Gedichte
Auf des Geiers Schwingen

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"Auf des Geiers Schwingen"
Veröffentlicht am 15. März 2011, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Moin moin. Ich bin DosenBrot. Was soll ich noch sagen? Aussen bin ich aus Metall und innen aus Brot. So, nun dürften alle wissen, mit wem sie es zu tun haben.
Auf des Geiers Schwingen

Auf des Geiers Schwingen

Beschreibung

Und ich lande auf den Schenkeln deines Leibes, reglos, kalt, der Schnabel sinkt in deine Lenden, Fleisch so zart, der Leichnahm alt. (ausversehen gelöscht)

Auf der Geier Schwingen


Langsam schweb ich, heb ich ab
und schaue euch von oben zu,
ich sehe euch, seh ihn und sie,
ich seh sie alle, wo bleibst du?


Höher treibt der Wind mich nun,
mich der ich vom Tode leb,
mich der ich in großen Kreisen,
über euren Häuptern schweb.


Endliche merke ich am Boden,
eine leise Spur von dir,
ist kein Lachen und kein Seufzen,
regungslos gefällst du mir.

Und ich lande auf den Schenkeln
deines Leibes, reglos, kalt,
der Schnabel sinkt in deine Lenden,
Fleisch so zart, der Leichnahm alt.

...
DosenBrot

 

Ausversehen gelöscht.

In Selbsthass versunken:

DosenBrot

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DosenBrot
Moin moin. Ich bin DosenBrot.
Was soll ich noch sagen?
Aussen bin ich aus Metall und innen aus Brot.
So, nun dürften alle wissen, mit wem sie es zu tun haben.

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