtung zu machen?
Neben ihm lag ein Bett, und daneben gleich noch eines.
Auf einem der Better liegt ein etwas jüngerer Mann mit schwarzen Haaren, die er zu einem kleinen Zopf zusammen gebunden hatte, sonst trug er ein dunkelblaues schlabber T-Shirt sowie kurze blaue Hosen. In seiner Hand hält er seinen orangen MP 3Player mit der Aufschrift: Miroku.
Plötzlich hielt Sesshoumaru mit seiner ''Arbeit'' inne. Denn es klopft an der Tür.
„Herein.“ ,kommt es von Miroku der sogleich seine schwarzen Kopfhörer aus seinen Ohren entfernt.
Ein Junge mit silberweissen Haaren und goldgelben Augen betretet den Raum.  Er trägt ein etwas zu grosses, silbernes Hemd und weisse, leicht zerrissene Trainerhosen. Sesshoumaru dreht sich mit seinem Stuhl in seine Richtung und Miroku setzt sich auf. Wutgebrannt knallt die Hand des Weisshaarigen auf den Lichtschalter neben ihn. „SO, bin fertig!“ ,presst er durch die Zähne.
Sofort muss Miroku sich das lachen verkneifen, sein Freund sah aus wie ein nasser Pudel.
Selbst der sonst so kalte Sesshoumaru kann sich kein gemeines grinsen verkneifen.
„Was..was ist den mit dir passiert?“ ,grinst er nĂĽchtern, sein kleines BrĂĽderchen necken kam ihm gerade Recht. Inuyasha wirft sich mit voller Wucht auf Sesshoumarus Bett, wälzt sich noch etwas darauf, so das so viel Nässe von seiner Kleidung auf sein Bett verbreitete. „Beim Abwaschdienst, ein Rohr war defekt....manno, das ich das machen muss ist voll unfair...nur weil ich auf dem Gang renne muss ich bei MEINEN Ferien arbeiten, naja ich hab in diesem Fall ....nichts mehr zu verlieren..“ ,kichert der Weisshaarige.
„Hey, das ist mein Bett!“ ,knurrt Sesshoumaru alles andere als freundlich.
Der Hundejunge verschränkt die Arme hinter dem Kopf und fängt an wie ein Honigkuchenpferd zu grinsen
„Jetzt ist es meins!“
,bevor er sich auf die andere Seite dreht und die Augen schliesst. Jetzt wollte er nur noch...schlafen..Noch einmal gähnt er, wie es sich einem Hund gehört, bevor er ins Reich der Träume gleitet...

Gedanken an den alten Freund und an den neuen Feind

Huhuuu,
hier bin ich mit dem nächsten Kapitel =)
Und ich habe gute Nachrichten,
naja..mehr oder weniger^^
Da dass nächste Chapter,
sehr,
wahrscheinlich in den nächsten Tagen fertig wird,
werdet ihr wohl nicht all zu lange warten mĂĽssen :D
So nun wĂĽnscht euch der liebe Budda nur noch:
Viel Spass&Hoffe es gefällt euch
----------------------------------------------------------
Gedanken an den alten Freund und an den neuen Feind



Die Sonne glitzert mit junger Pracht auf ein grosses Kreuzfahrtschiff.
Die ersten Touristen marschierten schon ein wenig um das äussere des Schiffes.
Auf den Terrassen lassen sich schon einige einen Kaffee, Tee oder heissen Kakao geniessen.
Ebenfalls sitzt an einem Tisch sitzt eine junge neunzehnjährige Namens Kagura mit ihrer ein Jahr jüngeren Freundin Kagome. Es war schon 09:30 Uhr und das Frühstückbuffet  ging nur bis 10:27, auch wenn es seltsam war, das 10:27 statt 10:30 stand.
Kagura bestellte fĂĽr sich nur ein Glas Coca Cola. Denn bald wĂĽrde sie sich mit dem heiss kalten Typ treffen. Er wolle ihr das Schiff zeigen.
„Nun sag mal Kagome, als wir uns treffen wollten, warst du nicht da, warum?“
Kagome stellt augenblicklich ihren heissen Kakao ab und spielt nervös mit ihren Fingern.
„Nun ja..“ ,fängt sie an, wie sollte sie ihr das erklären? Ja der Sohn das Captain hätte mich fast umgebracht? Ihre Freundin wĂĽrde aus rasten!
„...ich hatte noch ein kleines Treffen...es war..“ „Schön? Schrecklich? Wie den? Und mit wem warst  du den? Ein Mann, war er so heiss wie Sesshoumaru? Ach er ist richtig stark. Er soll sogar seinen Bruder beim ArmdrĂĽcken schlagen! Und ich konnte sogar seinen Bizeps fĂĽhlen, der war einfach göttlich!“ ,trällert Kagura fröhlich vor sich hin. Kagome öffnet immer wieder den Mund um etwas zu erwidern, doch ihre Freundin lässt sie nicht einmal zu Wort kommen.
Kagome lehnt sich etwas zurĂĽck in den Stuhl und schaut gedankenverloren in die Ferne des Meeres.
Schon wieder musste sie an ihn denken.
Schon wieder kamen ihr diese Bilder in den Sinn.
Hatte sie eigentlich noch seine Nummer?
Oder waren die auf ihrem alten Handy das sie zuhause gelassen hatte?
Ja, das Handy war ja kaputt, es hielt ja gerade Mal ein paar Jahre...
Kagome erhebt sich vom Stuhl „Ich-ich...“
Kagome konnte nicht einmal ein einziges ''Ich'' heraus bringen, erst Recht weil Kagura nicht einmal Luft holt um den nächsten Satz zu sprechen. Bewundernswert.
Schliesslich entschied sie sich einfach schon Mal nach vorne zum Terrassengeländer und stützt sich mit ihren Armen dort ab.
Kagome lächelt leicht als sie zurück dachte, wie sie sich kennen gelernt hatten.

Sie hatte sich mit 7 Jahren ihren den linken Arm gebrochen, war ein dummer Unfall bei einem Spielplatz. Zuerst schien es nicht all zu schlimm zu sein, doch dann sagte ihr die Ärzte der der Arm müsse operiert werden. Kagome fing bei dieser Nachricht an zu weinen, sie hatte fürchterliche Angst gehabt, zu sterben. Desto näher der Tag kam, desto mehr Albträume plagten sie, fast zwei Wochen vor der Operation traft sie auf einer Terrasse einen schwarzhaarigen Jungen in einem seltsamen roten Gewand. Damals lief sie vorsichtig zu ihm und setzte sich neben ihm auf das Terrassengeländer. Als sie fragte was los sei, da er seinen trüben Blick nach vorne gerichtet hatte und sie natürlich wissen wollte, warum der Junge traurig war.
Er antwortete das er vor ein paar Stunden eine Operation durchgeführt hatte und sein Vater ihn nun abholen sollte, er aber Verspätung wegen seiner Arbeit um dem Verkehr hatte.
Kagome war einerseits traurig, das der Vater des Jungen zu spät kam. Anderseits war sie auch glücklich, denn sie konnte ihn fragen wie das war bei einer Operation und ob er auch Angst gehabt hatte.
Er hatte ihr erklärt das sie keine Angst haben müsse, das die Operation bei ihm nicht einmal schmerzte, da er ein Medikament bekam, dass das verhinderte. Die kleine Schönheit war sehr erleichtert nach dem Gespräch des Schwarzhaarigen, denn er wurde an seiner Brust operiert und das währe weitaus schlimmer für sie, als am Arm. Und obwohl es bei ihrem ersten Treffen regnete, wurden sie sehr gute Freunde. Ein paar Stunden vor der Operation schlief sie nochmal ein, mit einem SCHRECKLICHEN Albtraum. Das sie danach wie ein Häufchen Elend sterben würde und alle sie auslachten, da sie solche grosse Angst hatte vor den Geräten der Ärzte und ihnen selbst.
Nach diesem Traum versteckte die Schwarzhaarige sich unter dem Bett und kam nicht mehr hervor, was sie da nur fĂĽr einen Trubel angestellt hatte! Bitterlich weinte Kagome, niemand hatte es geschafft sie unter dem Bett hervorzubringen. Werder ihr Opa, noch ihre Mutter. Selbst die Ă„rzte oder Psychologen schafften es nicht. Der schwarzhaarige Junge schlief die erste halbe Stunde als sie solche Angst hatte. Nach dem er von einem Arzt erfuhr, das seine kleine Prinzessin, so nannte er sie immer, sich weinend unter ihrem Bett verkrochen hatte. Rannte er wie vom Blitz getroffen in ihr Zimmer, dabei hatte er 5 Vasen kaputt gemacht, weil sie obersten Stock war und er im untersten.
Nur er, Yashchen wie sie ihn immer nennen durfte, war fĂĽr sie da und hatte Kagome unter dem Bett hervor geholt. Denn sie fand es ihn seinen Armen wesentlich gemĂĽtlicher, als unter dem Bett.
Prinzessin hatte ihm auch mindesten 1000 bedankt, denn er hätte mit seinem Vater nachhause gehen können, stattdessen blieb er weiterhin bei ihr. Egal was sein Vater oder die Ärzten sagten. Obwohl..die Ärzte waren schnell einverstanden, da sie alle merkten, wie stur Kagome sein konnte.
Yashchens Vater hatte ihn versucht zu erklären, da sein Sohn sie immer besuchten durfte, doch er krallte sich nur noch mehr in ihr Kleidchen und drückte sie an sich.
„Nein! Die Prinzessin braucht mich, ich lasse sie nicht allein. Keine 10  Pferde bringen mich von ihr weg, ich bleibe bei meiner Prinzessin!“ Waren seine Worte, seine Stimme mochte sie schon immer. Auch als er älter wurde. Den Kontakt hatten sie immer. Nach der Operation tauschten die zwei Schwarzhaarigen die Nummer deren anderen. Als Kagome einige Jahre später durch ein Hundewetter ihren faulen Kater Bujo suchte, klingelte ihr Handy. Yasha, so hiess er wirklich, hatte sich bei diesem Wetter an sie gedacht, daher brachte er seinen ganzen, riesigen Keller auf den Kopf um ihre Nummer zu finden. Da er die Hausnummer bekam und Kagome ihr Haustelefon noch in der Tasche trug, weil sie vorher noch mit Kagura telefonierte. Voller Freude trafen sie sich dann bei eine kleinen CafĂ© und plauderten wie zwei alte Omas ĂĽber ihre Vergangenheit sowie Zukunft. Nach ein paar Jahren aber brach der Kontakt erneut ab, als er zusammen mit seinem Vater und kleinem, oder grossen, Bruder nach Australien auswandern musste.

Ein etwas breiteres Lächeln macht sich auf Kagomes Lippen breit, auch wenn sie und Yashchen sich immer nur einmal im Monat trafen, mochte sie ihn noch immer genauso  sehr wie am Anfang.
„Na? Träumst du Mal wieder ĂĽber mich?“
Unsanft von ihrem Gedanken gerissen schaut sie zu ihrem GegenĂĽber, na toll.
„Capy-Man, hey, kannst Mal wieder nicht deine dreckigen Pfoten von mir lassen, nicht wahr?“
Empört über ihre Aussage verschränkt Inuyasha die Arme vor der Brust und schaut unter seinen Capy hindurch in die Ferne.
„Keh, ich kann meine Pfoten sehr gut von dir fernhalten“ ,er grinst sie wieder frech an, „die Frage ist nur, ob ich das auch wirklich will.“
Spielerisch stemmt die Schönheit die Hände auf ihre HĂĽfte „Also wirklich, gestern warst du doch noch so magisch von meinem Hals angezogen und schon willst du mir weiss machen, das du darĂĽber hinweg bist?“
Sein Grinsen verdoppelte sich. Mit seinen Klauen packt er ihr Kinn und hebt es leicht nach oben, so das sie ihn anschauen musste, ob sie wollte oder nicht.
„Ich kann es dir auch schwarz, grĂĽn, oder auch pink machen, was dir lieber ist, meine kleine.....“
Langsam schliessen sich sich seine Augen, jedoch nur bis zur Hälfte.
Kagome mustert ihn mit grossen Augen, warum sah er sie so, so...eben genau so an? Seine halb geschlossen Augen, deren Gold vollkommen flüssig, wild und doch verträumt wirkten....
Raubten ihr beinahe den Verstand.
Bei Gott, so etwas, so ein Blick, sollte verboten gehören!

Ohne das es die Schwarzhaarige wollte, zierte ihr Gesicht ein leichtes rosa.
Als Inuyasha das sieht, verwandelt sich sein flüssiges Gold, in pure Köstlichkeit.
„Na, jetzt hast dich verliebt, nicht wahr Chica?“
Verdattert ĂĽber seine Aussage starrt sie ihm in die Augen.
„Na, jetzt bist du eifersĂĽchtig, nicht wahr Chico?“
„Keh, so was hätte ein Kerl wie ich gar nicht nötig!“
Kagome fängt an zu grinsen, der eifersüchtige Ton war nicht zu überhören!
„Wenn du meinst, na dann geh ich Mal zu meinem Schnuckel“ ,verfĂĽhrerisch winkt sie ihm zu, „ciau.“
Unzufrieden knurrt der Weisshaarige auf, er und eifersĂĽchtig? - niemals! So etwas passte nicht zu ihm, soll sie doch machen was sie wollte!
„Keh, dann gibt 's eben keine Ăśberraschung, mir doch egal.“

Sofort bleibt die Schwarzhaarige stehen, Ăśberraschung?
Schnell tippen ihre FĂĽsse wieder zu ihm, vor Capy-Man baute sie sich auf.
„Ăśberraschung?“ ,plappert sie wie ein kleines Kind nach.
Der Weisshaarige mustert sie misstrauisch, innerlich kugelt er sich nur so vor lachen.
Mensch war sie naiv! Wenn ein Räuber käme und ihr als Bestechung eine Überraschung gäbe, würde sie dann einfach zustimmen und ihn alles ausrauben lassen?
Ein zischen presste sich zur seine Lippen, pah! Als würde er so etwas zu lassen, die Kleine müsste nur einmal zu ihm kommen und ihm sagen dass sie Angst vor jemandem hätte, dann würde er...MOMENTMAL, seit wann INTERESSIERTE IHN DAS?
Kagome schaut ihn mit stutzigem Gesicht an, was war denn nun die Ăśberraschung?
Die mochte sie schon seit kleines Kind immer. Als die Schönheit dann auch noch sein Zischen hörte, fragte sie: „Was ist denn nun die Ăśberraschung?  Überraschung, Ăśberraschung, Ăśberraschung!“
Wild zappelt sie noch mit ihrem Füssen hin und her, um ihre Aussage, die sich wie von einem kleinen, sturen Junge anhörte, mehr Druck zu verleihen.
Der Weisshaarige wird von ihrem Bewegungen zurück in die Realität zurück geholt.
Was tat sie denn jetzt schon wieder?
„Du bist so naiv!“

Der Satz hatte Gesässen, oh nein, hatte sie sich schon wieder wie ein kleines Kind aufgeführt?
Das war aber SEINE Schuld!
Empört verpasst sie ihm eine auf seine rechte Wange.
„Du Idiot! Hör auf damit! Ich bin keine Geige auf der man herumspielen kann wenn es einem gerade so passt, du BAKA!“
Seine Arme hatte er schon, seit sie mit genau diesem Satz angefangen hatte, vor der Brust verschränkt. „Also ich kann Geige spielen.“ ,er war aber weder sauer noch wĂĽtend, nein, die Ruhe in Person traf es eher.
Gut, das der weisshaarige Idiot war Mal wieder die Ruhe in Person, doch da fiel ihr etwas ein.
„Ist mir doch egal was du kannst, ich will jetzt sowieso zu meinem SĂĽssem, da läuft wenigstens was mehr als bei dir, bye.“
Wieder läuft Kagome an ihm vorbei, doch dieses Mal lässt er seine Hand auf ihre Schulter knallen.
Sie wendet den Kopf zurĂĽck, ja er hatte einen mehr als nur giftigen Blick, das gefiel ihr.
„Was hast du den SĂĽsser, so sehr eifersĂĽchtig, schade eigentlich...“ ,gedankenverloren streichelt sie seine Wange.
Zuerst wirkte sein Blick wie erstarrt, doch dann knurrte er aggressiv und ohne ZurĂĽckhaltung auf.
Voller Schreck fällt die Schönheit nach hinten, unsanft auf dem harten Boden.
Erstarrt hob sie den Kopf und sah ihn an.
„In...Inuyasha?“
„Du bist naiv, ein Angsthase, dickköpfig und bestimmt auch noch eine Zicke, noch was, dass ich wissen mĂĽsste?“
Seelenruhig half sich Kagome alleine auf die Beine.
Als sie wieder gerade vor ihm steht, schaut sie ihn an und lächelt leicht.
Inuyasha der immer noch die Arme vor der Brust verschränkt hatte, mustert sie nur abschätzend.
„Was?“
„Inuyasha...“ ,lächelt Kagome. Bevor sie mit voller Wucht, blosser Faust, ihm diese in den Brustkorb knallte.
„IDIOOOOOTTTT!!!“
Erstickt keuchte er auf und knallt unsanft auf seinen Rücken. Perplex bleibt Kagome genau in dieser Position, hatte..hatte sie ihn gerade K.o. Geschlagen? Etwas unsicher sah sie ihn sein Gesicht....und ihre Vermutung bestätigte sich, bewusstlos lag er dort auf dem Boden.
Was sollte sie den jetzt tun?

Was sich neckt, das liebt sich

Soo, und hier ist auch schon das nächste Chapter =)
Das nächste sollte auch bald fertig werden,
braucht also nicht all zu lange zu warten^^
bin Mal gespannt, wie ihr dieses Kapitel findet ;D
Na dann.....I wish you, have fun with read ^-^
(Ich wĂĽnsche euch viel SpaĂź beim lesen)
---------------------------------------------------------------
Was sich neckt, das liebt sich



Langsam kehrte sein Bewusstsein zurück. Das durfte doch wohl nicht wahr sein! Nur weil er schon vor 10 Minuten sein Asthma-Spraye hätte nehmen sollen, konnte ihn ein Mädchen verhauen?
Träge versucht er die Augen zu öffnen, jedoch zuckten nur seine Augenlider, hier traf wohl das Sprichwort, man sollte den Tag nicht vor dem Abend loben, ins Schwarze. MĂĽhsam und mit viel Anstrengung schaffte er es  dann doch die Augen zu öffnen. Sofort erblickte er das Kagome sich ĂĽber ihn gebeugt hatte und ihn mit einem Tuch aus weichem Stoff ĂĽber die Stirn tupfte. Es war nicht nur die gleiche Szene wie letztens, sondern auch das gleiche Taschentuch. Nun kehrte auch bei den Ohren da Bewusstsein zurĂĽck, sie stoss immer wieder leise FlĂĽche aus. „Du bist so ein Idiot! Lässt dich einfach so von mir verhauen, das geht echt nicht! Und das du so ein Schwächling bist, hätte ich auch nicht gedacht...“ ,bevor sie weiter fluchen konnte, unterbricht er sie mit einem spitzbĂĽbischen Lächeln,
„Das hab ich gehört, M 'Lady.“ Vor Schock lässt Kagome sofort ihr weiches Taschentuch fallen, so das es sich sachte ĂĽber Inuyashas Gesicht verteilte. Der Weisshaarige holte tief Luft und bläst
in dass kleine Tuch, dies verliess sein Gesicht, dafĂĽr sah er nun etwas viel schöneres. Kagome beugt sich ĂĽber ihn, so das sie ihm in die Augen sehen konnte. „Schön. Ich bin vielleicht naiv, du bist dafĂĽr aber ein RIESEN Idiot, ein Schwächling, ein Besserwisser, ein Selbstverliebter Blödmann und bestimmt auch ein Herzensbrecher!“ Unschuldig lächelt der angeklagte
„Heeyy“ ,sprach er langgezogen, „ich hab aber nur vier Sachen aufgezählt, du gleich fĂĽnf, das ist nicht fair!“
Schmollend schaut er auf die andere Seite, was sie wiederum zum kichern brachte.
„Idiot!“ ,grinst sie weiter, während er sie wieder anschaut.
Langsam setzt er sich wieder auf und lächelt sie gemein an.
Kagome mustert ihn prĂĽfend, sein Schmollgesicht hatte sie anscheinend schon vergessen.
„Was grinst du mich den so an?“
Sein Lächeln verwandelt sich nun ihn ein fieses Grinsen
„Gut heisses Bräutchen, siehst du ihn mir nur ein Idiot? Oder noch mehr?....meine Kleine....UFF!“
Kagome wurde es zu viel, eindeutig! Denn sie warf sich auf ihn und prĂĽgelt auf ihn ein „Du verdammter IDIOOOOOTTTT, kannst du nicht einmal die Klappe halten, geht das?!“ Sauer steht sie auf und läuft wutgebrannt davon. °Was bildet sich der Kerl eigentlich ein? Dieser verdammter....°


Mit einem doch zufriedenen Grinsen setzt sich Inuyasha wieder auf, er hat bekommen was er wollte. Er konnte es sich nicht recht erklären, aber er wollte das sie auf ihn ein prügelte, dass sie ihn so sauer und beleidigt ansah, aber entschuldigen....wollte er sich auf KEINEN Fall, dafür machten ihn die Kleinen Neckereien viel zu viel Spass, er musste nur noch dafür sorgen, dass weder sein Vater noch sein elender Halbbruder etwas davon erfuhr, dann sahen die Chancen eigentlich noch
Recht gut aus!



Kagome hatte sich bereit in ihr Bett geworfen, ihr Kopf verbarg sie in ihrem Kissen, die Zimmerfrauen hatten anscheinend schon gebettet, neue Tücher aufgehängt....und ihr ein Mädchen neben ihrem Bett gestellt, alles so wie es sein musste. Unzufrieden schaut sie aus ihrem Kissen hervor, so hatte sie sich ihre Kreuzfahrt nicht vorstellt, aber.....aus irgendeinem Grund fühlte sich die junge Schönheit erleichtert, nicht wie wenn sie einen heftigen Streit mit Kagura gehabt hätte....vielleicht auch weil es ihr gefiel, dass der weisshaarige Idiot so schnell eifersüchtig wurde...das würde sie ihn der nächsten Zeit öfters vornehmen, nicht immer aber öfters.

„Hallo....“ ,flĂĽstert eine schĂĽchterne Mädchenstimme.
Sofort wendet sich Kagomes Blick zum Bett neben sich, war noch jemand hier?
Und so war es auch, ein Mädchen mit dunkelblauen Haaren, die sie mit einer weissen Schleife  zusammen gebunden hat, braunen Augen und einem weissen Rollkragenpullover und einem genauso beige Rock sass auf dem Bett.
Schnell setzt die Schwarzhaarige sich auf. „Hallo, bist du meine Zimmergenossin?“
Das Mädchen lächelt schĂĽchtern „...ja, das bin ich“ ,das Mädchen steht auf und verbeugt sich traditionell, „Misaki Moe, freut mich.“ Kagome lächelt und macht es ihr gleich. „Kagome Higurashi, die Freude ist ganz meinerseits, Ms Misaki Moe.“ Die Beiden fangen an zu kichern und setzen sich auf das Bett von Ms Misaki.



Ein Mann mit hĂĽftenlanges schwarzes Haar und unfreundlichen braunen Augen, einem grauen Hemd sowie blauen Jeans sitzt auf einem Stuhl in einer kleinen Kammer.
Vor ihm stand ein Spiegel, sein Spiegel.
„Onigumo! Tue es! Täusche sie! Bring sie mir! Jetzt, sofort!“
Der sitzende Mann nickt kalt
„Und wie soll ich das anstellen?“
Sein Spiegelbild verfinsterte sich.
„Lass dir was einfallen. Wenn du es bis nächsten Neumond erreichst,
verschone ich dich. Aber gib mir...gib mir ihr Körper!“



„Wirklich? Du hast mit deiner besten Freundin Kagura hier? Oh, das ist ja toll! Ich bin alleine hier, aber mein Nachbar soll auch hier auf der Kreuzfahrt dabei sein, nicht gut....“ ,murmelt Misaki letztens Teil nicht mehr so heiter. Verwundert legt Kagome de Kopf schief „Warum denn das?“ ,spielerisch fängt sie an zu grinsen und täschelt Misaki an den Oberarm, „Bist du in ihn verliebt?“ Schockiert ĂĽber ihre Aussage schĂĽttelt die Angefragte den Kopf. „Nein, nein, nein nein! Zuhause wirft er immer mit seinen verfaulten Ă„pfel nach mir.“ ,kaum zu ende gesprochen fangen beide wieder an zu kichern. Schliesslich steht Kagome auf und stemmt die Hände auf ihre HĂĽfte „So, genug gespasst. Nun lass uns auspacken, ja?“ ,kurz zwinkert die Schwarzhaarige ihr zu, bevor sie ohne zu fragen den braunen Koffer öffnet. Und sofort stecht ihr ein Bild von ihr und einem jungen Mann ins Augen. Schnell hebt sie diese hoch. Misaki stand mit einem schwarzhaarigen Mann mit hellblauen Augen sowie blaues Hemd auf dem Foto. Peinlich berĂĽhrt spielt die Besitzerin des Bildes mit den Fingern. „Das ist mein Freund, Kaito. Es passte ihm zuerst gar nicht mich alleine auf sooo einen grosses Schiff zu lassen...aber ich hatte da eben meine Tricks...“ Kagome kichert leise, „Er passt zu dir!“ ,sie sah ihr in die Augen, „Wie lange seit ihr denn schon zusammen?“ Beschämt sah Misaki auf ihre neuen Schuhe „Ein halbes Jahr.“  Kagome setzt sich wieder neben sie „Vermisst du ihn? Da fällt mir ein, warum kommst du erst jetzt? Ich meine, wir sind ja schon eine Weile unterwegs.“
Die Angefragte schaut die schwarzhaarige Schönheit mit einem lächeln an „Ich hab das falsche Zimmer erwischt.“


Der Regen prasselte auf das Schiff, die Passagiere vergnügen sich mit ein paar Spiele im kleinen aber gemütlichen Casino, in der luxuriösen Lobby, oder in der Bar Zero! Zero!
Kagome liesst in der Lobby ihr neues Buch das sie mitgenommen hatte.
Dann konnte sie sich schon immer richtig entspannen und einfach abschalten.
Es hiess:

Saisho no Shingetsu
         To
Saigo no mangetsu


Was so viel wie,
Der erste Neumond
       und
Der letzte Vollmond,
bedeutete.

Es ging um ein jugendliches Mädchen, das früher ein Engel war, wegen ihre gefallenen Liebsten aber zur Menschenwelt überwechselte. Es gab einen, typisch in solchen Romanen, einen Bösen und der Gute. Das Mädchen entwickelt Gefühle für den bösen gefallenen Engel, wiederum auf für den guten Engel, der nur ihretwegen ebenfalls Menschlich wurde. Doch dabei sollte der gefallene Engel und der andere die eine und selbe Person sein.
Dieses Buch hatte ihr eigentlich Kagura empfohlen, aber Kagome wollte nicht so ein kitschigen Liebes-Roman, dennoch ĂĽberflog sie damals in ihrem LieblingsbĂĽcherladen die erste paar Seiten und musste feststellen, das Buch gefiel ihr! Auch schon bei den ersten Zeilen.
Das Mädchen um das es dort ging, soll auch auf einer Kreuzfahrt sein, das wiederum verflucht sein soll, wegen einem älteren Mann, tja, weiter kam sie noch nicht...

Ein junger Mann mit weissen Haaren, goldigen Augen und einem Capy lehnte sich lässig an den Automat. Die Arme hatte er hinter dem Kopf verschränkt und dass eine Bein leicht nach hinten gestützt. Wie meistens waren seine Jeans verrissen, seine Lederjacke offen, dass ein schwarzes T-Shirt mit einem Blutaufdruck hervorbrachte, das Capy hatte er so weit nach unten geschoben, das  sie seine Augen verdeckten und diese hielt er geschlossen, so schien es zumindest.
°Ich will das aber nicht machen! Ich will auf KEINEN Fall zu ihr gehen und diese vier nervigen Wörter sagen, hab ich schon erwähnt das sie mir auf die Nerven gehen? Mir, tut, Leid, es, das waren die SCHLIMMSTEN vier Worte die ihm bei einer Aufgabe einfallen würden, in der es hiess:
Welche vier Wörter empfindest als scheusslich?
Ganz klar: Es, tut, Leid, mir...°
Doch da fällt ihm etwas ein, warum Worte? - Es gab auch andere Möglichkeiten!

Auf zur Kreuzfahrt!

Hey ho^^
Hier ist meine zweite Idee zu einer Geschichte.
Es könnte sein dass ich den Charakter von einigen etwas verändert habe, hoffe es stört euch nicht.
Ich bin jetzt schon sehr gespannt, wie ihr es findet,
Kritik wird immer und ĂĽberall anngenommen!
Na dann will ich euch nicht noch länger aufhalten^^
Viel Spass beim lesen
WĂĽnscht euch der liebe Budhha ;D -----------------------------------------------------------------
Auf zur Kreuzfahrt!


„KAGOMEEE!!! KAGOME, kommst du? Sonst fliegt das Flugzeug ohne uns! Komm jetzt!?“ , ruft Kagura die Treppe hoch. Sie und ihre beste Freundin Kagome, wĂĽrden noch den Flieger verpassen, wenn sich die jĂĽngere nicht beeilt. Oben dagegen sucht Kagome wie wild ihr Handy, unter dem Kissen, im Badezimmer, im Schrank, auf der Kommode und in der Tasche ist es nicht zu finden. Schliesslich gibt die Schwarzhaarige auf und marschiert die Treppe hinunter. Dort wartet schon eine ungeduldige Kagura. Kagura trägt einen weiss und violett gestreiften Rock und ihre Haare hat sie zusammen gebunden. Dies liess sie erwachsen und doch frech aussehen. Nun ja, auch nur, wenn sie nicht ungeduldig auf ihre Freundin warten musste. Kagome trägt ein hĂĽbsches grĂĽnes Röckchen, oben ist es silberweiss und mit grĂĽnen Stickereien verziert. Zum Schluss trägt sie die Haare offen und hat noch eine seidene Kette um ihren Hals geschlungen.
„Kagura...“ ,pustet Kagome völlig ausser Atem, „...ich kann mein Handy nicht finden...“ Kagura schĂĽttelt verständnislos den Kopf. „Kagome?“ „Ja!?“ „Es ist in deiner Hand.“ Kagome gluckst in ihre Hand und schlägt gleich danach mit Flacher Hand auf ihr Stirn. „Ups, gehen wir...“ murmelt sie schnell eher sie ihren voll gestopften Koffer mit der Hand packt und zur TĂĽr geht. „Endlich!“ FlĂĽstert ihre Freundin auf dem Weg zu ihr, mit der Tasche um den Arm und dem Koffer in der Hand. „Also, wir haben die Flugtickets, die Reisepässe, die Koffer, die Tickets fĂĽr die Kreuzfahrt und den Rest. Wir können gehen!“ Grinst Kagura mit einem  breitem Lächeln.

Sie hat vor einer Woche Kagome dazu gebracht,an einem Gewinnspiel teilzunehmen. Sie gewannen zwar nicht den ersten Preis, dafür aber den zweiten: Eine Kreuzfahrt quer durch die Karibik. Da sie hier in Japan leben, müssen sie zuerst mit dem Flieger nach  Miami und von dort aus zum Hafen.

Die Beiden sind unterdessen ins Taxi gestiegen, Kagome auf dem Beifahrersitz. Kagura hätte bereits den Führerschein, aber die Kosten währen zu hoch um ihr Auto mitzunehmen. Und ausserdem,  weder auf einer Kreuzfahrt noch auf einem Flugzeug braucht man wohl ein Auto, nicht?
Kagome macht den FĂĽhrerschein erst nach der Kreuzfahrt. Kagura ist schliesslich schon neunzehn, sie dagegen ist ein Jahr jĂĽnger, achtzehn. Ich freu mich schon so sehr!“ Trällert Kagura fröhlich vor sich hin. „Ja,  das wird klasse!“

Zwei Stunden später.

Kagome und Kagura sitzen nun seit knapp einer Stunde im Flugzeug. Und noch mindestens 14 Stunden brauchen sie bis sie in Miami sind. Aber zum Glück haben beide ihre MP3 Player mitgenommen. Wenigstens ein Weg, um die Zeit zu vertreiben. Kagome sitzt gerade neben dem Fenster und starrt nach draussen. °Wunderschön, wie es hier oben aussieht!° Schisst es ihr durch ihren Kopf, Kagura  interessiert sich eher weniger für solchen Dinge, lieber Luxus, Massagen und Geld. Kagura war aber kein eingebildete Tussi, einfach moderner, oft hat sie ihr gesagt das Kagome bestimmt besser im Mittelalter fühlen würde....
„Kommt schon ihr kindischen Enten, sonst sind die guten Plätze weg!“ , ruft eine kalte Männliche Stimme. Kagura wendet sofort ihren Kopf zur Stimme, während Kagome mit der Aussicht beschäftigt ist. Ein Mann,so um die 20 Jahre alt tritt in den Gang. Er hat schneeweisses Haar und goldene Augen. Er trägt ein lockeres weisses T-Shirt, das seine Muskeln betont und dazu passende Jeans.
Noch ein Junge tritt neben diesen Mann. Er ist zwei Köpfe kleiner, etwa um die 18 Jahre alt. Er  trägt ein braunes flauschiges Chilet, darunter ein hellblaues Hemd. Seine Jeans sind mit modernen Stick verziert. Seine Augen sind durch und durch grün und seine Haare sind so braun wie ein frisch geborener Fuchs.
Ein weiterer Mann ebenfalls so um 20, schreitet neben den beiden herein. Er trägt kurze dunkle Haare, die zu einem kleinen Zopf zusammen gebunden sind. Und die Farbe seiner Augen zeigen ein klares dunkleres blau. Er trägt sehr enge und neu modische Hosen, genauso wie seine Jacke, die ein auffälliges blau besitzt.
Und ein weiterer Kerl gesellt sich zu denen. Seine Haare sind silberweiss und seine Augenfarbe, goldgelb. Er trägt im Gegensatz zu den anderen, eine offene Lederjacke darunter ein rotes T-Shirt, und lässige zerrissene Jeans. Auf seinem Kopf ist ein Capy darauf steht: Hanyou ' s rock ;D

°Ein Meer heisse Jungs, so etwas muss Kagome wissen!° Kaum fertig gedacht schon boxt Kagura mit ihrem Ellbogen, in Kagomes Arm. Die darauf gleich ein „Was gibt ' s?“ Von sich gibt. „Schau Mal..!“ FlĂĽstert ihre Freundin beantwortend. Kagome guckt zum Gang, entdeckt aber nur noch einen Jungen, in einem Schilet. Fragend schaut sie Kagura an „Was soll dort sein?“ Kagura schaut ihre Freundin fassungslos an, wie, was soll dort sein? Verständnislos schĂĽttelt sie den Kopf. „Ach vergiss es...“ murmelt sie kurz vor sich hin, bevor sie weiter den ältesten, von der Gruppe, heimlich beobachtet.

Kagura hat GlĂĽck, den ihr Traummann setzt sich ihr gleich gegenĂĽber. Neben ihm sitzt der Junge mit dem kurzen Zopf, scheinen die zwei erwachsenen von den anderen beiden zu sein.
Nervös fängt sie an, mit ihren Haaren zu spielen, wie sollte sie nur ins Gespräch kommen?
Der Mann scheint bemerkt zu haben, das sie ihn beobachtet.
„Ist mit ihnen alles in Ordnung?“
Kurz schreckt sie hoch, °Was für eine Stimme!° Schwärmt Kagura darauf los.
„Ja, es ist alles bestens!“ Gibt sie ihm schnell als Antwort, worauf er nur wieder zu seinem anscheinenden Kollegen schaut. Erleichtert atmet sie aus. Zum GlĂĽck konnte sie mit solchen Dingen umgehen.

12 Stunden später.

„Mrs! Mrs! Aufstehen, wir sind gelandet! Mrs!“ Kagura gibt einen kleinen erschreckten Schrei von sich. Ach so, sie und Kagome sind wohl eingenickt. Sie guckt hoch, direkt in zwei goldene Augen. Da sie immer noch in ihrer Schreckpose ist, sind die Gesichter von ihr und des Mannes nur Millimeter voneinander entfernt. Schnell setzt sie sich wieder „Ja, vielen Dank Mr!“ , kommt es prompt von ihr, bevor sie ihre, noch immer schlafende Freundin, wachrĂĽttelt. Kagome schreckt sofort hoch und murmelt „Wie? Wo? Was? ..Da!“ Durch lauter Schreck und wildes Hände herumgefuchtel, schlägt sie ihren Kopf beim Vordersitz an. Verklemmt hält sich Kagome die Nase „Aua... !“

Die drei nehmen ein Kichern, von jemand anderem war. Der Kerl mit dem Capy klopft dem Mann auf die Schulter, „Sie sind wach, komm gehen wir auf zur Kreuzfahrt!“ Sagte er, während er mit einem lächeln an ihnen vorbei läuft. „Geh du schon mal vor, ich komme gleich...“ murmelt der Mann vor sich hin. „Ullala, neue Freundin gefunden, was?“ Ohne einen Kommentar vom älteren abzuwarten, steigt er aus dem Flugzeug, wie es schon alle anderen getan haben.

„Ihr geht auch zu Kreuzfahrt?“ Fragt Kagura ĂĽberrascht °Perfekt!°
„In der Tat! Ihr etwas auch?“ Kommt es kalt und doch etwas ĂĽberrascht von dem Mann.
„Ja! Wir auch, gehen wir endlich!“ Ruft Kagome erfreut und verschwindet Kurzerhand, hinter der Ecke.

Der Mann schaut die Frau fraglich an. Kagura läuft sofort rot an, „Ă„h....sie ist sehr kindisch..!“ Stottert sie schnell. „Ja, das scheint so. Nun.“ Mit seiner Hand packt er seinen Koffer, legt diesen ĂĽber seine Schulter „Ich muss nun zu den Kindsköpfen, es hat mich gefreut.“ Kagura guckt den Mann an „J-ja, natĂĽrlich, a-auf wiedersehen.“ Der Mann lächelt leicht „Keine Sorge Ms, wir werden uns bald wieder treffen.“ „O-okey..!“ Gibt Kagura prompt von sich, nimmt ihre Koffer in die Hand und lächelt den Mann sĂĽss an.

Kagome schreitet die Flugtreppe hinunter und atmet dabei die frische Maiami Luft ein. Sie schaut den Himmel und den riesigen Flugplatz an. Da Kagome nicht mehr den Blick von der Landschaft wegnehmen kann, übersieht sie die letzte Stufe und stolpert über ihre eigene Füsse. Instinktiv schliesst sie schon mal die Augen und schreit leise auf. Aber seltsamer weise spürt Kagome keinen harten Steinboden, sondern wie sie jemand ihre Arme gepackt hat. Verblüfft schaut sie auf und erblickt, zwei goldgelbe Augen.  Verwundert blinzelt sie den jungen Mann mit dem Capy an.
„Ist alles in Ordnung?“
Ohne lange zu antworten nickt sie. Seine Hände waren auf irgendeine Weise, angenehm warm. Schnell steht sie wieder auf den Beinen
„Vielen Dank!“
Flüstert sie leise. Er lächelt sie lässig an
„Nichts zu danken, wissen sie zufällig wie lange die zwei dort drin noch brauchen?“ Mit diesem Satz zeigt er in das Flugzeug. Sie schĂĽttelt den Kopf
„Nein. Und ich soll immer so lange brauchen!?“ Der Mann schaut sie nur an...bis schliesslich auf die letzten zwei Passagiere aussteigen.  

„Tut mir Leid Kagome, gehen wir?“ Fragt Kagura mit einem unschuldigen lächeln.
Die jĂĽngere springt aus Freude in die Luft „Schon vergessen..“ sie packt ihre Freundin am Handgelenk und zieht sich rasch mit sich „..gehen wir endlich!“ „..jetzt..war-warte doch Mal..ich komme j-ja..“ versucht Kagura einen angemessenen Satz herauszubringen. Kagome lächelt nur, sie
konnte es kaum erwarten!

„Kagome?“ FlĂĽstert der der junge Kerl im Capy.
„Also komm BrĂĽderchen, unser Vater wartet auf der Kreuzfahrt schon auf uns, komm!“ Befehlt der Mann GefĂĽhllos, Hauptsache er war schnell in seinem Zimmer und hatte seine Ruhe.
Der Capy-Man nickt. Er hatte wohl oder übel Recht. Und schon zieht den voll-gestopften Koffer mit sich, wobei eine grüne Socke zu Hälfte noch raus-hing.
Alle Kreuzfahrturlauber fahren mit zwei Jeeps zum Hafen. Mit einem Jeep fahren alle Männer, und
im anderen Jeep alle Frauen. Solle wohl ein altes Hafen-Ritual sein, um die Urlauber vor bösen Geistern zu schützen, soviel er wusste.

Weitere 2 Stunden später.                      

Kagura und Kagome sind nun in der Kreuzfahrt an der Theke, schliesslich müssen sie noch einckekken. Kagura erledigt diese Sachen, während Kagome unterdessen das riiieeessiige Schiff bestaunt. Es war sehr modern, das stand schon Mal fest. Es war alles in einem schönen Gold verziert, der Boden ist beige weiss kariert. Die Wände in einem angenehmen braun gestrichen, alles insgesamt gefiel es ihr jetzt schon!
Ein paar Läute warteten auf gewisse Stühle, ein Mann gewann sofort ihre Aufmerksamkeit. Es war der Junge der sie freundlicher Weise auffing. Anscheinend wartet er auch bis seine Kameraden alle eingeschekkt haben. Sie wurde leicht rot, süss sah er eigentlich schon aus.
http://i301.photobucket.com/albums/nn68/KagomeSama92/4427451893deb756.jpg

Kagome konnte auch, nach dem sie ihre Ohre gespitzt hatte, ein kleines Summen hören. Wo her das kam konnte sie trotzdem nicht einschätzen, dafür war es hier schon zu laut.
Doch leider wird sie unsanft von ihren Schwärmereien gerissen, als sie nämlich die Stimme von ihrer Freundin hört.
„Fertig, schau hier sind deine.“ Trällert Kagura weiterhin fröhlich.
Kagome schaut ihre Freundin zuerst fragend an, lächelt dann und nimmt die grün quadratischen Zettel in die Hand.

„Ich hab Nummer A-108, und du?“ , fragt Kagura sie neugierig, hoffentlich hatten sie ein und dasselbe Zimmer.
Kagome schaut auf ihre Karte „Ich habe B-118, nicht dass gleiche Zimmer, aber wir sehen uns bestimmt genug!“ , lächelt die jĂĽngere aufmunternd.
„Ja, schauen wir uns zuerst unsere Zimmer an? Und danach treffen wir uns unten im Restaurant Zero! Zero!, okey?“ Fragt schliesslich Kagura. Kagome nickt zustimmend, bevor Kagura hinter der Ecke verschwindet. Und Kagome läuft die Treppe hoch.

Ihr Zimmer sollte im obersten Stock sein und das Kaguras zu unterst, na dann mĂĽssen sie wohl doch etwas laufen wenn sie zu ihr gehen wollte. Nun ja, das war es ihr auch wert. Auch hier und dort findet man eine rote Rose oder Geschwister die sich ebenfalls gerade das Zimmer suchen mĂĽssen.
Alles war mit beige, silbern, oder goldenen Fäden verziert, welches Glück sie und ihre Freundin doch hatten!

Doch hier stand sie nun. Kagome mustert die grosse Tür vor ihr. Was sie wohl für eine Zimmergenossin haben wird? Werden sie sich verstehen? Nun, um all diese Fragen zu beantworten, muss sie es wohl oder übel selbst herausfinden. Zögerlich legt sie ihre Finger um die Klinke, die sie sogleich nach unten drückt. Schliesslich stand sie in dem Zimmer. Ihre Genossin scheint schon da zu sein und anscheinend konnte sie sich nicht entscheiden, welches Bett sie wollte. Den auf beiden Betten waren Kleider und Koffer zu finden. Auf einem Nachtischchen war sogar ein kleines Plastikteil, es sah fast so aus wie ein Asthma-spraye. Sie wusste dies, weil eine ihrer Verwandte an Asthma ums Leben kam.
Kagome legt ihren Koffer auf dem Boden ab und flĂĽstert kaum hörbar: „H-hallo?“
Wo war ihre Zimmergenossin denn?  

Schliesslich beschliesst Kagome sich einfach etwas umzusehen und läuft zum anscheinenden ''Asthma-spraye'' davor bleibt sie stehen und mustert das kleine Ding, war es wirklich ein Spraye für Asthma? Etwas zögerlich streckt sie ihre Fingerspitzen danach aus.
„Hey!“ Raunt eine männliche Stimme.
Kagome schreckt hoch und aus Reflex, packt sie das Plastikding in ihre Jackenasche und setzt sich fast schon automatisch aufs Bett.  Nur um schnell wieder auf den Beinen zu stehen. Kagome lächelt schĂĽchtern und doch etwas misstrauisch °Was macht er denn hier?° Schisst schiesst es ihr durch den Kopf. Als sie sah, wer vor ihr stand. Der Capy-Man stand dort, mustert sie. „Eh...“ was sollte sie den sagen? Gefragt, beantwortend. Der Kerl der mit verschränkten Armen vor ihr steht, fängt an zu sprechen „Was suchst oder machst du hier?“ „Ich...das gleiche könnte ich dich auch fragen!“ Protestiert sie schnell. Er schaut sie weiterhin misstrauisch an, bis er ihr eine seiner beiden Hände  hin streckt. „Dieses Zimmer ist auf jeden Fall schon besetzt, gib mir Mal deine Einschekkskarte!“ Kagome stemmt die Hände auf die HĂĽfte „Wie bitte?“ Sie soll ihm, einen wildfremden Kerl, einfach so ihre Einschekkskarte reichen? Niemals! „Du hast mich genau verstanden, wenn du mir deine Karte gibst, kann ich dir sagen, ihn welches Zimmer du gehen musst. Also, wirds bald?!“

Etwas unsicher reicht sie ihm die Karte. Grob reisst er ihr die Karte aus der Hand. Bis sich ein freches grinsen auf seinem Gesicht breit macht „Kagome also, hĂĽbscher Name.“ Kagome schielt nach links und nach rechts „Eh...danke...aber statt mit Komplimente zu machen, sag mir doch lieber in welches Zimmer ich gehen soll, einverstanden?“ „Nö, du darfst auch gerne hier bleiben, kannst auch gleich hier mit mir schlafen.“

Kagome schaut mit geschockten Augen zu ihm hinauf. Was fiel diesem Kerl eigentlich ein??? Sie holt viel Schwung in ihre Hand, und verpasst ihm eine. Reisst ihm ihre Einschekkskarte weg, greift nach ihren Taschen und Koffern. Und schlägt Schnur Stracks den Weg zur Tür ein. Eingeschnappt reisst sie diese auf. Doch davor steht bereits jemand. Ein Skelett mit einer Horror Maske und einer Pistole die auf sie zeigt, steht vor ihr. Schreiend lässt sie ihr Gepäck fallen und wirft sie förmlich in die Arme des unverschämten Kerls. Der sogleich ein paar Schritte nach hinten stolpert.
Ein Junge mit grĂĽnen Augen und einem blauen Hemd gluckst durch die TĂĽr und sieht, seinen besten Freund ein Mädchen im Arm halten. „Hey...Inuyasha...was ist den hier los?“ Fragt der Junge sogleich. „Hey Shippo, ach nichts besonderes...“

Kagura wartet bereits unten sitzend an der Theke des Restaurants: Zero! Zero!  Wo blieb den  Kagome so lange? Ist etwas vorgefallen? Sollte sie nachsehen? Oder es doch besser sein lassen?...gut, wenn sie ihn 15 Mi-Mi-Minuten...ni-cht..ko-kommt....oh GOTT!!!
Der Mann mit dem eiskalten Augen kam gerade durch die TĂĽr. Nun heisst es schnell ins Gespräch kommen! Das GlĂĽck war wohl auf ihrer Seite, denn genau ER setzt sich neben sie und zeigt ihr mit einer kurzen Handbewegung: „Cau Bella.“ Sie lehnt sich etwas zurĂĽck „Hey Bello.“ Ein kleines Grinsen macht sich auf ihren Lippen breit, das lief ja noch besser als sie dachte!
„Na, hast du heute schon was vor?“ Versucht sie auch gleich ganz beiläufig zu klingen, was ihr auch mehr als nur gut gelang! „Ja mit dir nicht wahr?“ Spricht er eiskalt, na mit so einem Mädel konnte das noch interessant werden. Der Barkeeper kommt auch schon mit zwei Fruchtdrinks die er sogleich zu den beiden stellt, bevor er auch schon irgendwo hinter der Ecke verschwindet.
„Beide gehen auf mich!“ , brĂĽllt der Mann noch gefĂĽhllos nach und schaut die ''Bella'' neben sich an.
„Ach, wie reizend, vielen Dank...“ , nun wĂĽrde sie, Kagura, schon erfahren wie er hiess.
„Sesshoumaru, und mit wem hab ich das vergnĂĽgen?“
„Kagura, freut mich.“ ,lächelnd streckt sie ihm die Hand entgegen.
Der genannte Sesshoumaru hebt eine Augenbraue hoch „Was soll das?“
Kagura schaut auf ihre Hand, bevor sie diese wieder zurĂĽck zieht. „Ach, ich komme eben aus Europa, da schĂĽttelt man sich eben die Hände.“ Doch kaum hat sie zu ende gesprochen, packt der Mann ihre Hand „Nicht doch, Kagura richtig?“ Kurz schaut die Genannte auf die Hand die er hielt und lächelt ihn mehr als nur zuckersĂĽss an „Richtig, und du kommst aus...?“


Kagome läuft mit dem unverschämten Kerl, der Inuyasha hiess, durch die Bar: Zero! Zero! Es sah nämlich mehr danach aus, als nach einem Restaurant. Inuyasha hatte ihr nach ihrem Schock gesagt: Er folgte ihr bis zu ihrem Zimmer, das ein paar Türen weiter entfernt war. Damit sie das Horrorskelett allias das Skelett vom Wissenshaftkurs, das dem Jungen mit den grünen Augen Namens Shippo gehörte, sie nicht noch einmal erschrecken oder gar ''auffressen'' würde. Kagome hatte ihn zwar die ganze Zeit versucht davon abzuhalten, erfolglos. Er würde nicht eher verschwinden, bevor sie wieder bei Kagura war. Und ihre Zimmergenossin kannte sie immer noch nicht...huch?

Inuyasha hat ihr leicht auf die Schulter getippt. Verwundert guckt sie sich hinter die Schulter
„Was ist denn?“ Er schaut neugierig in ihre Augen „Wenn das dort deine Freundin sein soll...“ er zeigt mit dem Finger auf eine gewisse junge Frau „...dann muss ich dich wohl doch noch etwas länger bei dir bleiben, Gefällt mir!...“ grinst er wie ein Honigkuchenpferd. Kagome schaut verdattert und fassungslos auf ihre Freundin. °NEIN!! KAGURAAA!!! Ich kann doch jetzt nicht die ganze Zeit mit diesem arroganten Schnösel verbringen! NEIN! Und ich hab ihm schon drei Mal eine verpasst! !KAGURA!° „NEIN! Ich kann nun alleine zu ihr gehen! Zu kannst ja mein TĂĽrbodyguard sein, bye.“ Sie winkt ihm zu, ohne einen Blick auf ihn zu werfen, und tippt schnell zu ihrer Freundin.
Inuyasha schaut der kleinen Gestalt die vor ihm davon tippt nach. Doch plötzlich lässt er seine Hand verkrampft auf seine Brust knallen
°Oh nein..meine Lunge..brennt....mein Asthma-Spraye!°

http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_51016-0.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_51016-1.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_396150.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_396151.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_396152.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_396153.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_396154.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_396155.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_396156.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_396157.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_396158.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_396159.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_396160.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_396161.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_396162.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_396163.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_396164.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_396165.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_396166.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_396167.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_396168.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_396169.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_396170.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_396171.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_400856.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_400857.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_400858.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_400859.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_400860.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_400861.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_400862.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_400863.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_400864.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_400865.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_400866.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_400867.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_400868.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_400869.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_403291.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_403292.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_403293.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_403294.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_403295.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_403296.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_403297.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_403298.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_403299.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_403300.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_403301.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_403302.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_403303.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_403304.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_403305.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_418049.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_418050.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_418051.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_418052.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_418053.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_418054.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_418055.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_418056.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_418057.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_418058.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_418059.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_418060.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_418061.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_418062.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_418063.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_431617.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_431618.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_431619.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_431620.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_431621.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_431622.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_431623.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_431624.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_431625.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_431626.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_431627.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_436340.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_436341.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_436342.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_436343.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_436344.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_436345.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_436346.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_436347.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_436348.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_436349.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_436350.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_436351.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_436352.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_436353.png
0

Hörbuch

Über den Autor

InuHerz

Leser-Statistik
35

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Erika Spannend - Die Geschichte gefällt mir gut.
Es sind allerdings noch sehr viele Rechtschreibfehler im Text.

LG

Erika
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
1
0
Senden

51016
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung